Hund! Ja oder Nein???
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Ach, so, der Haushalt will ja auch noch nebenbei gemacht werden.
Ich würde es diesen den Umständen nicht tun.
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was noch nicht bedacht ist:
Der Hund wird mal krank.. was tun?
Der Hund stellt sich im Nachhinein als nicht so einfach heraus - allein bleiben, wie lange kann er anhalten, wie häufig fallen deine Eltern aus? UND: verkläfft er den ganzen Tag im Garten jeden der da vorbeiläuft? Das kann man glaub ich schlecht kalkulieren!
Danke fürs Antworten!!!
Wenn der Hund krank wird, ist das ja eine Ausnahmesituation. Da lässt mein Chef sicher mit sich reden. Zur Not muss Sonderurlaub her. Dies wäre kein Problem. Freunde und Familie sind auch noch da!
Meine Eltern sind zuverlässig, da kann ich mich mit Sicherheit darauf verlassen. Wenn sie mir ihr Wort geben, dann halten sie das!! Hatten selbst 15 Jahre einen Hund, schaffen sich nur keinen mehr an, da mittlerweile beide wieder Vollzeit berufstätig sind. Sie würden mich aber wie oben ganannt unterstützen. -
Könnten deine Eltern den Hund nicht nach der Arbeit zu sich nehmen?
Dann wäre er ja nur von 13:00Uhr bis circa 17:00Uhr alleine (kenne natürlich die Arbeitszeiten deiner Eltern nicht!). - Zumindest jede zweite Woche... -
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Könnten deine Eltern den Hund nicht nach der Arbeit zu sich nehmen?
Dann wäre er ja nur von 13:00Uhr bis circa 17:00Uhr alleine (kenne natürlich die Arbeitszeiten deiner Eltern nicht!). - Zumindest jede zweite Woche...Ja, das wäre sogar der Fall. Wir teilen uns den Garten, wohnen aber in verschiedenen Häusern. Meine Eltern sind von 8-16 Uhr abwesend. Ansonsten wären sie da, wenn der Hund im Garten ist. Er dürfte natürlich auch rein zu ihnen. Bei unserem letzten Hund war es jedoch so, dass er meist raus wollte, auch wenn jemand im Haus war. Stand dann so lange an der Tür, bis ihn einer raus gelassen hat. Dort hat er sich dann im rasen gealt, hat Kontrollgange ums haus gemacht, die nachbar bei der Gartenarbeit beobachtet oder osagr Mäuse gefangen
Das würde natürlich dann der Charakter des neuen Hundes bestimmen.
Meine Eltern würden sich mit dem Hund aber nicht nonstop aktiv beschäftigen. Er hätte lediglich Gesellschaft. Gassi gehen und Spielen würden sie wie oben beschreiben mit ihm. -
Nun stellt sich die Situation doch etwas anders dar.
Du schriebst in deinem ersten Beitrag, dass deine Eltern in unmittelbarer Nachbarschaft wohnen,
aber so wie ich es jetzt verstehe, teilt ihr euch ein gemeinsames Grundstück? -
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Wenn Du bereit bist, den Hund mit Deinen Eltern zu "teilen" mit allen Vor,- und Nachteilen ( evtl. unterschiedliche Ansichten über Erziehung, Leckerchen etc.).
Eltern können da ganz eigene Vorstellungen haben, für mich wäre das nix.
Meine Einstellung ist: entweder ganz mein Hund oder gar nicht. -
Ja, wir teilen uns ein gemeinsames Grundstück! Meine Eltern wären schon da, aber sie würden höchstens tägl. eine halbe Stunde Gassi gehen und ab und zu abends nochmal ne kleine Runde...Ansonsten würde der Hund eher "mitlaufen". D.h. er hätte Gesellschaft, aber kein aktives Spielen, Streicheln..etc. Und genau deshalb bin ich mir so unsicher. Die Hauptverantwortung für den Hund liegt bei mir. Ich würde die Hauptaktivitäten mit dem Hund in meiner freien Zeit machen.
Das mit dem Hund teilen, ist kein Problem für mich. Ich sehe es auch nicht als teilen, eher als unterstützen. Dies kann sich mit den Jahren natürlich auch alles ändern, wenn mein Partener mit ins Haus zieht. Aber das ist alles noch nicht spruchreif.
Erziehungsansichten haben wir die gleichen. Ich würde es genauso machen, wie es meine Eltern beim letzten Hund gemacht haben. Sind damit gut gefahren. -
Da der Hund sowieso den halben Tag verschläft und kein ununterbrochenes Bespaßungsprogramm benötigt, scheint mir deine Situation doch nicht so hundeunfreundlich zu sein, wie anfangs von mir angenommen.
Hauptsache der Hund ist nicht tagtäglich zehn Stunden plus außerhäusliche Erledigungen allein zu Hause.
Das geht meiner Meinung nach gar nicht.Bei dir wäre der Hund also eine Woche von 8-15 Uhr allein und die andere Woche von 13-16 Uhr.
Das sieht doch viel besser aus.Nur muss man dem Hund natürlich das Alleinsein auch erst beibringen.
So von jetzt auf gleich klappt das in den wenigsten Fällen. -
Das mit 13-16 Uhr allein sein bei meiner Spätschicht ist korrekt!
8-15 Uhr bei meiner Frühschicht leider nicht. Ich verlasse um 5 das Haus und meine Eltern um 8:00 Uhr. Sie schlafen allerdings bis 7:00. Das heißt der Hund wäre schon von 5:00 bis 15:00 Uhr alleine (jede 2. Woche, Mo-Fr). Meine Mutter würde aber gegen 8 Uhr mal kurz nach ihm schauen, in den Garten lassen und nach dem Rechten gucken. Ich selbst bin aber bereit in den sauren Apfel zu beißen und vor meiner Frühschicht noch 30 Min Gassi zu gehen.Trotzdem noch OK?
Ps-Bei mir wird es mit Sicherheit ein Tierheimhund. Die pfleger können die Hunde, was ich so mitbekommen habe, recht gut einschätzen. gerade die, die schon lange im Tierheim sind. Meine Wahl würde natürlich auf einen Fallen, der am ehesten zu meiner Situaton passt.
Ich beschäftige mich wirklich intensiv mit dem Thema. Würde es lieber lassen, als einen Hund unglücklich zu machen. Auf der anderen Seite habe ich oft das Gefühl, dass ein Hund vielleicht doch ein schönes Leben bei uns haben kann.
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Hmmm, wenn ein Hund das nicht anders kennt, würde ich sagen, kein Problem.
Lieber so, als 24/7 jahrelang im Zwinger.Nur mir fällt noch ein, was macht ihr im Winter, wenn es nass und ungemütlich kalt draußen ist?
Ich glaube nicht, dass das vielen Hunden gefallen würde.Für meine wäre das nichts.
Und die Morgenrunde solltest du nicht als notwendiges Übel ansehen,
die gehört einfach dazu, ohne Wenn und Aber.Das ist eure gemeinsame Zeit, bevor dein Hund viele Stunden allein sein muss.
Dadurch, dass du 10 Stunden außer Haus bist, habt ihr sowieso nur wenig Zeit für euch allein.Wenn die die Morgenrunde schon fast zuviel viel ist und Überwindung kostet, dann lass' es mit dem Hund.
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