Gassigehen mit Erzfeind/in
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SheltiePower, und was wäre da deiner Meinung nach die richtige Reaktion? Den Spaziergang abbrechen?
Auf den anderen Hund geachtet habe ich sowieso. Weiss nicht so recht was da die richtige Reaktion wäre. -
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Na ja,
dann wäre die Frage, wie wichtig es Dir wäre, weiterhin mit der Nachbarin und dem Hund spazieren zu gehen.
Wenn es sein muß, dann würde ich trainieren.
Also, großer Abstand, und langsam daran arbeiten, daß die Nähe des anderen Hundes nicht mehr so schlimm ist.
Funktioniert aber auch nur, wenn es dann zu keinen weiteren Zwischenfällen kommt.
Und der augenblickliche "Wohlfühlrahmen", also richtige Distanz zum anderen Hund, merkst Du ja an Schara.Wenn es nicht so wichtig ist, jetzt nicht nur mit der Nachbarin, sondern generell mit Leuten und Hund spazieren zu gehen (wo Schara ihr Verhalten zeigt), entspannst Du die Situation für Deinen Hund tatsächlich, indem Du zukünftig solche Gassigänge meidest, bzw. während des Gassiganges Dich von der Begleitung trennst.
Es kommt, meiner Meinung nach, darauf an, was Du willst.
Was Du als richtig empfindest.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Der Besuch ist ja nur vorübergehend da. Also sind die Gassigänge mit dieser Hündin nicht so wichtig.
Ich würde jedoch gerne richtig reagieren wenn die Situation noch einmal auftaucht.
Es macht natürlich auch keinen Sinn mit anderen Leuten zu laufen, wenn man dann meterweise Abstand halten muss. Hauptsächlich mache ich die gemeinsamen Spaziergänge ja um Schara Hundekumpel zu gönnen.
Sie scheint dies aber nicht so wichtig zu sehen. Zumindest nicht bei dieser Hündin und manch anderen auch. Wir sind schon öfters mit anderen Hunden gelaufen, aber so gestresst erschien sie mir noch nie.
Werde ich wohl einfach besser beobachten müssen. -
Zitat
dann wäre die Frage, wie wichtig es Dir wäre,
Sehe ich auch so. Muss es nicht sein, dann würde ich es meinem Hund nicht antun. Ich finde, als Halter sollte ich versuchen meinem Hund unangenehme Situationen zu ersparen. Also so wie du sie beschrieben hast. Für Schara war's eben zuviel. Muss nicht heissen, dass nicht irgendwann doch eine Gewöhnung eintritt und sie anstatt der Introvertiertheit wieder an Neutralität und Freiraum gewinnt, aber ich denke, sie hat deutlich gesagt, dass sie auch ganz gut ohne diese Hündin leben und spazieren gehen kann
Trotzdem finde ich gut, dass ihr es "gewagt" habt und dennoch nichts "Schlimmes" zwischen den beiden während der Runde passiert ist. Schara hat eben eine Strategie ausprobiert und ist damit "durchgekommen", aber schön und entspannt ist eben anders.
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