Welcher Minihund passt zu mir & meiner Situation?
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Verurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
Sie sind auch nicht leichtführig.
Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv. -
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Zum Thema Urlaub- ich hab meine kleine erst seit 2 Wochen aber Urlaub würde ich ohne sie nicht machen. Ja, ich war jedes Jahr irgendwo auf ner Insel- Mallorca, Rhodos, Lanzarote... aber dann fahr ich halt ab jetzt mitm Auto zum Gardasee- da kann man auch schön Urlaub machen. Fliegen will ich nicht, find ich furchtbar da im Gepäckraum.
Nach GB kann man auch mit dem Auto.
Städtetrips hab ich auch oft gemacht, Paris, Wien, Berlin... sogar häufig. Naja, das lass ich dann jetzt halt mal, das wusste ich ja alles vorher- und das weißt du jetzt auch und dann hast du genug Zeit dir zu überlegen ob du das opfern willst.
ABER du suchst einen kleinen Hund und die können oft sogar im Handgepäck mit, das ist ja was ganz anderes und da kannst du den ja super mitnehmen. Mit meinem Labrador ist dann alles was schwieriger. -
Danke Aleks!
Das ist auch die Erafhrung die ich grundsätzlich mit der Rasse gemacht habe. Wir mögen das, aber wenn man einen leichtführigen Hund sucht, sollte man sich vielleicht doch noch mal umschauen.
LG von julie -
Zitat
Wie macht ihr das denn, dass ihr mit den Hunden in den Urlaub fahrt?
Also ich fliege eigentlich immer nach Großbritannien in den Urlaub (selten auch mal Strandurlaub) und Kurztrips gehen auch in eine ähnliche Richtung, z.B. nach Wien oder so. Würdet ihr da den Hund jedes Mal mit fliegen lassen? Ich hätte Bedenken, dass das zu viel Stress ist, und dann ist man bei Städtereisen ja immer den ganzen Tag unterwegs. Das stelle ich mir schwierig vor, da weiß ich lieber, dass Hundi es sich bei meinen Eltern eine Woche gutgehen lässt. Oder wie seht ihr das?So, jetzt aber höchste Zeit, dass ich ins Bett komme!
Also ich lasse meine Hunde prinzipiell bei meinen Eltern, wenn ich in den Urlaub fliege- ohne schlechtes Gewissen. Erstens sind meine bevorzugten Urlaubsziele entweder für den Hund zu stressig oder unerreichbar.
Wenn ich mal einen Urlaub in den Bergen plane werden die Hunde sekbstverständlich mitgenommen (oder Ostsee oder oder), sonst bleiben sie zu Hause
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Zitat
la.petite: wie genau unterscheidet sich denn ein Havaneser von einem Chihuahua, wenn der Unterschied so deutlich ist? Mir wäre er jetzt nicht klar.ZitatVerurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
Sie sind auch nicht leichtführig.
Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv.Meine Beschreibung zum Havaneser im Vergleich zum Chi:
Havaneser sind leichtführiger als Chis und leichter zu motivieren.
Ich finde ihn viel "weicher" im Charakter, sehr sensibel und feinfühlig gegenüber Menschen. Und er ist sehr anhänglich und unselbstständig.
Er macht vieles schon alleine dafür, um mir zu gefallen oder die Harmonie aufrecht zu erhalten. So kenne ich keinen Chi
Und er äussert sich wesentlich weniger verbal - er neigt weniger zum kläffen als ein Chi.
Generell finde ich den Havi schon gut für Anfänger geeignet - wenn man kein "Haudrauf" ist, sondern eher ein sensibler Mensch, der gut mit seiner Körpersprache umgehen kann. Und sich eben (wie generell immer) gut informiert hat.
Und man hat ordentlich Arbeit mit der Fellpflege, dass darf man nicht unterschätzen.
Auslauf braucht der Havi ebenso - er wird nicht umsonst als "kubanischer Wirbelwind" beschrieben -
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Zitat
Verurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
Sie sind auch nicht leichtführig.
Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv.Hast du denn, außer jetzt dem Havanesen, andere Vorschläge? Wie gesagt, es muss ja kein Chi werden! Darum geht es mir ja auch, die Rassen kennenzulernen und zu sehen, ob sie überhaupt passen würden.
Wie sieht es denn mit einem Cavalier King Charles aus? Davon hab ich letztens einen kennenlernen dürfen und war auch gleich ganz verzaubert von der Süßen.
Eine andere Idee war ja auch der Zwergspitz/ Kleinspitz, aber der ist sicher auch nicht ganz anfängerfreundlich, oder? Habe gelesen, dass er Fremdem gegenüber sehr misstrauisch sein soll und sehr besitzergreifend, was ja vermutlich auch schwierig ist, wenn man damit falsch umgeht.
ZitatHast du dir über die Wohnungsfrage schon Gedanken gemacht? Wirst du sicher alleine wohnen oder in ner WG?
Studentenzimmer zu finden ist nicht so schwer aber ein Zimmer mit Tieren kostet oft mehr ( weiss das durch meine Tochter die hatte 2 Katzen ) Wirst du ein Auslandsjahr machen ?Also entweder werde ich weiter zu Hause wohnen bleiben (und in dem Fall nochmal ein ernstes Gespräch mit meinen Eltern führen, damit sie auch das Einverständnis geben und hinter mir stehen) oder ausziehen, aber dann definitiv alleine, keine WG. Ausland hatte ich für mich eigentlich abgeschlossen, war mal als Au Pair weg und hab da schon Erfahrungen gemacht und das erlebt.
Ach Mensch, ist das schwierig
Aber ich werde mich heut mal etwas an die Zukunftsplanung setzen. Sobald ich weiß, was ich ab Herbst mache, kann ich ja viel besser schauen, ob und wie da ein Hund reinpasst.
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Ich habe seit knapp einem halben Jahr eine Bolonka Hündin. Lotta ist mein erster Hund und ein absoluter Schatz.
Sie ist zu allem und jedem freundlich. Ausserdem ist sie, obwohl sie erst 9 Monate alt ist, ein eher gemütlicher Hund.
Lotta ist eine richtige Schmuserin und im Haus sehr ruhig. Ich kann die Rasse nur empfehlen! -
Über bolonkas hab ich bisher auch nur gutes gehört.
Zwergspitz würde ich dir auch nicht wirklich empfehlen - ich glaube, es ist eigentlich allgemein bekannt, dass jegliche Spitze ihre Eigenarten haben ^^ da gibt es manchmal richtig giftige davon.
Über Malteser und Yorkies.. Naja, da gibt es entweder die ausgeglichenen oder die typischen ihrer Art. (z.B. Kläffen usw.)
Denke bei chihuahuas ist es ähnlich.
Havaneser sollen auch toll sein.Gesendet von meinem ST18i mit Tapatalk 2
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Zitat
Verurteilt mich, aber ich sage ganz klar, dass Chis keine Anfängerhunde sind.
Sie sind auch nicht leichtführig.
Einen Chi zu motivieren (mit Ausnahme) bedarf schon viel Kreativität und auch bestimmte Verhaltensmuster wie das Bellen findest du beim Chi häufiger. Ach und meine Chis sind sehr sehr sehr aktiv.
Ich habe mir übrigens vorhin deinen Blog angesehen, und bin ganz begeistert! Könnte mich stundenlang da durchklicken. Du bist jetzt abonniert, auf meiner bloglovin-ListeIn letzter Zeit kommt es viel zu häufig vor, dass ich 2, 3 Stunden am Stück am PC sitze und nur Bilder von süßen Fellknäulen anschaue und Berichte lese
Schlimm, sowas. Da merkt man gar nicht, wie die Zeit vergeht und objektiv denken kann man da auch nicht mehr
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hmh, wenn du die Möglichkeit hast bei deinen Eltern mit dem Hund zu leben finde ich das die beste Lösung, in einigen Jahren wenn du weisst wies weiter geht nimmst ihn mit
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