Radfahrer
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das ist eben so eine Sache. Hier klingeln manche auch, aber so schnell kann man nicht immer zur Seite gehen und dann wäre es doch schön, wenn sie bremsen würden. Wer einen alten Hund hat, weiß, das es eben dauert, bis man ausweichen kann und dann müssen Radfahrer eben auch mal kurz absteigen oder was auch immer. Ich verstehe nicht, wieso immer die Hundehalter sich aus dem Weg räumen sollen.
naja aber grade auf den Wegen die für Radfahrer und Fußgänger markiert sind muss man halt beidseitig Rücksicht nehmen. Da nehme ich meinen Hund auch ran und verlange nicht von jedem Radfahrer dass er absteigt, sonst braucht der nämlich kein Fahrrad mehr, sondern kann gleich zu Fuß gehen.
Klar bei alten Hunden kann ich das auch verstehen, leider sieht man das als Radfahrer nicht von weitem jedem an.
Und es gibt halt auch noch die Leute, die es absolut gar nicht interessiert und die ihren Hund auch nich anleinen oder ranholen, weil er teilweise einfach nicht hört.... -
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zu Fuß gehen braucht man bestimmt nicht, beim moderaten Tempo läuft ja schon alles. Rasen kann man auf dem Radweg, aber bestimmt nicht auf Wegen, die auch für Fußgänger bestimmt sind
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"Wenn". Das ist bei Radfahrern aber leider nie der Fall. Und was meinst du, was es bedeutet, wenn an Wegen Schilder stehen mit: "Radfahren erlaubt, Fußgänger haben Vorrang"? Das heißt nicht etwa, dass Radfahrer Fußgänger aus dem Weg klingeln sollen, sondern dass sie absteigen und schieben sollen, wenn ihnen Fußgänger begegnen. Von hinten heranpreschen und vorbeibrettern ist auch nicht damit gemeint. Aber das erklärt man Radfahrern vergeblich, das kann man sich eigentlich sparen.
Ich finde dieses aus dem Weg klingeln auch ganz frech. Man kann damit im Notfall auf sich aufmerksam machen, bevor es kracht, aber generell mal einfach bestimmen, daß man Vorzug hat udn der Fußgänger weichen muß, geht einfach nicht.
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@Angilucky2201
Echt "nicht in Ordnung"? Ich würde sagen, das ist kriminell!Nicht nur Hundehalter, sondern überhaupt jeder Fußgänger soll sich in Luft auflösen, wenn es nach Radfahrern geht.
Neulich musste ich unter einem Baugerüst durch (der Weg war höchstens 1 m breit). Es fuhr mir eine Radfahrerin entgegen und machte keinerlei Anstalten, abzusteigen. Was hat die gedacht?
Dass ich mich in Luft auflöse, wenn sie einfach weiterfährt? Ich forderte sie auf, anzuhalten. Sie hielt dann immerhin an und quetschte sich an mir vorbei. Ich sagte, sie sehe doch, wie schmal dieser Weg sei und warum sie hier mit dem Rad langfährt.
Da sagte sie "wo soll ich denn sonst fahren". Ich dachte, ich flippe aus. Wo soll ich denn sonst laufen, wenn überall Radfahrer sind? Soll ich meine Sachen fallenlassen, zur Seite springen und am Baugerüst hochklettern, damit der Weg für Radfahrer frei ist? Ich sagte, das sei mir herzlich egal, wo sie fahre, solange es nicht der Fußweg ist, auf dem sich Fußgänger befinden.
Das kann man ja meinetwegen dann machen, wenn sich niemand auf den Wegen befindet. Aber bei vollem Tagesverkehr auf dem Gehweg von Fußgängern zu verlangen, dass diese ausweichen? Da fehlen mir wiedermal die Worte. -
Da kann man sich jetzt auch noch viele viele Seiten drüber aufregen...und ich weissage dir: so etwas in der Art wird dir wieder passieren...
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Stimmt.
Ich könnte 1000 Beispiele anführen, aber es wird von Radfahrern nicht zur Kenntnis genommen, wie gefährlich ihr Verhalten ist (auch für die Radler selbst). Die Polizei hat längst kapituliert, denn die Radler sind schneller weg, als die ihren Block aus der Tasche nehmen können. Es geht überhaupt nicht an, dass Radfahrer die einzigen Verkehrsteilnehmer sind, die sich den Konsequenzen für ihr gefährliches Fehlverhalten entziehen können.
Und was sagt das Verkehrsamt dazu? Kennzeichenpflicht sei nicht praktikabel. Es soll nicht möglich sein, die Dinger mit einem Schild zu versehen und ein Zulassungsverfahren wie bei Kraftfahrzeugen durchzuführen.
Was bleibt übrig? Selbstjustiz á la "Taxidriver"? Das scheidet für mich aus. Was sollen Fußgänger aber sonst machen, die sich nicht ständig von Radfahrern bedrohen und anpöbeln lassen wollen? -
@patin, dir ist schon klar, dass es noch enger auf dem weg geworden wäre, wenn sie abgestiegen wäre und das fahrrad geschoben hätte ;-)
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@patin, dir ist schon klar, dass es noch enger auf dem weg geworden wäre, wenn sie abgestiegen wäre und das fahrrad geschoben hätte ;-)
aber dann warte ich, doch bis die Person raus kommt
Mach Ich auch mit meinen 5 Hunden -
klar, prinzipiell hätte ich das auch so gemacht, gebe aber durchaus zu, dass ich mich auch schonmal platzmäßig verschätzt habe und ich finde, dass was die patin schreibt, ziemlich agressiv rüberkommt.... wenn ich mich verschätzte, bleib ich ganz am rand stehen und lass die person vorbei...
deswegen auch das zwinkern hinten dran :-)
die antwort war also an sich nicht sehr ernst gemeint und eher eine reaktion auf das agressive geschreibsel
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klar, prinzipiell hätte ich das auch so gemacht, gebe aber durchaus zu, dass ich mich auch schonmal platzmäßig verschätzt habe und ich finde, dass was die patin schreibt, ziemlich agressiv rüberkommt.... wenn ich mich verschätzte, bleib ich ganz am rand stehen und lass die person vorbei...
deswegen auch das zwinkern hinten dran :-)
Ne, ich zwinker bei so was nicht mehr.
Ich wurde zu oft bei so was umgefahren, also einfach warten oder erst gehen wen man 100 % sicher ist -
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