Liebestoller Rüde

  • Guten Morgen


    ehrlich gesagt, bin ich am Ende meiner Nerven....


    Seit 4 Tagen heult, bellt , rennt rum, frisst nicht und jault mein 17 monat. Rüde 12 Stunden am Tag
    Im Umkreis gehe ich mit ihm nicht mehr raus


    Gestern war ich 3 Stunden mit ihm unterwegs
    1/2 Std. war er ruhig, danach fing alles wieder an


    Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus wo ich ihn nicht ständig bellen lassen kann.
    Ich bin so mit den Nerven runter, dass ich mich von meinem geliebten Hund distanziere um etwas Ruhe zu bekommen.


    Ist das noch normal?
    Wie lange dauer das?
    Wird es besser, wenn er älter ist?
    Oder bleibt nur die Kastration ( was ich sehr schade finden würde!)
    Muss ich sein Verhalten unterbinden oder bleibt mir nur mir Ignoranz?
    :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe:

  • Natürlich kannst du es ignorieren, wenn du das hinkriegst :D . Dann wird er so weiter
    machen. Woher sollte er auch wissen, dass dich das stört?


    Es kann gut sein, dass sich das nach der Pubertät normalisiert. Im Moment schießen die
    Hormone eh kreuz und quer bei ihm. Das sortiert sich aber wieder.


    Du könntest auch einen Kastrationschip setzen lassen, der wirkt 6-12 Monate und danach
    abwarten wie er dann reagiert.


    Auf jeden Fall nicht an läufige Hündinnen ran lassen zum beschnüffeln, ihn auch draußen nicht
    ewig an einer Stelle schnüffeln und lecken lassen. Das steigert nur unnötig die Erregung.

  • Ich würde mir ein homöopathisches Mittel von einer Tierheilpraktikerin geben lassen.


    Das verwenden auch Züchter, weil es sehr gut hilft.

  • Zitat

    Ist das noch normal?
    Wie lange dauer das?
    Wird es besser, wenn er älter ist?
    Oder bleibt nur die Kastration ( was ich sehr schade finden würde!)
    Muss ich sein Verhalten unterbinden oder bleibt mir nur mir Ignoranz?


    Eins nach dem anderen


    Jeder Rüde reagiert anders auf läufige Hündinnen und das Verhalten ist vollkommen normal.
    Er will und darf nicht


    Es dauert so lange, wie die Hündinnen in der Gegend läufig sind


    Von einer Kastration würde ich erst einmal absehen und abwarten.
    In der Homöopathie gibt es einige Mittel, die recht gut gegen diesen gesteigerten SExualtrieb wirken.
    Versuch macht klug


    Ignorieren wird Dir nicht viel bringen und Unterbinden wirst Du es vielleicht kurzfristig können, aber dauerhaft?

  • vielen Dank für die Antworten
    okay, Geduld habe ich, wenn Licht am Ende des Tunnels ( Pubertät) zu sehen ist


    Homöophatisch gebe ich ihm 3X3 tägl. Origanum D6 und Platinum D200 1X3 wöchentlich


    Aber um läufige Hündinnen werden wir das ganze Jahr in der Nachbarschaft nicht drum rum kommen


    Ist sein Zustand dann dauerhaft?


    Vielen Dank

  • Wenn in der Nachbarschaft viele unkastrierte Hündinnen sind und mein Rüde so unter deren Läufigkeit leidet .... würde ich es auch erst mit dem Kastrationschip bzw homöopathisch versuchen.
    Wirkt die Homöopathie - prima. Dann bei bleiben.
    Ansonsten würde ich persönlich die Kastration befürworten (- selbstverständlich, wenn der Vortest mit dem "Chip" positiv verlaufen ist!).
    .
    VG Bianca

  • Hallo,

    Zitat


    ehrlich gesagt, bin ich am Ende meiner Nerven....


    Deinen Worten nach zu urteilen gilt das für Dich und Deinen Hund, was mir leid tut.

    Zitat


    Seit 4 Tagen heult, bellt , rennt rum, frisst nicht und jault mein 17 monat. Rüde 12 Stunden am Tag
    ...
    Gestern war ich 3 Stunden mit ihm unterwegs


    Das klingt schon wirklich schlimm, wenn nichtmal auspowern hilft.

    Zitat


    Ist das noch normal?
    Wie lange dauer das?


    Wenn er organisch gesund und körperlich ausgelastet ist, dann ist das normal, ja.
    Auch wenn das oft und von vielen Menschen übersehen wird sind Hunde eben keine Neutra sondern Lebewesen, die sehr wohl über eine Sexualität verfügen auch wenn das aus Sicht des Menschen aus unerklärlichen Gründen befremdlich und unerwünscht ist.


    Zitat


    Wird es besser, wenn er älter ist?


    Meistens schon, aber den Zustand den Du beschreibst kannst Du nicht einfach ein paar Jahre abwarten, das mach Dich und Deinen Hund krank vor Stress.


    Zitat


    Oder bleibt nur die Kastration ( was ich sehr schade finden würde!)
    Muss ich sein Verhalten unterbinden oder bleibt mir nur mir Ignoranz?


    Wenn sich sein Verhalten nicht ändern läßt, dann würde selbst ich zur Kastration raten (ich bin eigentlich kein Kastrationsfan). Das ist für Dich und den Hund nicht gut. Aber vielleicht gibt es eine Alternative, wenn die auch ersteinmal komisch klingt.
    Ich habe das Glück, dass bisher keiner meiner unkastrierten Rüden einen so heftigen Sexualtrieb entwickelt hat, meine Herren lassen sich immer mit körperlicher oder geistiger Aktivität oder einem Schweineohr von den Freuden die der Duft einer läufigen Dame in Aussicht stellt ablenken.
    Aber manche Rüden sind da eben anders.


    Ich mache ja auch Verhaltensberatung und habe bei hypersexuellen Rüden da den letzten Jahren sehr oft Erfolg mit einem Rat, den Mancher als Anstößig ansehen könnte gehabt.
    Wenn der Rüde umgeben von Läufigkeitsgerüchen nur noch im Kopf hat "zum Schuss" zu kommen, dann kann man eine Kastration manchmal verhindern indem man ihn von Hand absamt (wer sich da ekelt kann dabei auch Handschuhe verwenden)
    Ich hatte da vorallem oft Fälle, wenn eine unkastrierte Dame im gleichen Wohnblock lebte. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein älteres Ehepaar dessen Kinder mit Hündin die Einliegerwohnung bewohnten und deren alter Dackelrüde sich da bei jeder Läufigkeit selbst vergessen hat. Völlig neben der Spur stand weder fressen noch spazieren gehen wollte, sondern nur dasitzen und Weinen.
    Da beide gegen eine Kastration waren (er aus "männlichen gründen, sie aus eher Praktischen, denn der Gute hatte einen Herzfehler und sie fürchtete die Narkose) holten die beiden sich Rat bei mir.
    Da beide "vom alten Schlag" waren und zumindest er von einem alten Bauernhof kam wo auch die Eber noch von Hand abgesamt werden konnte ich den Vorschlag unterbreiten ohne das das anstößig wirkte (ich weiß nicht ob ich mich das bei einem netten älteren Pärchen aus der Stadt getraut hätte :blush2: )


    Nach kurzer Unterweisung und der Besprechung eines einzuführenden Rituals (einfach um Peinlichkeiten beim Kaffeklatsch mit den Nachbarn zu vermeiden) ließ ich ein sehr optimistisches Paar zurück.


    Dort gab es nie wieder Probleme. Wenn die Hündin der Tochter heiß war kam Bambus (was nen Name für nen Hund) wenn er unruhig wurde auf die Absamdecke (ich verwende nun mal nicht den Ausdruck den Herrchen benutzt hat :mute: und bekam seine "Abreibung". Anschließend war Ruhe im Karton.
    Als ich Monate später einer Einladung zum Kaffe folgte war es beinahe niedlich, wie Herrchen und Frauchen sich "stritten" wer von ihnen "das" nun besser kann. :D


    Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du das testen möchtest, dann empfehle ich Dir Dich an einen Tierarzt oder einen erfahrenen Hundezüchter zu wenden und Dir erklären zu lassen wodrauf zu achten ist. Ein Hundepenis ist recht empfindlich, manche Rüden benötigen das umlegen als Ejakulationsreflex und da ist es sinnvoll sich das erklären oder zeigen zu lassen.
    Auch ist es wichtig sich auf ein bestimmtes Ritual einzuschwören, dass immer der Mensch beginnt, damit der Hund nicht auf dumme Ideen kommt.


    Möchtest Du das nicht würde ich Dir auch empfehlen, dass Du Dich vom TA beraten läßt, ob es sinnvoll ist ein Jahr mit nem Hormonchip zu überbrücken um dann zu testen ob es immernoch so heftig ist und dann ggf zu kastrieren.


    Einen solch starken Sexualtrieb kann man zwar durch gezieltes Absamen häufig steuern, ihn aber auf etwas anderes umzulenken, zu "verbieten" oder zu ignorieren klappt hingegen eher selten und ich finde es auch nicht unbedingt fair dem Hund gegenüber.
    Wenn der Hund irre wird, weil er den Trieb nicht ausleben kann, dann sollte man meiner Meinung nach entweder überlegen/testen ob man dem Trieb in Grenzen durchs Absamen nachkommen kann oder diesen Trieb entweder chirurgisch abstellen oder durch Hormongabe abstellen oder herunterfahren um dem Hund (und auch Dir) den Stress zu ersparen.


    liebe Grüße
    Fraukie

  • Zitat

    Wenn der Rüde umgeben von Läufigkeitsgerüchen nur noch im Kopf hat "zum Schuss" zu kommen, dann kann man eine Kastration manchmal verhindern indem man ihn von Hand absamt


    Ist das Dein Ernst? Du holst dem Hund "einen runter"?


    Das kann ich nicht glauben und es grenzt an Sodomie, oder verstehe ich da irgendetwas falsch?

  • Zitat

    Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du das testen möchtest, dann empfehle ich Dir Dich an einen Tierarzt oder einen erfahrenen Hundezüchter zu wenden und Dir erklären zu lassen wodrauf zu achten ist. Ein Hundepenis ist recht empfindlich, manche Rüden benötigen das umlegen als Ejakulationsreflex und da ist es sinnvoll sich das erklären oder zeigen zu lassen.
    Auch ist es wichtig sich auf ein bestimmtes Ritual einzuschwören, dass immer der Mensch beginnt, damit der Hund nicht auf dumme Ideen kommt.


    Möchtest Du das nicht würde ich Dir auch empfehlen, dass Du Dich vom TA beraten läßt, ob es sinnvoll ist ein Jahr mit nem Hormonchip zu überbrücken um dann zu testen ob es immernoch so heftig ist und dann ggf zu kastrieren.


    Einen solch starken Sexualtrieb kann man zwar durch gezieltes Absamen häufig steuern, ihn aber auf etwas anderes umzulenken, zu "verbieten" oder zu ignorieren klappt hingegen eher selten und ich finde es auch nicht unbedingt fair dem Hund gegenüber.
    Wenn der Hund irre wird, weil er den Trieb nicht ausleben kann, dann sollte man meiner Meinung nach entweder überlegen/testen ob man dem Trieb in Grenzen durchs Absamen nachkommen kann oder diesen Trieb entweder chirurgisch abstellen oder durch Hormongabe abstellen oder herunterfahren um dem Hund (und auch Dir) den Stress zu ersparen.


    Völlig wertfrei:


    In 7 Jahren Hundehaltung von Rüden hab ich das noch nie gehört.
    Musste mir den Absatz jetzt zweimal durchlesen und hab da noch nicht wirklich ne Meinung zu.


    Bin mal gespannt, was vielleicht andere HH eines Rüden dazu meinen :D

  • Moin,

    Zitat


    Ist das Dein Ernst? Du holst dem Hund "einen runter"?


    Das ist mein voller Ernst. Aber ich bevorzuge den Begriff des Absamens, weils einfach eine gewisse Sachlichkeit klarstellt. In einer Zuchtstation brüllt ja auch niemand "Hol dem Hengst mal einen runter!" sonder "Same Hengst xy ab."


    Zitat


    Das kann ich nicht glauben und es grenzt an Sodomie, oder verstehe ich da irgendetwas falsch?


    Ja, da verstehst Du etwas falsch, bzw übersiehst einen ganz, ganz wichtigen Aspekt:
    Als Sodomie würde man solch eine Handlung bezeichnen, wenn der Mensch nach sexueller Stimulation strebt und aus diesem Grund in sexuelle Interaktion mit einem Tier tritt.
    Beim Absamen hingegen geht es einfach nur darum das Tier abzusamen.
    Wenn ein Zuchtrüde, -hengst oder dergleichen abgesamt wird um Sperma für eine Untersuchung oder künstliche Befruchtung zu gewinnen, dann wirst Du dem Züchter/Tierarzt/Hengststationsinhaber ja ebensowenig der Sodomie "verdächtigen" wie den Besamungstechniker der eine weibliche Kuh künstlich besamt.


    Zitat


    Völlig wertfrei:
    In 7 Jahren Hundehaltung von Rüden hab ich das noch nie gehört.
    Musste mir den Absatz jetzt zweimal durchlesen und hab da noch nicht wirklich ne Meinung zu.
    Bin mal gespannt, was vielleicht andere HH eines Rüden dazu meinen :D


    Wir haben mal bei nem Hundeschulgrillfest drüber geplaudert, ansonsten ist das eher nichts, was man an die große Glocke hängt.
    Ich arbeite mit diesem Ratschlag nun seit 10 Jahren und die Reaktionen sind verständlicher Weise durchwachsen.
    Vorallem die Angst als Sodomist angesehen zu werden bzw sich selbst als solch einer zu fühlen ist gelegentlich zu nehmen.
    Auch wenn ich mich über jeden Hund freue der nicht kastriert werden muss (es ist einfach ein erheblicher Eingriff) überleg ich mir schon ziemlich genau welchen Leuten ich diesen Vorschlag mache und welchen nicht.
    Aber insbesondere Züchter und Landeier wie ich es eins bin reagieren häufig nichteinmal geschockt, sondern sind lediglich kurz verdattert und sagen dann "Klingt logisch."
    Die Angst sich als Sodomist zu fühlen nehm ich gern mit dem Vergleich:
    Bei vielen Eltern kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem man gut daran tut seinem Kind ein Päckchen Kondome in die Hand zu drücken und im Gespräch abzuklopfen, dass es bei der Wahl seiner Sexualpartner Sorgfalt walten läßt.


    Zu akzeptieren, dass eine Sexualität vorhanden ist hat einfach nichts, aber auch gar nichts damit zu tun sich dieses Wesen auch als Sexualpartner vorzustellen.


    Die Kunden von mir, die mit diesem Tip "glücklich" geworden sind haben das alle mit ihrem Tierarzt abgesprochen und ich bin mir sicher, dass keiner davon aus sexuellem Eigeninteresse handelt.


    Wenn ich meine Hunde mit Eintagsküken füttere akzeptiere ich ja auch lediglich, dass sie nunmal ernährungsphysiologisch darauf ausgelegt sind, muss das Küken aber selbst weder essen noch lecker finden.


    Bei meinen eigenen Rüden war solch ein Absamen nur einmal von Nöten, das ist mitlerweile fast 10 Jahre her. Da hatte sich ein Freund beim Zelten verletzt und mußte ins Krankenhaus um eine Wunde nähen zu lassen.
    Da es zu warm war um einen Hund im Zelt zu haben, saß ich dann mit meinem Rüden, dem Rüden des Freundes der ersteren zum Krankenhaus brachte und der läufigen Hündin des Verletzten in einem Zelt.
    Das war selbst für meinen sonst eher asexuellen Rüden zu viel des guten und ich hatte ein zappelndes, quiekendes Ding an der Hand, eine Hündin die die Absichten meines Rüden teilte und einen Jungrüden der nur Unruhe verbreitete aber kein Deckinteresse verfolgte.
    Nach dem Absamen (zum Glück hatte ich das von Berufswegen schon gelernt) war mein Rüde deutlich entspannter und ich konnte die 3 gut in verschiedenen Zeltecken ablegen und mit ihnen auf die Rückkehr der anderen Herrchen warten (auch wen wir seitdem immer sehr genau geplant haben unsere Zelttouren außerhalb von Tinas Hitze zu legen, Lernen unter Feuer ;))
    Ansonsten hatte ich bisher zwar immer 2-3 unkastrierte Herren aber zum Glück niemals das Problem, das einer davon solche Probleme verursachte.


    Auch wenn ich vollstes Verständnis dafür habe, dass es Hundehalter gibt, die sich das nicht vorstellen können finde ich es ehrlich gesagt ziemlich heftig, dass die Einstellung zum Hund ganz oft die ist, dass erwartet wird, dass ein Hund ein Wesen ist, das sich ganz selbstverständlich sexuell völlig neutral verhält. Klar, ich müßte lügen, würde ich behaupten, dass ich nicht froh bin, das meine Rüden mir diesen Gefallen tun, aber täten sie es nicht würde ich ehe ich mich entscheide sie kastrieren zu lassen schauen ob man diesen Trieb nicht abfrühstücken kann ohne derart in den Hund einzugreifen. Aber das muss jeder für sich bzw zusammen mit seinem Tierarzt und ggf Hundetrainer entscheiden.


    Manchmal stell ich mir aber schon die Frage:
    Warum ist es ok, einen Rüden vom Tierarzt abzusamen um eine Hündin künstlich zu befruchten, die der Rüde aufgrund diverser "Zuchterfolge" nichtmehr aus eigener Kraft begatten kann (bei englischen Bulldoggen ist das gar nicht so selten).
    Akzeptiert man aber, dass der eigene Hund ein Wesen aus Fleisch und Blut ist und macht sich selbst und ihm das Leben leichter indem man ihn in den heißen Phasen gelegentlich absamt (und dadurch einen so massiven Eingriff wie eine Kastration abwenden kann), dann muss man sich den Vorwurf der Sodomie gefallen lassen bzw wenn man Tierhaltern den Hinweis gibt, dann steht man als "Anstifter" zur Sodomie da.
    Und in der Zwischenzeit ist es auch noch normal Stuten, Kühe und Sauen im Zwangsstand künstlich zu besamen.


    Manchmal versteh ich diese Welt manchmal nicht, aber vielleicht bin ich auch zu einfach gestrickt für sowas ;) Ich bin halt einfach nen Landei und kennsnoch so, dass wir Kinder in die Nähe des Zuchtbullen nur durften, wenn er abgesamt war, weil er dann ruhiger und friedlicher war und dass der Eber, der im Stall ist damit die Sauen in die Rausche kommen und um dem Menschen zu zeigen welche rauscht, abgesamt wird wenn er zu triebig und unruhig also zu schlecht zu handhaben ist und seh einfach keinen Unterschied darin das bei nem Hund genauso zu halten.


    Die Idee, dass das Absamen des Ebers, Hengstes oder Bullen irgendwas mit Sodomie zutun hätte, ne, also darauf wäre sicher keiner gekommen ;)


    lg
    Fraukie

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