Fény hat PLE (Protein-Losing Enteropathy)

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Ich habe mal gelesen, dass das Metromi...dingsbums gegeben wird, weil die die Mistbiester gegen Panacur oft resistent sind. Ist aber keine eigene Erfahrung sondern "mal so aufgeschnappt".

Zu den anderen Punkten kann ich leider nichts sagen, aber das Wort infektiös gibt es

Ja sowas hab ich auch mal gelesen.

... von unterwegs

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Ich hab gerade -wegen etwas anderem- mit einer Dame telefoniert, die viel im TS tätig ist und somit auch schon viel gesehen und erlebt hat.
Sie sagte:

1. es ist klar, dass der Durchfall gar nicht weg sein kann, weil das Metromidazol gar nicht auf die Giardien wirkt, es hätte Panacur/Fenbendazol gegeben worden müssen
2. das Cortison schwächt das Immunsystem und macht das alles nur noch schlimmer (Giardien fressen Hund quasi von innen auf)
3. Lymphdrüsenkrebs erkennt man normalerweise an geschwollenen Lymphknoten im Halsbereich -> Schluckbeschwerden
4. geschwollene Lymphdrüsen in der Leistengegend deuten eigentlich doch eher auf infektiöse (gibts das Wort überhaupt?! Ich bin so müde..) Prozesse hin.

Meinungen dazu??

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1. Metromidazol wird gegen Giardien eingesetzt.

2. dein Hund hat ja noch PLE-artige Symptome (Mangel an Eiweiß/Albunin), sowie dadurch (?) Wasser im Bauchraum. Das Cortison hilft die "verdickten" Darmwände wieder durchlässig für diese Nährstoffe zu machen.

3. + 4. So´n Quatsch, eine Pflegehündin von mir ist leider an Lymphdrüsenkrebs gestorben, innerhalb weniger Tage nach den ersten Symptomen, mit dicken Lymphdrüsen in der Leiste...

Hallo Tjani.

Was hilfreiches oder helfendes kann ich nicht beitragen, aber ich kann dir schreiben, dass ich oft an deinen Toymali denke und das ich euch, egal was nun letztendlich diagnostiziert wird und sollte es auch der schlimmste Fall sein, viel Kraft wünsche und das wir hier unsere Daumen(krallen) gedrückt halten, dass es sich doch noch rausstellt, dass es was einfaches zu behandeln ist!!

Ja, ich habe Erfahrung mit Lymphdrüsenkrebs, sowohl bei 2 Hunden als auch bei Menschen...

Da die Symptome und Auswirkungen sehr, sehr unterschiedlich waren, möchte ich hier nichts dazu sagen, da die damaligen Behandlungen nicht als allgemein gültig gelten können. Der eine Hund war 10 Tage krank, starb 3jährig 5 Tage nach der Diagnose, der Krankheitsverlauf war unglaublich rasant. Bei dem anderen Hund war der Verlauf sehr schleichend, Diagnose mit 14 Jahren, Tod mit 17 Jahren...Der Mensch starb nach einem entsetzlichen, schrecklichen 5jährigen Kampf.

Ich kann dich verstehen, ich würde auch das Internet nach allen verwertbaren Infos durchsuchen, aber warte auf die Diagnose, so schwer es auch fällt.

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Zum Rest: Ich bin kein TA und ich halte nichts von der Meinung irgendwelcher Laien (hört sich bös an, ich weiß). Bei Pepper meinte so ein Experte auch, ich könne sie nur mit Pansen ernähren und damit die IBD heilen

Dem kann ich mich nur anschliessen.

Ich muss auch oft an euch denken, ich hatte ja vorletztes Jahr die Angst, dass Tomi ein Lymphom hat. Von daher kann ich sehr gut nachfühlen wie es dir gehen muss.

Wurde eigentlich eine Gewebeprobe aus den vergrößerten Lymphknoten entnommen? Sory, falls ichs überlesen habe... Bei Tomi waren die beiden Leistenlymphknoten deutlich spürbar geschwollen, ohne Entzündungszeichen im Blut, deswegen sollte letztlich eine Biopsie des zuerst angeschwollenen Knotens gemacht werden um eine wirklich sichere Diagnose bekommen zu können. Letztendlich musste der ganze Lymphknoten entfernt werden, da dieser deutlich verändert war. Bei uns war es kein Krebs und ich drücke alle verfügbaren Daumen, dass es was anderes ist! :cuddle:

Ach Ponykind.. lass Dich net verrückt machen!
Wenn Du jez verunsichert bist, dann funk die Klinik an und frag nach. Wenn Du dir dann immernoch unsicher bist rufst Du noch bei einem andren Doc an..

Klar sind jede Menge viele Infos wichtig für Dich & Feny.. aber mit Google (und vielen Leuten die eh alles besser wissen und eigentlich mit nem Gesundheitsoskar ausgezeichnet gehörten *augenverdreh*) kann man sich das Hirn voll ganz zerballern bis man am Ende garnix mehr weiß.
Ich glaub an eure Klinik und wünsch Dir das Du ruhig und dementsprechend gechillt bleiben kannst. Und Feny wird nach den Giardien und so sicher auch wieder eher flitzen und flotter unterwegs sein.
So'n irres Ding wie den hält doch so ne anfängliche Diagnose net vom Leben ab. Tschagga und so! Ja man!
Ich will doch noch sehn wie er Bronco verprügelt :)

Hallo Tjani,

lese auch schon eine ganze Weile mit. Leider kann ich nicht allzuviel beitragen, nur daß Cara damals erfolgreich mit Panacur wegen Giardien behandelt worden ist. Metronidazol hat sie im Februar wegen ihrer IBD bekommen; leider erfolglos.

Ich drücke Euch weiterhin die Daumen und denke an Euch.