Welpen-Austausch

  • Zitat

    @ Bubuka: Also wir unternehmen 1x am Tag was mehr oder weniger "spannendes", momentan ist das immer gegen Nachmittag/Abend. Gestern waren wir zB im Feld, da durfte sie ohne Leine gehen, was wirklich toll war! Dann gehen wir auch mal in die Stadt oder so. Also es kommt nicht jeden Tag etwas total spektakuläres vor und vor allem gewöhnt sich Ruby immer mehr an diese Dinge (Stadtpark, Fußgängerzone usw).

    Ansonsten schläft sie immernoch viel, wir gehen kleine Pipirunden immer wenn sie aufwacht. "Größere" Runden (also von 10-20 Minuten) gehen wir nur einmal morgens und einmal abends.

    Ich glaube, das ist der übliche Tagesablauf der meisten Welpen, die ohne Garten leben.

    Das ist für einen Welpen von fast 4 Monaten total langweilig. Darum habt ihr mit Sicherheit auch die Sofaproblematik.

    Ich habe Welpen aufgezogen, die in dem Alter noch zu dritt waren und fast den ganzen Tag im Garten beschäftigt waren. Stundenlang waren die Welpen mit Spiel, Spaß und dem Entdecken der Natur beschäftigt. Wenn sie müde wurden, haben sie sich einen Platz gesucht und geschlafen.

    Ein Hundewelpe hat von der Natur alles mitbekommen, was er braucht, um ein erwachsener Hund zu werden. Zwei wichtige angeborene Verhaltensweisen sind der Spieltrieb und der Bewegungsdrang.

    Der Bewegungsdrang stärkt die Bänder, Muskeln und Gelenke. Durch Bewegung lernen Welpen, ihren Körper geschickt einzusetzen, ihre Kräfte zu messen und gewinnen an Kraft und Ausdauer für ihr späteres Leben.

    Durch Neugier und Spiel lernen die Welpen die Natur, die Umwelt und soziales Verhalten kennen. Das Spiel mit den Geschwistern trainiert die hündischen Verhaltensweisen und die Kommunikation. Mit dem Maul und den Zähnen erforscht ein Welpe die Welt.

    Dafür muss der Welpe buddeln können, Zweige und Grasbüschel zerpflücken dürfen, Frösche, Mäuse, Käfer kennenlernen können, klettern und springen dürfen, feuchtes Gras, die warme Erde, kühles Wasser kennenlernen dürfen.

    Dies alles stimuliert auf natürliche Art und Weise das Zentrale Nervensystem. Umweltreize sind prägend für die spätere geistige, körperliche und seelische Gesundheit.
    Ein Welpe, der überwiegend in der Wohnung aufwächst, lernt die Natur nicht kennen, lernt seine Fähigkeiten, seinen Körper nicht kennen.

    Der allseits bei Welpenbesitzern so gefürchtete Spieltrieb, das "Aufdrehen des Welpen", ist von der Natur geplant und hat seinen Sinn:

    Zitat

    Der „Spieltrieb“ ermöglicht das Lernen durch Versuch und Irrtum und dient der Ausbildung von Kenntnissen und Fähigkeiten des Lebewesens.

    Bei Tieren werden die als Spielen bezeichneten Bewegungsabläufe und Interaktionen von Verhaltensforschern dahingegen gedeutet, dass bestimmte angeborene Verhaltensweisen gleichsam in ihrer Ausführung verfeinert und an die jeweils vorhandenen Umweltbedingungen angepasst werden; zu diesen Umweltbedingungen gehören auch die Reaktionsweisen von Artgenossen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Spieltrieb

    Ein Welpe bzw. Junghund sollte sich viel frei in der Natur bewegen können und viel mit anderen Welpen spielen und lernen können.

  • hihi, bei dem Teil mit dem Zweige zerpflücken musste ich jetzt echt schmunzeln.

    Wir haben unseren Heckenschnitt im Garten liegen. Müssen wir schrittweise entsorgen. Mia liebt diesen mühsam aufgestapelten Haufen, der dann kurze Zeit später nicht mehr an einen Haufen erinnert. Am Anfang hat es mich genervt, dass sie es auseinandergerupft hat. Nun liegt dieser vertrocknete Haufen noch immer da, und es werden auch mal Leckerli drinnen versteckt. Sie liebt diesen Haufen. Buddeln find ich im Garten übrigens ätzend. Sie haben hinten im Garten ne Ecke da wächst eh kein Grashalm. Da dürfte sie gern buddeln, stört niemand. Aber was macht die Hexe: mitten auf der Wiese haben wir jetzt ein Loch. Aber gut, das muss auch erstmal alles gelernt sein. :gott:

  • Zitat

    Wir haben dieses Aufdrehen ja eher unter den beiden Hunden. Da find ich auch schwierig denen beizubringen, dass sie draußen toben dürfen so viel sie wollen, aber im Haus muss das eben nicht sein. Wenn sie nur etwas spielen würden ok, aber Rennspiele im Haus können sehr unentspannt sein :headbash: Im Moment befördere ich sie immer wieder nach draußen. Anfangs hab ich auch versucht sie auf ihre Plätze zu schicken. Bei Rassa funktioniert das auch prima. Aber bei Mia merk ich auch, dass die einfach zu sehr unter Strom steht und eben nicht ruhig auf ihrem Platz liegen kann. Sie MUSS dann toben. Darf sie ja auch, aber nicht im Wohnzimmer, sondern im Garten.

    Das "Problem" haben wir hier auch.
    Gut, Sam (13 Jahre) will nicht mehr spielen. Die beiden Großen (7 und 4 Jahre) lassen sich aber gern zum Spielen auffordern und die beiden Babys (inzwischen 11 und 12 Monate alt) würden sich wahrscheinlich tot spielen, wenn man sie ließe, beziehungsweise hätten sie das zumindest in der Anfangszeit getan.

  • So, ich meld mich auch mal zu Wort.
    Das was Brizo geschrieben hat finde ich sehr gut!

    Bei uns sind ja nun eine anderthalb jährige und der Welpi mit fast 13 Wochen.
    Gespielt, gerangelt und getobt wird nur draussen, im Haus tabu.

    Frusttoleranz beim Aussie haben wir genauso von Anfang an, wie bei Raven, vorallem beim Futter geübt. Er darf vom Eingang der Küche zuschauen, ohne winseln oder sonstiges, dann geht es raus an den Futterplatz. Dort müssen beide sich setzen und warten. Das hat bei Yuma zwei Tage gebraucht, das wir ihn ein wenig zurück halten mussten, jetzt wartet er auf Freigabe des Futters.

    Wenn wir unterwegs sind und ich ihn off line laufen lassen will, hinsetzen, warte sagen und dann Leine ab und erst nach meiner Freigabe gehts los.

    Spiel draussen am Wasser sieht momentan so aus, das entweder Raven warten muss oder Yuma wartet, es wird ein Kong ins Wasser geworfen für Raven oder für Yuma dicht an der Wasserkante. Nur derjenige geht, der gerade dran ist.

    Genauso mach ich das auch mit Übungen zu Hause, es ist einer dran, der andere wartet.

    Wobei wir aber im Moment, so wie es scheint, so einen entspannten und chilligen Aussie erwischt haben, der genau zu uns passt. Ich bin immer wieder erstaunt.
    Ich finde aber auch das was Bubuka gesagt hat sehr richtig! Welpe soll erschnüffeln, ergraben, sich kugeln, andere Hunde kennen lernen, einfach seine Umwelt erkunden.
    Manchmal bin ich schon erstaunt, was so mancher Welpe schon kann. Aber da setzt halt auch jeder andere Prioritäten.
    Ich finde den Austausch auch echt grad super interessant und spannend.

  • Mein Welpchen ist ein kleines Landei... wir sind tagsüber eigentlich nur draußen im Garten... drinnen wird auch ruhe gehalten... spielverbot und das alles... klappt ganz gut =) Wir schlafen jetzt auch schon bis 7 Uhr durch... humane Zeit... Meerschweinchen hat er heute kennengelernt... ich glaub die interessieren sich mehr für ihn als er sich für sie :lol:

    Heut war eine Freundin da und hat wieder ein paar Bilder gemacht... 10 Wochen wird er am Montag schon... wie die Zeit vergeht... er sieht auf Fotos auch immer schon so groß aus :/


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    Mit der Borderhündin meiner Freundin

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    Zusammen mit meiner Freundin

    Wie macht ihr das eigentlich wenn ihre eurem Welpen/Hund anders sprachige Komandos beibringt? Bleibt dir da nur bei dem einen oder wird es automatisch 2 sprachig? Ich benutz bei Zelo keine deutschen wörter... meine Eltern hingegen bekommen das sicher nicht auf die reihe :hust: Wie wäre da die beste lösung?

  • Zitat

    Bestimmte Körperstellen wirken beim Hund entspannend, wenn man diese streichelt oder leicht massiert. So kann man da diese Entspannung hervorrufen und gleichzeitig wieder mit etwas bestimmtem Verbinden (Hund auf der Decke streicheln, Hund Halsband ummachen und dann, etc.).

    Welche Körperstellen sind das denn? :)

    Zitat

    Wobei ich sagen muss, dass die Babys momentan auch ein Testlauf sind. Bisher habe ich das Entspannungssignal nie so früh schon aufgebaut.

    Wie "früh" hast du es denn angefangen aufzubauen? Junie geht bei Hundebegegnungen ziemlich nach vorn (freudig erregt), um dann ganz schnell abzuhauen, weil sie bei fremden Hunden eher unsicher ist. Das heißt, das Thema bedeutet grundsätzlich erstmal "Stress". Wir arbeiten uns Stück für Stück vor, aber so ein Entspannungssignal wäre unheimlich hilfreich, glaub ich.

    Du hast ja Hundebegegnungen angesprochen: Würde das dann bedeuten, dass man das spezielle Halsband immer dabei hat und dem Hund umlegt, wenn er einen anderen Hund trifft? :???: Vermutlich kommt dann eher das akustische Signal zum Einsatz, oder?


    Off Topic: Was für ein wunderschöner, netter Austausch - ganz ohne Vorwürfe und Geschimpfe :gut:

  • Ich möchte mich hiermit mal ganz ganz ganz herzlich bei euch allen bedanken, dafür, dass ihr mir hier so viele Ratschläge gegeben und mir damit sehr geholfen habt! Kann mich Janina nur anschließen und sagen, dass ich es toll finde, wie schön man sich hier austauschen kann. Bin echt einfach nur dankbar für diesen Thread!

    Jetzt im Moment (und die letzten 15 Minuten) bin ich wieder mit Ruby in der Trainingsphase. Und ich handhabe es jetzt so, wie Brizo es mir geraten hat. Denn darauf reagiert Ruby nämlich wirklich.
    Wenn sie Anstalten macht um auf das Sofa zu springen, stehe ich auf und stelle mich direkt vor sie. Sofort reagiert sie, indem sie sich hinsetzt und gebellt hat sie auch nur ein paar Mal, gerade wenn sie es nochmal und nochmal versucht hat. Aber ich bin hart geblieben und habe jedes Mal genauso reagiert mit Blockieren. Sie hat sich dann (nach viiiielen weiteren Versuchen - aber dieses Mal nicht mal annähernd so dickköpfig wie sonst!!) vorhin erstmal kurz neben das Sofa hingelegt. Dann hat sie aber auf einmal ihren Kopf auf das Sofa gelegt und mein Bein angefangen zu lecken. Da habe ich gemerkt, sie möchte gerade einfach nur kuscheln und da sie mich so friedlich aufgefordert hab, hab ich mit ihr auf dem Boden ein bisschen gekuschelt. Als ich mich wieder aufs Sofa gesetzt hab, hat sie mir zwar nachgeguckt, aber keine Anstalten gemacht mich weiter zu nerven. Nun liegt sie hier und guckt TV. :D

    Also ich kann nur sagen, ein toller Erfolg und dann noch so stressfrei (für uns beide)!!! Einfach toll, kann es gerade kaum fassen.

    Leider haben mein Mann und ich uns vorhin gestritten, bevor er zur Arbeit ist.. Und Ruby ist der Grund. Weil sie hier die Pflanzen von der Fensterbank zerpflückt hat, als wir beide in der Küche waren und sie unbeaufsichtigt war. Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass das doch normal ist, dass sie so Unsinn macht, ist ja wie bei nem Kleinkind. Aber er hat mich total angemotzt und mir vorgeworfen, ich hätte bei der Erziehung "versagt". :ugly: Sowas zu sagen, zeugt nur davon, dass er keine Ahnung hat. Das hab ich ihm auch gesagt, aber so haben wir uns beide nur noch mehr hochgepusht...
    Naja, das habe ich halt davon. Dass wir einen Hund bekommen haben, war meine Idee und ich habe ihn auch dazu "überredet". Er wollte nie einen haben, aber er wollte es mir auch nicht verbieten, so waren seine Worte. Und nun macht er mir solche Dinge natürlich zum Vorwurf.
    Keine Angst, ich möchte hier kein Mitleid oder so, ich muss es mir nur mal von der Seele schreiben. Ich weiß, dass ich mir das ja selber eingebrockt habe, dadurch, dass ich mir quasi über seinen Willen hinweg Ruby geholt habe. Aber ich bin ihm von Anfang an schon sehr entgegen gekommen und seitdem Ruby hier ist, tue ich alles dafür, damit wir hier weiterhin harmonisch leben können und ich bin eigentlich auch sehr stolz auf mich, weil ich Ruby bisher echt toll "hingekriegt" habe. Mein Mann kennt sich halt auch nicht aus und weiß das so verständlicherweise auch nicht zu schätzen.
    Ich glaube auch, dass er Ruby eigentlich sehr gern hat. Das merkt man, wenn man sieht wie er mit ihr umgeht. Aber ihm gefällt es nicht, wenn sie ihren welpentypischen Blödsinn macht. Er hätte am liebsten einen Hund, der nach zwei Tagen "fertig erzogen" ist. Dass das eine Aufgabe fürs Leben ist, hat er leider immernoch nicht verstanden. :/

    @ Samby: Tolle Fotos! Ich freu mich immer, wenn hier Bilder gepostet werden! Mehr davon!!! :)

    @ Bubuka: Da muss ich dir recht geben. Das ist so das blöde an den "Stadtmenschen". Wir wohnen hier im Allgemeinen sehr ländlich, aber da wir recht zentral in der "Stadt" wohnen, bringt das auch nicht wirklich was. Und ich fahre, wie gesagt, fast täglich mit Ruby ins Feld oder zu meinen Eltern, die direkt am Feld wohnen und auch einen großen Garten haben.
    Aber das ist trotzdem was anderes, als wenn ich Ruby einfach direkt rauslassen könnte und sie da dann machen kann was sie will. Auf unseren "längeren" Spaziergängen (die morgens und abends) lasse ich sie auch viel erschnüffeln und erkunden. Ist immer total toll, wenn sie zB Ameisen beobachtet oder einfach an jedem Busch stehenbleibt und erstmal alles genau betrachtet. Ich finde, sowas macht das Leben mit einem Hund einfach so einzigartig und schön. Man selber bekommt auch mal wieder einen Blick für andere Dinge zB eben die Natur. :)

  • Har har,...nennt mir Hundeflüsterin :lol: :lol: :lol:
    Nein, ernsthaft: Hört sich doch gut an, bei Ruby. Schön, dass sie da so gut drauf reagiert!

  • Melli, nimm deinen Mann doch mal mit zur Hundeschule / mit zum Training..?
    Vielleicht hilft ihm das, alles etwas gelassener zu sehen und Ruby's Verhalten zu verstehen (und va. dass es ganz normalist) :)

    Samby, super süße Fotos! So ein Herzchen... :)

  • Zitat


    Welche Körperstellen sind das denn? :)

    Ich glaub auch das ist von Hund zu Hund verschieden.
    Meine Fünf reagieren alle total gut auf das kraulen hinter den Ohren. Brix zudem auch auf das Kraulen am Po ganz arg und Lena mag Bauch kraulen gern und reagiert da sehr schnell mit Entspannung.

    [...]Wie "früh" hast du es denn angefangen aufzubauen? [...]
    Bei Brix direkt mit 9 Wochen als er eingezogen ist (Sept. 2012), bei Lena auch direkt als sie eingezogen ist, da war sie aber schon vier Monate alt (Dezember 2012).

    [...]
    Du hast ja Hundebegegnungen angesprochen: Würde das dann bedeuten, dass man das spezielle Halsband immer dabei hat und dem Hund umlegt, wenn er einen anderen Hund trifft? :???: Vermutlich kommt dann eher das akustische Signal zum Einsatz, oder?

    Das ist schon eine ziemlich hohe Situation, bei einem Hund der stark darauf reagiert. In der Trainingsphase würde ich erstmal reizärmere Situationen bevorzugen.
    Ansonsten empfielt sich später für eine solche Begegnung natürlich ein akustisches SIgnal und kein extra-Halsband. Halsband oder auch Decke ist z.B. für Hunde beim Training toll, wenn sie am Rand warten müssen o.ä.

    Ansonsten lernt der Hund dadurch ja auch automatisch auch in stressigen Situationen runter zu fahren und zu entspannen, wenn nichts passiert.
    Bei Brix kann ich z.B. beobachten, dass ich in bestimmten Situationen schon nichts mehr sagen muss - er fährt von selber runter, weil er weiß, dass ich schon was sage, wenn Action angesagt ist.

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