Hund (5.Mon) interessiert sich NULL für uns !?
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Ich sags am besten direkt mal als allererstes: Ja, wir gehen bereits zur Hundeschule. Wir haben uns mehrere angeschaut und jetzt für die entschieden, die uns am meisten zugesagt hat. Trotzdem würde ich hier gern mal 2 unserer Problemchen ansprechen und hoffe auf Antworten, weil mich auch Methoden interessieren, die ihr bei euren Hunden erfolgreich angewandt habt! Zudem sind wir mit der Hundegruppe noch nicht die Themen durchgegangen, die mir Probleme bereiten....
Mein Schäferhund (5 Monate) interessiert sich nicht wirklich für uns. Sie ist total unabhänig..Draußen beim Spaziergang achtet sie überhaupt nicht auf uns (im Haus gehorcht sie super!)und zieht non-stop an der Leine. Wir haben da die klassischen Methoden ausprobiert, also einmal Stehenbleiben, und erst weitergehen wenn der Hund sich umdreht und die Leine wieder durchhängt. Funktioniert aber nicht, weil sie dann erst recht lossprinten will, wenn es dann weitergeht. Dann gab es die Methode, ruckartig die Richtung zu wechseln, und in eine andere Richtung weiter zu gehen, aber auch das klappt nicht, weil sie dann eben in die andere Richtung weiter rennt.
falls mit "ruckartig Richtung wechseln" allerdings brutales rumreißen gemeint ist, DAS funktioniert nach 10, 15 mal tatsächlich, ich glaube aber eher, weil sie dann nicht mehr kann....aber das kann doch auch nicht sein, weils 1. ungesund ist, und 2. ziemlich brutal, auch wenn es ihr NULL ausmacht, sie dreht sich dann noch nichtmal um, sondern ist weiterhin fixiert aufs vorankommen.
Nur wenn sie sieht, dass ich Futter in der Hand halte, macht sie einen auf "brav" und läuft schön in meinem Tempo. Wenn sie es dann bekommt, schluckt sie es schnell und rennt direkt auch wieder in die Leine rein -.- dabei will ich sie mit Leckerchen belohnen, und nicht bestechen, habe das Gefühl, das klappt irgendwie nicht. Schleppleine bringt auch nichts. Wenn sie losrennt und wir auf die Leine treten stolpert sie kurz, geht aber direkt auch wieder weiter.
Und ohne Leine kommt überhaupt nicht mehr in Frage, weil sie da garnicht abrufbar ist. Sie ist uns schon 2x fast weggelaufen, weil sie andere Hunde gesehen hat (HUNDERTE METER WEITER WEG!) und da hat es sie auch nicht gekümmert, dass wir in die andere Richtung weitergegangen sind, sie hat sich kurz umgedreht und dann weitergemacht
und als sie dann irgendwann nur noch in Ameisengröße zu sehen war, sind wir sie dann doch holen gegangen, was hätten wir auch tun sollen.. -.- das war schon immer so, wir haben es nie so gemacht, dass wir ihr hinterher gerannt sind, um sie zu holen oder so, trotzdem ist es ihr egal, wo wir bleiben..das gleiche auch, wenn man sich schnell irgendwo versteckt, wenn sie unaufmerksam und zu weit weg ist, es interessiert sie einfach nicht, sie geht dann allein weiter!
Wenn hunde kommen reagiert sie auf garnichts mehr, keine Geräusche, keine Leckerchen, keine Kommandos etc...sie ist generell sehr "robust", ich habe das GEfühl man könnte eine Rakete direkt neben ihr in die Luft gehen lassen, es wär ihr egal!
Dann hier das kleinere Problem...
Sie kann nicht warten...Wenn man irgendwo länger steht, z.B. auf den Zug wartet oder vorm Laden etc., wird sie extrem ungeduldig und fängt an in die Leine zu beißen, in meine Schuhe, in ihren eigenen Schwanz (was wir unterbinden sollen, hat die Hundetrainering gesagt) und wenn man sie dann maßregeln will (sie kennt das Kommando "Nein!" sehr gut!) lässt sie sich das gar nicht gefallen und fängt an zu bellen, schnappen etc.. Wir ignorieren das, bis zu einem bestimmten Grad, dann kriegt sie einen Stups in den Nacken, oder die Schnauze zugedrückt, aber auch das bringt es nicht..Sonstiges:
Wir haben sie mit 10 Wochen vom Züchter geholt, mit Papieren und allem drum und dran. Sie wurde nie übermäßig betüttelt als Welpe, von Anfang an gab es feste Regeln, z.B. kein Eintritt in die Küche (da diese offen ist) . Sie darf erst anfangen zu fressen, wenn wir das Kommando "Jetzt!" geben, das klappt auch ohne Probleme, und sie bekommt nichts vom Tisch, und hat auch nie was vom Tisch bekommen (100%ig sicher, wir wohnen zu zweit), aber sie bettelt trotzdem! Sie lässt sich dann auch auf ihren Platz schicken, aber dann gafft sie halt von da aus weiter...naja. Und sie springt auch draußen fremde Leute an, die gerade was essbares haben, wenn man nicht aufpasst. Liegt das vielleicht daran, dass sie früher von allen möglichen Leuten auf der Straße gestreichelt wurde, die ihr dann auch schonmal ein Leckerchen zugesteckt haben, bevor man irgendetwas sagen konnte?!
Ich glaube, deshalb rennt sie auch direkt immer auf fremde Leute zu...? Habe das Gefühl, sie würde da am liebsten einfach mitgehenWir haben auch mal einen Tipp hier aus dem Forum übernommen und eine Zeit lang nur noch aus der Hand gefüttert, um die Bindung zu stärken, aber das wurde dann unerträglich! Sie war total fixiert auf unsere Hände (ob da Futter drin ist?) , nicht auf uns, und war nur noch am betteln (deshalb hat die Hundetrainerin auch geraten,damit aufzuhören) Jetzt arbeiten wir mit Futterdummy, das funktioniert ganz gut.
Generell testet sie sehr oft ihre Grenzen aus. Wir gehen öfter mit einer Gruppe Hundehalter + ihren Hunden spazieren, da sind auch ältere Hunde bei, die sich natürlich nicht alles gefallen lassen, und da reicht es auch echt nicht, wenn sie einmal, zweimal angeknurrt oder sogar in die seite geschnappt wird, nein, sie provoziert echt so lange, bis ein Hund richtig zupackt und sie auf den Boden drückt, dann jault sie auch ganz schrecklich...aber wenn es auf diese Weise sein muss... aber das kann ICH ja nicht machen?!
Sie darf nur auf die Couch, wenn wir sie rufen. Auf's Bett garnicht, aber ist sie sowieso nicht so scharf drauf.
Alleinbleiben war von Anfang an kein Problem.
Zwischendurch spielen wir mit ihr im Garten oder Wohnzimmer mit Bällen oder Zerrseilen. Wie beginnen und beenden das Spiel, und das Spielzeug steht ihr nciht frei zur Verfügung, wobei sie eh nicht so spielbesessen ist.Spazieren gehen wir so 3 mal am Tag, im Moment noch für ca. 20-30 Minuten, wegen den Knochen.
Was mache ich falsch? Auch wenn es aus der Ferne schlecht zu beurteilen ist, ich würde mich sehr über irgendwelche Tipps freuen! das hört sich vielleicht jetzt an als wären wir zu Tode genervt von unserem Hund und als wär alles nur schlecht, aber nein, sie ist toll und super süß, wir lieben sie und wollen auch nur, dass es in Zukunft besser wird....ich danke schonmal für alle Antworten!
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Hi
hast du hier Hund (5.Mon) interessiert sich NULL für uns !?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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bitte noch ein paar infos zu herkunft, temperament, sozialisation, ernährung, gewichtsverlauf, gesundheit usw.?
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Woahr klingt eigentlich so, als ob ihr alles ganz gut macht...
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Ich würde sie in der Wohnung/Haus komplett links liegen lassen, Aufmerksamkeit gibt es nur mehr drausen und auch nur, wenn sie sich anständig benimmt. Schleppleine dran, irgenwann weiß sie, welchen Radius sie zur Verfügung hat.
Die Technik mit dem Stehen bleiben dauert. Man braucht einen langen, langen, langen Geduldsfaden. Stehen bleiben, wenn die Leine druchhängt weitergehen, sobald sie wieder spannt (und wenn es nur einen Schritt später ist), wieder stehen bleiben.
Das kann man nicht immer machen (keine Zeit oder einfach mal keine Lust), daher zum Leinentraining entweder Halsband ODER Geschirr nehmen, bei dem einen darf sie ziehen, bei dem anderen wird wirklich jedes ziehen konsequent mit Stehen bleiben geahndet. Keine Leckerlies oder so wenn sies gut macht, die Belohnung ist das Weiter gehen.Bei den Füttern hab ich so keinen Rat, unser Hund ist um einiges Älter, der muss sich sein Futter erarbeiten. Der hat uns drausen allerdings früher auch gern links liegen lassen, das ist schlagartig besser geworden, als er ne Weile sein Futter drausen für gutes Benehmen (zum Beispiel selbstständiges bei Fuß laufen oder wenn er sich nach mir umgesehen hat) bekommen hat. Ich hatte das nicht in der Hand, sondern in der Jackentasche (hab so ne Fischerjacke mit großen Taschen). Weiß aber nicht, ob das für einen Welpen dann nicht schon zu viel ist. Aber hier gibt es mit Sicherheit genug User die direkte Welpenerfahrung haben und dir da behilflich sein können (-;
Und ja, das fremde Leute lieben kommt von Leuten die ihr Aufmerksamkeit und Leckerlies geschenkt haben.
Aber ich kann euch zumindest dahingehend beruhigen: Euer Problem hat jeder Hundehalter früher oder später irgendwann ^^ Normalerweise gehen diese Phasen auch wieder vorbei, wenn man halbwegs konsequent bleibt.
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hier die ergänzungen: naja, wie gesagt, wir haben sie von ner Züchterin, die ist auch anerkannt, und die macht das seit 30 Jahren. Sie hatte 9 Geschwister, als wir sie geholt haben, waren noch 3 mit ihr da, die Mutter war auch dabei. Im Vergleich zu ihren Geschwistern wirkte sie da allerdings eher unsicher! Naja, das war schnell vorbei. Sie hat vor nichts Angst und ist vom Temperament ziemlich stürmisch, bellt dabei aber kaum. Zur Sozialisation..wir sind mit ihr direkt zur Welpenspielgruppe gegangen, allerdings bei unterschiedlichen Schulen, weil wir eben nach der "besten" gucken wollten..da ist anfangs etwas blöd gelaufen, nämlich sind wir in der falschen "Klasse" gelandet, und da waren dann nnur unsichere und kleine Hunde dabei, die Trainer da meinten aber wir könnten "jetzt wo wir schon da sind" trotzdem mitmachen, weil sie halt noch klein war, aber tja, sie hat ziemlich schnell die Unsicherheit der anderen bemerkt und das ausgenutzt - und glaub vielleicht deshalb jetzt, sie könnte sich das bei allen Hunden erlauben? keine ahnung. Haben die Hundeschule aber jetzt ja gewechselt, wo sie unter "ihresgleichen" ist, und wo es auch "Aufpasser-Hunde" gibt. Als Futter bekommt sie Happy Dog und hin und wieder Rinti und wir achten darauf, nicht zu viel zu füttern, da man bei der Rasse ja aufpassen soll, dass die Welpen nicht zu schnell wachsen, wegen den Knochen. Sie wiegt mit ihren 5 Monaten ca. 14 kg, und ihre Figur ist normal bis schlank. Krank war sie noch nie.
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Bei den Füttern hab ich so keinen Rat, unser Hund ist um einiges Älter, der muss sich sein Futter erarbeiten. Der hat uns drausen allerdings früher auch gern links liegen lassen, das ist schlagartig besser geworden, als er ne Weile sein Futter drausen für gutes Benehmen (zum Beispiel selbstständiges bei Fuß laufen oder wenn er sich nach mir umgesehen hat) bekommen hat. Ich hatte das nicht in der Hand, sondern in der Jackentasche (hab so ne Fischerjacke mit großen Taschen). Weiß aber nicht, ob das für einen Welpen dann nicht schon zu viel ist. Aber hier gibt es mit Sicherheit genug User die direkte Welpenerfahrung haben und dir da behilflich sein können (-;
danke fürs Mutmachen! :) ich hoffe es, dass sich vieles mit der Zeit legt...sie "erarbeitet" sich ihr Futter, indem Sie ihren Futterdummy apportiert....haben wir in der Hundeschule gelernt :)
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Sie wurde nie übermäßig betüttelt als Welpe, von Anfang an gab es feste Regeln, z.B. kein Eintritt in die Küche (da diese offen ist) . Sie darf erst anfangen zu fressen, wenn wir das Kommando "Jetzt!" geben, das klappt auch ohne Probleme, und sie bekommt nichts vom Tisch, und hat auch nie was vom Tisch bekommen (100%ig sicher, wir wohnen zu zweit), aber sie bettelt trotzdem! Sie lässt sich dann auch auf ihren Platz schicken, aber dann gafft sie halt von da aus weiter...naja.
Sie kann nicht warten...Wenn man irgendwo länger steht, z.B. auf den Zug wartet oder vorm Laden etc., wird sie extrem ungeduldig und fängt an in die Leine zu beißen, in meine Schuhe, in ihren eigenen Schwanz (was wir unterbinden sollen, hat die Hundetrainering gesagt) und wenn man sie dann maßregeln will (sie kennt das Kommando "Nein!" sehr gut!) lässt sie sich das gar nicht gefallen und fängt an zu bellen, schnappen etc.. Wir ignorieren das, bis zu einem bestimmten Grad, dann kriegt sie einen Stups in den Nacken, oder die Schnauze zugedrückt, aber auch das bringt es nicht..
Sie darf nur auf die Couch, wenn wir sie rufen. Auf's Bett garnicht, aber ist sie sowieso nicht so scharf drauf.
Alleinbleiben war von Anfang an kein Problem.
Zwischendurch spielen wir mit ihr im Garten oder Wohnzimmer mit Bällen oder Zerrseilen. Wie beginnen und beenden das Spiel, und das Spielzeug steht ihr nciht frei zur Verfügung, wobei sie eh nicht so spielbesessen ist.Für mich ist das einzige Problem die fehlende Bindung.
Ich habe mal alles kopiert und fett gekennzeichnet, was für mich nicht in Frage kommen würde.
Die Kleine ist gerade mal 5 Monate. Wenn ihr soviele Regeln aufgestellt habt und jetzt die Bindung fehlt, habt ihr scheinbar zu wenig Spaß miteinander gehabt.
Ich weiß, dass hier noch viele Erziehungstipps folgen werden.
Ich halte davon nichts. Meine Hunde und Welpen bekommen einige wenige Grenzen gesetzt.
Ansonsten setze ich mehr auf eine gute Bindung. Hunde sind keine Computerprogramme, die man mit "Daten" füttern muss, sondern hochsoziale Lebewesen.Ich habe Vertrauen, dass meine Hunde richtig sind, so wie sie sind. Meine Welpen folgen mir von Anfang an bis ins hohe Alter, ohne, dass ich es je geübt hätte.
Selbst fremde Pflegehunde leine ich meistens nach wenigen Tagen ab auf Spaziergängen.
Eine gute Beziehung ersetzt meistens die Erziehung.
Leider gibt es da keine Methode, das ist einfach eine grundsätzliche Einstellung. -
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Für mich ist das einzige Problem die fehlende Bindung.
Ich habe mal alles kopiert und fett gekennzeichnet, was für mich nicht in Frage kommen würde.
Die Kleine ist gerade mal 5 Monate. Wenn ihr soviele Regeln aufgestellt habt und jetzt die Bindung fehlt, habt ihr scheinbar zu wenig Spaß miteinander gehabt.
Ich weiß, dass hier noch viele Erziehungstipps folgen werden.
Ich halte davon nichts. Meine Hunde und Welpen bekommen einige wenige Grenzen gesetzt.
Ansonsten setze ich mehr auf eine gute Bindung. Hunde sind keine Computerprogramme, die man mit "Daten" füttern muss, sondern hochsoziale Lebewesen.Ich habe Vertrauen, dass meine Hunde richtig sind, so wie sie sind. Meine Welpen folgen mir von Anfang an bis ins hohe Alter, ohne, dass ich es je geübt hätte.
Selbst fremde Pflegehunde leine ich meistens nach wenigen Tagen ab auf Spaziergängen.
Eine gute Beziehung ersetzt meistens die Erziehung.
Leider gibt es da keine Methode, das ist einfach eine grundsätzliche Einstellung.ich weiß, dass die Meinungen bei sowas immer ganz unterschiedlich sind...was die einen für absolut richtig halten, kommt für die anderen überhaupt nicht in frage, und dennoch funktionieren beide methoden bzw "Einstellungen" auf ihre eigene weise...ich stimme dir zu, dass offensichtlich bindung fehlt, allerdings halte ich regeln für sinnvoll und bin auch der meinung, dass hunde die brauchen (wie menschen auch), und auch in nem rudel gibt es regeln. wenn ich die jetzt aufheben würde, würde sie mir doch noch mehr auf der nase herum tanzen? ich glaube dir, dass es bei dir gut geklappt hat, aber es klappt ja auch bei leuten gut, die etwas strenger sind. was das "mit Daten füttern" betrifft, so Tricks machen zum Beispiel garnicht, mir geht es in erster Linie darum, vorallem draußen die Kontolle zu haben. UVielleicht hätte ich es dann von anfang an anders machen sollen, ich denke dass es jetzt zu spät ist, ihr mehr freiraum zu geben, denn wie gesagt...es ist keine bindung da....ein teufelskreis..
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Also ich seh bei den ganzen fett gekennzeichneten Sätzen kein einziges Problem! Ich werde vermutlich im August einen Welpen bekommen und werde das ähnlich machen.
(Ist halt auch immer ne Ansichtssache, was "gut erzogen" heißt... Meine Tante findet ihren Havaneser auch gut erzogen, ich hätte ihn gerne nach 5min platt gedrückt
und mein äußerst verträglicher Hund auch!)
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Bubuka, nochwas: ich meinte ja, dass sie gerne ihre Grenzen testet...wenn ich ihr keine regeln festlegen würde, würde sie das doch komplett ausnutzen, wie sie das bei ihren artgenossen gemacht hat, als sie gemerkt hat, dass sie niemand einschränkt. wurde immer dreister, hat gekniffen, geschnappt...und sie soll ja nicht denken, dass sie sich das bei allen anderen hunden folgenlos erlauben kann, deshalb haben wir dann auch die hundeschule gewechselt..
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