Warum so ein riieeesen Hype beim Hundefutter???
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also, mein hund frisst mit begeisterung katzensche., pferdesche. und kaninchensche.
neeee....das ist ekelig ... auch wenn Hunde sowas lieben ... da hört sie zum Glück sofort wenn ich Pfui schimpfe
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Keiner würde freiwillig jeden Tag Fastfood in sich reinstopfen.
!Oh, das machen viele!!!!
Mir ist wichtig was ich esse und auch was mein Hund frisst! -
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also, mein hund frisst mit begeisterung katzensche., pferdesche. und kaninchensche.
Fände ich persönlich jetzt nicht so toll. Egal welche Art von Sch....
Mal abgesehen davon, dass das ein Hinweis auf eine Mangelerscheinung ist. -
das mit den mangelerscheinung halte ich für quatsch. hunde finden es halt lecker. katzensch.. finde ich auch ekelig, aber pferdeäppel... bestehen doch nur aus pflanzenfasern, genauso kaninchenköttel.
meine bekommt hochwertiges futter.
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Ich habe umgestellt, weil es meinen Weibern einfach schmeckt.
Dennoch fressen sie genauso gern Grashalme, Brennessel, Gänse- und Pferdekacke, Erde und was ihnen sonst so vor die Nase kommt. Ich reguliere da auch nicht. Sollten sie damit einen Mangel ausgleichen wollen können sie das gern tun. Und auch ohne Mangelhintergrund schmeckt's einfach. Ich bin seit der Umstellung wesentlich lockerer geworden, was die Ernährung der Hunde angeht, solang es kein "Kunstzeugs" ist.
Und nein, ich ernähre mich um Welten schlechter. -
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also wir leben hier ziemlich ländlich und wenn ich mit dem Hund mal eine der großen Runde gehe, komme ich an einigen Bauernhöfen vorbei wo die Hunde überall frei rumlaufen ( manchmal echt nervig ... wenn unsere Zicke läufig ist z.b. *lach* ) und die haben zu 99% alle tolles Fell, sind nicht zu dick, und machen wirklich einen fitten Eindruck ....
Und woher weisst Du, wie all diese Hunde gefüttert werden?
LG von Julie -
Ich glaube auch, dass die Bauern (nicht alle, aber sicherlich einige) nicht so ein "Geschiss" um ihren Hund machen, wie es zb hier im DF passiert. Das meine ich für die Dfler auf garkeinen Fall abwertend, schließe mich da ja selbst mit ein! Da wird eben nicht wegen jedem Zipperlein zum TA gerannt, da wird wahrscheinlich das Futter nicht grammgenau abgewogen.
Ich persönlich finde, dass man es bzgl. Ernährung weder unter- noch übertreiben sollte. Natürlich ist der Hund auf seinen Halter angewiesen und kann nur das fressen, was er vorgesetzt bekommt. Nur sehe ich es auch nicht ein, dem Hund das Super-Duper-Mega-Premium-Futter zu kaufen (wenn er es nicht a.g. von Krankheit o.ä. braucht). Ein mittelklassiges tuts auch. Jedoch würde ich auch kein Billigfutter verfüttern.
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Die Eltern meines Freundes haben nen Hof, und da lebt folglich auch sein Hund.
Die wird gut ernährt und hat folglich auch gutes FellAnsonsten kann ich dieses "alle Hofhunde haben schönes Fell, sind gesund und nicht zu dick" nicht pauschalisieren.
Aber das kann ich auch bei den Familienhunden hier net behaupten.Die Reaktionen auf meine Hunde sind dann immer "Wow sind die weich!!". Anscheinend is es ne Sensation wenn ein Hund gutes, weiches Fell hat hier.
Jedenfalls ernähre ich meinen Hund nicht besser als sich hier die Familie ernährt.
Gemüse und Obst ausm Garten, grundsätzlich alles selbst gekocht und generell machen sich hier alle Gedanken über die Ernährung aller hier im Haus. Egal ob Mensch oder Tier.Und ich finds net schlecht dass ein "Geschiss" ums Futter gemacht wird, bevor man nur Farbstoffe und Abfallgetreide in den Hund stopft.
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Das Geld, das mir zur Verfügung steht, fällt nicht vom Himmel, das muss erst einmal erarbeitet werden. Und wenn ich es ausgebe, soll der Wert dessen, was ich erwerbe, etwa dem entsprechen, was ich als den Wert der geleisteten Arbeit empfinde. Und weil ich eben genau diesen Wert als hoch einschätze, gebe ich mein Geld nicht für in Dosen verpackten Abfall aus.
Oder um es kurz zu machen: ich lasse mich doch nicht verar...n.
Dass der Müll meinem Hund schadet, vermag ich nicht zu beweisen, aber es lässt ihn einfach ekelhaft stinken und das reicht mir schon als Grund, einen großen Bogen um das Zeug zu machen.
Ich mache keine Brühe, er bekommt täglich Essensreste, aber eben auch hochwertiges Futter. Er ist es mir halt wert. -
Ich denke, wenn ich die Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehme, dann auch dafür, dass es ihm so gut geht, wie möglich. Wenn ich meine eigene Ernährung vernachlässige (oder meine medizinische Versorgung), dann ist das meine Sache und fertig.
Meine Tiere können aber nicht entscheiden, was sie fressen oder wann sie zum Arzt gehen wollen, und deshalb muss ich das nach bestem Wissen und Gewissen für sie übernehmen. Ich muss davon ausgehen, dass meine Tiere - hätten sie die Wahl, wären sie erwachsene Menschen und informiert - sich vernünftig und gesund ernähren würden. Also muss ich das für sie übernehmen und nicht das nächstbeste füttern, weil die Packung schön aussieht oder das Futter so schön günstig ist.
Also informiere ich mich über verschiedene Fütterungsempfehlungen (was Nährstoffbedarfe angeht) und füttere etwas, was im Durchschnitt dem ungefähr entspricht.
Außerdem sind die Tiere mein Hobby. Es möglichst umfassend zu betreiben, mich zu informieren und nach den neuesten Erkenntnissen zu handeln, ist Teil des Spaßes.Dass hier jemand ernsthaft behauptet oder empfiehlt, nur Selbstgezüchtetes und -geschlachtetes zu füttern, hab ich übrigens noch nicht gelesen.
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