Nette Fahrrad -Fahrerin
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Hallo Ihr,ich hab mich Gestern sooo mega über eine Fahrad-Fahrerin gefreut das ich dies nun unbedingt berichten muß.
Eigendlich gibt es ja wenig Fahradfahrer die Rücksicht auf Hunde nehmen ( es sei denn Sie gefährden sich selber )
Meine Hunde laufen auf Feldwegen und Auto freien Zonen ohne Leine.Sichte ich ein Fahrad ruf ich Sie logisch ran und laß Sie sitz machen bis das Fahrad vorbei ist.Gestern gleiches Szenario , von vorne eine Fahradfahrerin .Plötzlich hält Sie so ca. 7 Meter vor uns und fragt doch wirklich ob Sie absteigen soll.Ich antworte mit einem laggezogenen "Neinnnnnnnn" vermute dahinter im ersten Auigenblick nichts Nettes. :denken:
Und die Dame dann weiter....." ja manche Hunde haben ja Angst wenn sich ein Fahrad nähert, da muß man doch auch Rücksicht drauf nehmen :suess:
Ich wünschte es gäbe mehr Fahrad -Fahrer von der Sorte.Muß ja nicht jeder absteigen aber die Klingel rechtzeitig benutzen wäre schon sehr hilfreich.Denn die Klingel scheint neuerdings auch nur schmückendes Beiwerk zu sein
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Ich habe gestern auch mit Bonnie im Park gewartet mit dem weiterlaufen bis ein Fahrradfahrer an uns vorbei gefahren ist und- der hat sich bedankt, dass ich gewartet habe! -
Ich freu mich auch immer wenn jemand abbremst und/oder sich bedankt wenn ich Jamie absitzen lasse!
Kommt leider so gut wie nie vor :|Die fahren leider teilweise, als wär das eine Rennstrecke ..
Geht man da mal unachtsam einen Schritt nach links/rechts hängt man selbst fast vor nem Radl! -
Leider muss man schon fast froh sein, wenn die nicht von hinten angerauscht kommen und einfach an einem vorbeibrettern
Ich verstehe ja, daß die Radfahrer bei den Kopfsteinpflasterstraßen hier gern auf dem Gehweg fahren...aber dann kann man ja auch vielleicht etwas Rücksicht auf die Fußgänger nehmen
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Über ein Danke von Fahrradfahrern, noch besser langsamer werden und danke sagten, freu ich mich auch immer.
Leider kommt das auch bei uns nicht sehr oft vor.
Hier gibt es eine große Baustelle, so das an einem Punkt der Straße nur noch ein Gehweg frei ist, Autos können gar nicht mehr lang.
Da muss man des öfteren mit einem großen Sprung zur Seite und den Hund mitzerren, damit man nicht angefahren wird.
Die Radfahrer fahren da in einer Geschwindigkeit, als wäre es ein Radrennen, natürlich ohne zu klingeln und besonders beliebt Nachts ohne Licht, wer braucht schon Licht in einer Straße wo teilweise nur ein schmaler Bürgersteig da ist und keine einzige Laterne an?Ich hab mir angewöhnt nicht nur schweigend mich zu ärgern, sondern den Leuten was mit auf den Weg zu geben.
Bei solchen, die hinter mir rum eiern, weil sie weder klingeln, noch was sagen und ich die nicht rieche, heißt es, sobald ich sie bemerke "Klingeln soll helfen" und bei denen die nur vorbei rasen ein freundliches "Gern geschehen"
Manchmal seh ich noch die verwirrten Gesichter der Fahrer. Ist lustigLiebe Grüße, Lupa
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Ich erlebe es, wenn ich ohne Hund mit dem Rad unterwegs bin, allerdings auch andersrum ...
Rücksichtslose Hunde, bzw. Hundehalter, die meinen, ihnen gehören die Wege und Radfahrer dürfen Slalom fahren und hoffen, dass die Hunde sich nicht ans Rad hängen.
Von daher kann ich den Frust einiger Radfahrer gut verstehen.
Aber es wirkt immer toll, wenn Leute so lieb mitdenken, das kann ich gut verstehen :)
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ich habe bisher nur rücksichtlose radfahrer erlebt.
dabei lasse ich sam immer am wegrand absitzen wenn radfahrer in sicht.erst letzte woche hattenw ir ein erlebnis das auch unglücklich hätte ausgehen können.
wir waren auf dem weg am see unterwegs,sam angeleint.
radfahrer von vorn,also hab ich sam an die vom weg abgewandte seite genommen... da kommt noch ein radfahrer von hinten...
nun hab ich ja schon platz gemacht.... aber was macht der radfahrer der von hinten kommt,rast(fahren kann man schon nicht mehr sagen) so dicht an uns vorbei,das er und fast streift u fast noch mit dem engegenkommenden zusammenstößt.
sam hat sich sowas von erschrocken.
ich nehme grundsätzlich immer rücksicht auf meine mitmenschen
leider kommt da nichts dergleichen zurück.lg kirsten
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Da muss ich doch auch gleich mal was zu sagen:
Neulich mit Maja auf der Halde gelaufen, da kam ein Fahrradfahrer mit freilaufendem Hund um die Ecke.
Maja war sowieso an der Leine und ich hab im ersten Moment schon befürchtet, der Hund käme nun zu uns. (Sie soll keinen Leinenkontakt haben). Pustekuchen! Der unheimlich freundliche Radfahrer hat seinen Hund angeleint, wir sind währenddessen in die Wiese ausgewichen, damit er auch weiter fahren konnte.
Ich hab' Maja in's "Fuß" gesetzt, er fuhr vorbei und als ich ihm ein "Danke!" zu rief, antwortete er doch tatsächlich auch noch mit einem absolut freundlichen: "Danke!"
Ich bin heute noch entzückt! -
Wahnsinn, wie man sich über ein einfaches Danke so freuen kann. Also ich verstehs total, macht mir auch immer gute Laune, aber es ist eigentlich traurig :)
Ich bin immer bremsbereit und fahr langsamer, wenn da freilaufende Hunde sind, aber gestern kamen vom Feldweg rechts 4 freilaufende Hunde, die waren noch nicht in meinem Weg also noch ok, dann von vorne ein Typ mit zwei Hunden an der Leine und der macht sie doch glatt los, vermutlich damit sie zu den anderen freilaufenden können, nur leider war ich dazwischen und die zwei sind natürlich enthusiastisch losgerannt mitten in meinen Weg, und haben natürlich nicht gehört. Er schrie dann ein wenig hilflos hinterher "Langsam, langsam!" .... joa...Aber Leute, die ohne zu schauen auf den Radweg laufen oder ihre Kinder über beide Wege rennen lassen, hab ich genauso "gern" wie die Hunde.
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Ich finde es schade, dass man sich über ein Danke freut, sollte so ein Verhalten nicht selbstverständlich sein?
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