Welpen-Austausch
- Srinele
- Geschlossen
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Ich dachte die Trainerin hat euch Tipps gegeben?
Meinst du mich?
Mir nicht wirklich. Ich soll ihr nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken in diesen Situationen - das wusste ich ja vorher schon. Ansonsten hat mir ja, wie gesagt, die eine Trainerin geraten, ich solle Ruby auf die Seite legen, was ich aber ablehne. Hab das anfangs hier gar nicht erwähnt, weil ich es komplett ausgeschlossen hab. Aber ich dachte, ich werf das trotzdem nochmal in den Raum um eure Reaktionen abzuwarten (und zum Glück sind sie so, wie ich es mir erhofft hab).Aber von mehr Auslastung war da nicht die Rede bzw. so weit hat der Trainer gar nicht nachgehakt. Ich glaube, er dachte, dass das Problem gar nicht soo groß ist. Vielleicht verdeutliche ich das kommende Woche nochmal etwas.
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Dann reih ich mich auch mal ein mit dem Tagesablauf, weil mich das bei euch anderen auch interessiert:
Futter gibt es 8 Uhr, 13 Uhr und 19 Uhr. Tes ist ja schon über 4 Monate alt und wir machen jetzt dementsprechend mehr als früher. Als es so heiß war, habe ich alles anstrengende auf die Morgenstunden gelegt, das wird sich jetzt definitiv ändern.
Was genau wir machen ist schwer zu sagen, das variiert von Tag zu Tag. Bei uns gibts Action-Tage, da ist viel los, dafür dann auch Ruhetage. :)
Ein typischer Action-Tag wäre, wenn Hundeschule ist vormittags. Oder wir fahren raus und ich lasse sie frei laufen, da nehm ich Wasser, Spielzeug und alles mit und bleib dann auch mal 2 Stunden draußen (zum See wo sie schwimmen kann z.B.). Oder ich verabrede mich mit anderen Hundehaltern auf einer Hundewiese, da sind auch Hügel, da rennt Tes ohne Ende, spielt mit den Hunden und flitzte letztes Mal auch die recht steilen Hügel runter und hoch. Das sind 1 bis 2 Stunden intensives Auspowern, meist vormittags. Den restlichen Tag geh ich dann gar nicht groß raus, sie schläft dann sowieso fast nur. Wir machen dann nur kurze Pipirunden und mein Mann spielt abends immer noch mit ihr im Garten (Fangen, zergeln und sowas) wenn er heimkommt, das macht er aber sowieso jeden Tag.
An den ruhigeren Tagen gehen wir am frühen Vormittag einmal eine längere Runde (ca. 40 Min, davon sind ca. 20 Min Freilauf auf dem Feld) und 2 sehr kurze Leinenrunden entweder nur zum Pinkeln oder ab und zu eine davon gezielt um bestimmte Sachen zu üben (an der Hauptstraße entlang, an den Zaunkläffern entlang, Fahrrad nebenher schieben oder sowas). Wenn wir Glück haben treffen wir auf dem Feld Hunde die spielen wollen, dann bleiben wir auch mal länger, aber das kommt nicht so oft vor. Außerdem Spielen wir immer wieder mal eine Weile im Garten. Wenns ganz heiß war hab ich die Feldrunde auch schon mal weggelassen und wir waren nur im Haus und Garten.
Und immer wieder mal, vor allem an Tagen wo wir sonst nicht viel tun, machen wir Unterordnungs-Übungen, Suchspiele drinnen oder draußen, klickern ein paar Minuten und sowas. Was wir gerade auch im Garten üben ist Apportieren.
Was mir auf jeden Fall wichtig ist und auf was ich bestehe: ich arbeite von daheim, im Moment nur Teilzeit. Da hab ich feste Arbeitszeiten festgelegt, da ist Ruhe angesagt für den Hund (zweimal je ca. 2,5 Stunden).
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Meinst du mich?
Nein, Entschuldigung. Ich meinte Lämmchen.
Achso, der Griff war wohl der Tipp. Ich hatte mehr erhofft.
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Hallo zusammen, nach 1,5 Wochen melde ich mich auch wieder zurück. Mein Laptop war kaputt und mit dem Handy alles nachlesen und schreiben war mir zu anstrengend, habe jetzt über 40 Seiten nachgelesen, meine Aaaaaugen.
Erst mal Hallo an alle neuen hier im Thread.
Jetzt ein mal kurz zu Stoke, der kleine macht sich wirklich gut. Er Apportiert schon freudig sein Futterdummy, macht Sitz, kann bisschen Bleib. Und schläft nachts ca. 6-7 Stunden durch. Wir haben ihn in keiner Box, er kann sich frei im Schlafzimmer bewegen. Ich weiß das Thema war jetzt hier schon 100 mal in der letzten Woche, aber ich möchte eine Sache kurz dazu sagen. Wir haben im Schlafzimmer zwei Körbchen und eine Box (die Box steht allerdings offen). Snoopy legt sich ohne das ich das verlange oder JE verlangt habe (die steht einfach da zur freien Verfügung) immer in der Box. Wenn wir zu Bett gehen überlasse ich den Hunden wo sie sich hinlegen wollen. Der bleibt da die komplette Nacht drin, obwohl ich das nicht erwarte und auch nicht schließe. Er liebt die Box von sich aus! Ich möchte noch mal betonen, ich habe noch NIE gesagt das er da rein soll und auch nie die Box geschlossen, er macht das aus freien Stücken. Aber das zeigt ja das Hunde die von sich aus auch gerne annehmen.... Denke Boxen sind nicht genrerell für die Nacht scheiße! Auch gerade liegt er wieder in der Box und schläft, von sich aus! Für ihn ist das eine absolute Bereicherung, er weiß das er darin seine Ruhe hat und ihn KEINER auch ich nicht, jemals da drin stören würde. Ist er da drin, wird er völlig in Ruhe gelassen.
Was ich wiederum trotzdem sagen muss, ist das es wirklich nicht so prickelnd ist, den Hund von Anfang an ohne Training da Stunden lang drin verharren zu lassen.
Aber das Thema ist einfach schwierig, klar gibt es da ZU viele Leute die Boxen missbrauchen...Ich würde auch gerne das Thema Stubenreinheit mal aufnehmen, ich würde nie warten bis der oder die kleine sich meldet, sondern einfach weiterhin von sich aus frühzeitig raus gehen. Ich will meinem Hund gar nicht erst beibringen, das wenn er vor der Türe steht und ggf. noch jault, das er dann raus kommt. Denn wenn ich das bei behalte steht er auch mit 3 Jahren noch vor der Türe und verlangt das wir raus gehen. Ich bin immer der Meinung der Mensch agiert, der Hund reagiert. Von daher versucht einfach schneller zu sein als der Hund. Auf das melden würde ich gar nicht warten. Denke auch wenn der Hund sich meldet ist es wirklich kurz vor 12 und darauf sollte man es nicht ankommen lassen. So wie oben genannt mache ich es bei Stoke und er kommt zu 90% frühzeitig raus, zu 10% geht dann mal was daneben, aber das erachte ich halt als völlig in Ordnung. Er kann es eben noch nicht halten und man ist eben doch manchmal nicht schnell genug. Die kleinen Mallörchen die 30 Minuten nach dem man zurück ist, passieren, die werden aufhören wenn die Blase halten kann! Denn verstanden haben sie es meist schon vorher :)
Melli: wegen dem bespringen des Besuchs (wo deine Mutter kam) ich würde das versuchen direkt anders Hand zu haben! Hier darf keiner meine Hunde begrüßen, solange die nicht wirklich entspannt irgendwo liegen! Denn warum sollen sie an der Türe abschalten, wenn sie lernen das sie immer bespaßt gekrault und sonst was werden. Schau einfach, das du deinem Besuch sagst, sie sollen Ruby ignorieren bis sie wirklich völlig relaxed irgendwo liegt. Bei uns klappt das recht gut. Ich drücke dir die Daumen das du bald ein besseres Ergebnis erzielst, ich weiß sowas kann einem an den nerven nagen. Aber das schafft ihr! Wichtig ist einfach immer nur ruhig und bestimmt zu bleiben! Hektik und unmut lassen den Hund nur aufdrehen (ich weiß leichter gesagt als getan)
Lämmchen: Kann verstehen das dich das fertig macht, aber deine Sorgen merkt die kleine vielleicht. Wenn sie bellt, bist du wahrscheinlich nicht mehr entspannt, weil dir dir Sorge mit den Nachbarn im Nacken sitzt, aber genau die Sorge überträgt sich auf deine Spitzdame. Desto mehr du willst, das sie aufhört umso mehr wird sie sich in Rage bellen. Ignoriere sie lieber komplett als "Nein" zu sagen. Denn Nein ist auch eine Ansprache, das reicht ihr vielleicht schon. Tue einfach so als sei sie nicht da und gehe vielleicht wenn sie bellt einfach kommentarlos in einen anderen Raum den du hinter dir zu machst ohne das sie mit kann. Bis sie sich was beruhigt hat.
Mal zu unserem Tagesablauf.
Morgens um 6.30 Uhr gehen wir kurz Pipi machen, dann wird noch mal bis 8 Uhr geschlafen. Danach wird wieder raus gegangen diesmal länger. Danach gibt es das Futter. So gegen 9 Uhr. Danach wird geschmust und ne kleine Pause gemacht, eigentlich schläft er dann immer.
Wenn er wach ist gehen wir wieder raus und toben, spielen oder entdecken etwas neues. z.b. Pferde entdecken oder irgendwas anderes entdecken, das er später kennen sollte. Meist ist er danach dann auch wieder müde und schläft. Wenn er wach ist gibt es schon die nächste Mahlzeit so. ca. 13 Uhr, die gibt es dann aber aus der Hand und Futterdummy. Da wird apportiert, Leckerlis gesucht, Sitz, bleib geübt oder "Nein" und "Nimms".
Danach überlasse ich Stoke eine weile sich selbst. Entweder er erkundet die Wohnung oder spielt ein wenig. Dann fange ich an "alleinbleibtraining" zu machen. Ich wechsel die Räume alle paar Sekunden, so das er nicht den zugang zu mir hat. Das übe ich bis ihm das zu doof ist und er sich mit was anderem beschäftigt. Das klappt immer relativ gut. So 10-15 Minuten. Dann setze ich mich zu ihm und wir schmusen oder balgen ein bisschen zusammen.
Dann ist wieder Zeit raus zu gehen. Wir sind auch viel im Garten oder an dem See der Eltern von meinem Freund. Wenn wir wieder drinnen sind (oder auch im Garten) schläft Stoke wieder ne Zeit, wenn er wach ist, ca. 17 Uhr rum ist die nächste Fütterung dran, wieder aus der Hand mit allerlei Übungen. Danach spielt er alleine ein wenig. Abends treffen wir uns ab uns zu mit nem anderen Hund und lassen die beiden toben oder wir gehen eben so noch mal spazieren und oder er bekommt was zum kauen. Gegen 20.30 Uhr bekommt Stoke die letzte Mahlzeit, auch wieder aus der Hand. Hier nach stöbert er noch ein wenig durch die Wohnung, schmust mit uns oder so. Kurze Zeit später fängt er an zu schlafen. Um 23 Uhr gehen wir noch mal mit ihm raus um Pipi zu machen, danach schläft er bis ca. 6 - 6.30 durch.
Zu wenig, zu viel? Verbesserungsvorschläge?
Bin mir manchmal auch nicht ganz sicher ob das ausreicht? Bin da ja erst 2 Wochen bei uns ist noch etwas unsicher in der Hinsicht.
Morgen ist wieder Hundeschule angesagt, bin schon gespannt was wir da machen werden.So freue mich endlich wieder in der Runde sein zu können.
Verzeiht mir die Rechtschreibfehler und Groß/Kleinschreibung, ich hatte nach dem ganzen nachlesen und schreiben keinen nerv mehr...
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Toll, dass Stoke sich so gut macht :)
Morgen sieht unser Tag wie folgt aus:
Wir stehen um 05:45 Uhr auf. Dann bekommt Fürsti direkt sein Frühstück und ich mache mich fürs Büro fertig. Wenn ich fertig bin gehen wir 30 bis 45 Minuten raus, wobei wir davon auch viel Bällchen spielen oder Frisbee werfen. Da wir immer viele Hunde treffen, die aber ein anderes Tempo gehen als wir, können wir morgens gut am Abrufen und bei mir bleiben üben. Danach trinke ich noch einen Espresso mit Männe, packe meine Tasche fertig und Fürsti bekommt seinen Futterball. Er weiss mittlerweile, dass wir arbeiten gehen und liegt meist entspannt unter dem Wohnzimmertisch oder in seiner Box im Wohnzimmer (selbstverständlich ist die Tür offen!). Dann schalte ich das Radio an, damit er Unterhaltung hat und fahre gegen 8 Uhr ins Büro. Mittags bin ich dann gegen 13:15 Uhr zu Hause und Fürsti bekommt sein Mittagessen. Anschließend gibt es eine Pause von 20 Minuten und dann gehts raus zum Lösen. Meist laufen wir dann etwa 20 Minuten eine kleine Runde um den Teich und wiederhole mit dem Clicker die Übungen aus der Hundeschule. Danach hat der Kleine bis 15 Uhr Zeit zu schlafen oder sich mit seinen Kau- oder Spielsachen zu beschäftigen. Eigentlich fahren wir dann nachmittags zum Stall, wo er mit seiner Schwester tobt oder mit anderen Hunden am Stall spielt. Es gibt dort viele Hunde in seinem Alter und seiner Größe und oft spielen wir gemeinsam, werfen Bällchen in der Reithalle oder gehen eine Runde in den Wald mit der Bande. Danach mache ich mein Pferd fertig und bringe Fürsti mit was zu kauen und was zu trinken und seiner Decke in die Box meines Pferdes. Meist schläft er die Stunde, bis ich mit Reiten durch bin. Danach fahren wir nach Hause, wo wir drei Abendbrot essen und anschließend gehts zum Schmusen aufs Sofa. Gegen 21 Uhr gehts dann nochmal vor die Tür zum Lösen und dann um 22 bis 23 Uhr ist Feierabend und Licht aus. Morgen werde ich allerdings nicht reiten, weil wir uns ja das Haus angucken. Fürstis Programm am Stall ist aber the same as usual. Ausflüge zur Gewöhnung ins Einkaufszentrum, in den Tierpark oder oder oder unternehmen wir überwiegend am Wochenende. Da er viel Kontakt zu anderen Hunden hat und hier in unserer Umgebung viele fremde Reize sind, ist er unter der Woche ziemlich ausgelastet. Jetzt grad liegt er zwischen Männe und mir auf dem Sofa und schläft tief und fest <3
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Wie auch bei Lanera kommt sieht jeder Tag mit Karl ein wenig anders aus. Zum Glück habe ich doch noch ein paar junge Hunde im Ort kennengelernt, so dass so gut wie jeder Gassigang mit Spielen verbunden ist.
Er ist auch 4 Monate alt.
Durchschnittstag:
7 Uhr kurz an Wald, alles erledigen
8.30 Uhr Frühstück, danach so ca. 40 Minuten Gassi gehen, oft in Kombination 5 Minuten Autofahren, denn davon ist er leider immer noch nicht so begeistert.
Danach hilft er entweder meiner Mutter bei der Gartenarbeit, schläft oder kaut irgendwas.
Gegen 14 Uhr Mittagessen kurze 10 Minuten Gassigehen
Den Nachmittag wuselt er im Garten rum, spielt mit dem Kong, ich übe mit ihm ca. 2 mal 10 Minuten (Sitz aus Entfernung läuft übrigens inzwischen sehr gut!) und tobe mit seinen Spielsachen und ihm. Gestern war er sehr damit beschäftigt seine verschiedenen vergrabenen Knochen umzutopfen.
Gegen 17 Uhr wieder große Gassigehrunde (ausgestattet mit Bällchen und Leckerlie, um weiter zu üben, in neuen Waldgegenden tuen wir das nicht, denn da ist er mit Erkunden beschäftigt)
19 Uhr Abendessen und an den Wald zum Lösen
21 Uhr Letzte Gassirunden, nach Pipi am Wald, laufen wir kurz durch den Ort, treffen oft noch andere Hunde und üben Straßen (auch wenn da keine Autos fahren).
Zwischendurch schläft er oder beschäftigt sich selbst und ich gehe so alle 3 Stunden an den Wald zum Pipimachen, denn das muss er noch relativ häufig und landet leider oft im Garten. -
Das wollte ich euch kurz erzaehlen. Blitz hatte zum ersten Mal beim Alleinbleiben Zugang zu Wohnzimmer, Kueche, Bad, Flur. Als ich wiederkam, fand ich dann meine Klobuerste (!) in der Mitte des Wohnzimmers und nen umgeworfenen Katzenkratzbaum
Hat immer noch nen Besen/ Buersten-Fetisch. Aber war nix kaputt und kein Unfall!
So, jetzt hattet ihr auch was zu lachen... -
Tagesablauf ist unterschiedlich. Kurze Pipirunde, dann Fruehstueck zwischen 7 und 8. Dann ist Ruhepause und Hunde legen sic in die Sonne, balgen, spielen. Dann gehen wir auf die grosse Wiese gegenueber zum Training, Rennen, Spielen. Wenn wir wieder da sind, schlafen die beiden und ich mach meine Arbbeit. Mittags gibts Snack im Kong oder Futterball und kurze Runde. Dann mache ich weiter meine Arbeit. Zwischendurch balgen, spielen die beiden, wir ueben Kommandos, bisschen shaping. Dann gehen wir haeufig laenger raus. Mittags mach ich mit Blitz gerne Leinentraining 15 min, das reicht der total. Jo, gegen 20 uhr Futter und grosse Runde.
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Dann wiederum gibts Tage ca 2x die Woche, da machen wir hier fast gar nix, und fahren aufs Agilitygelende. Panda darf trainieren, Welpe zugucken, planschen, rennen, spielen und kurz aufs Wobble cushion oder was anderes mal durch nen Tunnel.
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Ich werd hier auch mal unseren Tagesablauf reinschreiben. Allerdings varriiert der von Tag zu Tag.
Ich nehm einfach mal den Montag.7.00/7.30 Uhr: Aufstehen, Pinkeln gehen im Garten oder vor der Tür,dann Fressen
8.00 Uhr: Losfahren zur Arbeit
8.30-9.00: Gassi im Wald/auf dem Feld
9.00-10.00: je nachdem rumrennen auf dem Grundstück, spielen mit Finnley (dem Hund meiner Chefin), nochmal pinkeln
10.00-12.00 Uhr: mit oder ohne Kaustange ab in die Box und schlafen
12.00-13.00 Uhr: wie 9.00-10.00
13.00-15.00 Uhr: Pause, auf jeden Fall ne Stunde in der Wallachei verbringen, je nachdem: spielen, schwimmen,rumsitzen, rennen, dann gibt es Futter und man ist wieder müde
15.00-16.00 Uhr: wie 9.00-10.00, aber da wird eher Ruhe gehalten
16.00-18.00 Uhr: Ruhe halten in der Box
18.00-19.00 Uhr: rumrennen im Garten, mit Finnley spielen
19.00-19.?? Uhr: kleine Gassirunde durch den Wald
19.?? Uhr:nach Hause fahren, dort angekommen essen fassen,dann Ruhe halten
19.45- ca. 22 Uhr: spielen,schlafen --> das ist so die Zeit, in der ich (Vany) völlig müde bin und Noa macht was sie will und dann gehen wir so spät wie möglich noch einmal um den Block zum Lösen
22.00 Uhr: ab ins BettIch hab nochmal ne Frage! Vielleicht kann Themis ja auch was dazu sagen.
Und zwar ist es so, dass Noa mir eigentlich dauerfhaft am Hintern klebt.
Draußen absolut okay, da wird jegliches Folgen etc. gelobt.
Drinnen geht es mir und ich denke auch Noa total auf die Nerven (sie findet ja so schlecht Ruhe) und es nimmt Kontrolettizüge an.
Sie steht zum Beispiel jedes Mal,wenn ich aufstehe und mich drei Meter bewege auch auf.
Schläft sie und ich stehe auf,steht sie auch auf und legt sich dann dahin,wo ich auch bin.
Hindere ich sie am Hinterherlatschen ist sie je nach Müdigkeitsgrad "dankbar" und entspannt sofort oder sie jammert.
Den einen Tag waren wir im Wohnzimmer und ich bin immer mal wieder aufgestanden und in die Küche gegangen.
Noa kam JEDES Mal hinterher. Irgendwann hab ich sie in die Box gesetzt und die Tür angelehnt, da hat sie sich sofort eingekringelt und geschlafen, da war ich ihr dann egal.Sie ist extrem auf mich fixiert! Spielt oder kuschelt sie mit meiner Schwester und ich bewege mich, wird das sofort abgebrochen. Sie schaut dann wo ich bin und wird ganz hektisch.
Ich denke,dass das auch nen großen Faktor beim alleine bleiben spielt.
Quasi "Kontrollverlust".
Momentan ist meine Mama noch hier,wenn ich in der Schule bin.
In der Zeit ist Noa wohl den Großteil der Zeit entspannt (oder auch nicht) und jammert dann immer mal wieder rum. Setzt sich an den Zaun und jammert dort.
Auch so,geht sie mit niemandem ausser mir spazieren (gut, ich bin auch Bezugsperson). Es ist genau wie bei meiner großen Hündin. Die macht das auch,was einige Dinge recht schwierig macht. Wollt ich so nicht nochmalMeine Frage: Was tun? Ich bin mir nicht sicher,ob ihr Verhalten nicht viel zu weit geht oder sie nen ausgeprägten Folgetrieb hat.
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