Würde es für einen Appenzeller ausreichen ? :-/

  • Zitat


    Versteht mich nicht falsch aber könnt ihr nicht sagen ob es gehen würde und dann paar Punkte die ich auf jeden fall beachten müsste und an der Seite den ein oder anderen Tipp


    Da gibt es einemillion Dinge.
    Dir einiges aufzuzählen brächte dich nicht wirklich weiter.
    Nur wenn du selber brennend bestimmte Dinge wissen willst, und konkrete Fragen stellst, wirst du dir auch die Antworten nachhaltig merken können.


    Geh regelmäßig ne zeitlang mit Hunden Gassi. Da entwickeln sich dann Fragen, aufgrund derer du dich schonmal gut vorbereiten kannst auf einen eigenen Hund, also mithilfe der Antworten.


    Zitat


    Und das mit dem "aussperen" ich weiß es stört mich auch aber das sind die Vorraussetzungen...er dürfte ja ins Wohnzimmer in denn Flur und in mein Zimmer das müsste doch reichen ? :-S


    Theoretisch ginge das, wäre für den Hund jetzt auch kein Weltuntergang.
    Praktisch nicht umsetzbar. ;) :D
    1. der Hund muss sehr gut erzogen werden, und ihm muss gründlichst beigebracht werden, dass er die verbotenen Räume nicht zu betreten hat, und zwar so, dass man sich auch drauf verlassen kann, auch wenn man sich nicht im Haus befindet
    2. wenn ersteres nicht funktioniert, und das wird es nicht, nicht bei Neuhundehaltern, dann muss peinlichst darauf geachtet werden, immer sämtliche Türen zu verschließen. Da ich damit bei meiner eigenen Familie (Katzen, ich zu Besuch) damit .. äh.. gewisse Erfahrungen gemacht habe, kann ich dir sagen, daran hält sich keiner, schon gar nicht Teenager oder Besucher. Türen zumachen halten die Leute einfach nicht für wichtig. :ua_angry:
    3. Mitleid.
    Treuen Hundeaugen, die allein und verlassen im dunklen Flur rumsitzen kann man nicht wiederstehen. Keine Chance. :p

  • Mach dir bitte ausführlich Gedanken darüber, was in zwei Jahren nach deinem Abschluss mit dem Hund passiert.
    Wenn du studieren willst kommst du vielleicht um einen Umzug nicht herum und Sinn der Sache kanns doch nicht sein, dass du dir jetzt einen Hund wünschst, den aber in zwei Jahren deinen Eltern aufs Auge drücken musst.

  • Dazu kommt noch, das die Sennenhunde, der Appi speziell, gerne sehr gesprächig sind!
    Ist der Hund einen Großteil des Tages im Garten sich selbst überlassen, ist Ärger mit den Nachbarn vorprogramiert!
    Sind ja ursprünglich Hof - und Wachhunde und werden alles, was sich ums Grundstück tut, lautstark kommentieren.

  • Zitat

    P.S Wir haben keine Nachbarn :-) Die Häuser rechts und links neben uns sind Unbewohnt :-)


    Wie lange noch?
    Und wie weit ist der nächste entfernt?
    Das Bellen hört man nicht nur direkt nebenan!

  • Lange, da die Häuser nach falschem Plan gebaut wurden sind sie unbewohnbar.
    Sozusagen 2 Häuser weiter.


    Was für eine Rasse würdest du mir denn so empfehlen ?


    Meine Kriterien :
    1.nicht zu klein und nicht zu groß

  • Zitat

    Lange, da die Häuser nach falschem Plan gebaut wurden sind sie unbewohnbar.
    Sozusagen 2 Häuser weiter.


    Was für eine Rasse würdest du mir denn so empfehlen ?


    Meine Kriterien :
    1.nicht zu klein und nicht zu groß


    :lol: Na, da bleiben ja nur noch ca. 17 Triliiarden Rassen über. Ein bisschen mehr Einschränkungen bzw. Wünsche wären wohl vorteilhaft.

  • Stimmt auch wieder :D
    Hmm...schwer etwas zu beschreiben wovon man ka hat wie es aussieht :D
    Also sagen wir mal so ähnlich wie der Appenzeller vom aussehen her :-)

  • Unter den Bedingungen würde ich Dir empfehlen, Dich bei einem Tierheim als Gassigänger zu melden!
    Denn mit sowenig Familienanschluss und der ungewissen Zukunft, kommt selten ein Hund zurecht, da sind "Unarten", für die der Hund letztlich nichts kann, vorhersehbar.

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