Mops gemobbt
-
-
Zitat
Für die, die es nicht finden können:
AnjaNeleTeam: Der eigene Hund? Ich habe keine Knautschnase.
Mir gehts bloß aufn Geist was hier oft geschrieben wird, dieses Körpersprachengedöns von wegen die anderen Hunde fühlen sich bedroht wenn ein Hund steifer läuft oder röchelt.Und in über 20 Jahren die ich mit eigenen oder Betreuhunden verbracht habe ist mir noch niemals ein Fall untergekommen wo "meine" Hunde einen Mops nicht verstanden haben. Oder eine englische Bulldogge. Oder eine der anderen Knautschrassen.
Ich stell die Frage mal etwas anders: Haben eure Hunde auch Probleme mit Doggen? Bassets? Chihuahuas?
Die sind doch auch total anders im Aussehen, die Dogge viel zu groß und mit ihren Hängelefzen, der Basset knautscht auch, der Chi ist manchmal noch kleiner als jeder Welpe.
Es gibt doch genug Hunde die nur eine sehr eingeschränkte Mimik haben, wieso klappt es denn mit denen?Danke das denke ich auch immer
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Ich weiß auch nicht, was das immer soll zu sagen, dass der eigene Hund, trotz Knautschnase, noch nie Probleme mit anderen hatteKann ja sein, dass das so ist, aber es gibt eben auch andere Erfahrungen. Glaubt ihr das nicht oder welchen Sinn hat so eine Aussage?
Wieso, wenn hier seitenlang von Langnasenbesitzern darüber sinniert wird, warum deren Hunde nicht mit Plattschnauzen können, darf man als Kurznasenbesitzer doch bestimmt mal drauf hinweisen, daß der eigene Hund keinerlei derartige Probleme mit Langnasen hat. Ist doch fair oder?
-
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber die Antworten zu solchen Themen sind ohnehin immer ähnlich.
Ich habe einen Mops und eine Englische Bulldogge. Beide wurden noch nie von anderen Hunden gemobbt, sie kommen mit allen Hunden hier gut klar und spielen mit allen Rassen, egal ob Rottweiler, Ridgeback, Dackel oder Tibet Terrier.
Ein paar Mops-Freunde sind natürlich auch dabei. Meine beiden sind friedliche Zeitgenossen, verträglich mit allem und jedem und kommunizieren gut genug, das die anderen Hunde hier keine Probleme mit ihnen haben.
-
Zitat
Für die, die es nicht finden können:
AnjaNeleTeam: Der eigene Hund? Ich habe keine Knautschnase.
Mir gehts bloß aufn Geist was hier oft geschrieben wird, dieses Körpersprachengedöns von wegen die anderen Hunde fühlen sich bedroht wenn ein Hund steifer läuft oder röchelt.Das weiß ich schon, das war jetzt nicht speziell auf dich bezogen
Janosch fühlt sich definitiv bedroht. Ich würd dich ja gern einladen, dann kannst du es dir anschaun.
Und in über 20 Jahren die ich mit eigenen oder Betreuhunden verbracht habe ist mir noch niemals ein Fall untergekommen wo "meine" Hunde einen Mops nicht verstanden haben. Oder eine englische Bulldogge. Oder eine der anderen Knautschrassen.
Das ist schön für dich. Vor Janosch kannte ich solche Probleme auch nicht und hätte zweifelsohne den Kopf geschüttelt, wenn ich sowas mitbekommen hätte.
Ich stell die Frage mal etwas anders: Haben eure Hunde auch Probleme mit Doggen? Bassets? Chihuahuas?
Die sind doch auch total anders im Aussehen, die Dogge viel zu groß und mit ihren Hängelefzen, der Basset knautscht auch, der Chi ist manchmal noch kleiner als jeder Welpe.
Es gibt doch genug Hunde die nur eine sehr eingeschränkte Mimik haben, wieso klappt es denn mit denen?Janosch hat zum Beispiel noch Probleme mit Boxern und Mastiffs, die treffen wir aber nicht so häufig. Bassets haben wir noch nicht getroffen. Chihuahuas haben mMn nicht so eine eingeschränkte Mimik. Die zwei Doggen die wir kennen kann er auch nicht leiden, aber ich denke das liegt weniger an der Mimik. Die können sich ja relativ normal ausdrücken. Die Gesichtsmimik ist zwar eingeschränkt, aber nicht so arg. Gang und Bewegung gar nicht.
-
Ach, und mir fällt noch ein: Der beste Kumpel meiner beiden Hündinnen ist ein Mops-Rüde. Der kommt mit einigen Rüden im Dorf nicht klar, das liegt aber weniger daran, dass er ein Mops ist, sondern es handelt sich um ganz normale Rüden-Rivalitäten, weil er ziemlich den Macker heraus hängt.
Aber wie schon gesagt, meine beiden Hündinnen hatten noch nie ein Problem mit anderen Hunden.
Meine EB ist super vorsichtig, nähert sich langsam und macht einen großen Bogen um andere Hunde, wenn sie kein Interesse am Beschnuppern signalisieren. Will ein Hund spielen, spielt sie mit.
Mein Mops-Mädel ist etwas distanzlos, deshalb nehme ich sie bei fremden Hunden an die Leine. Wenn sich die Hunde dann aber treffen, unterwirft sie sich sofort jedem Hund. -
-
Zitat
Janosch hat zum Beispiel noch Probleme mit Boxern und Mastiffs, die treffen wir aber nicht so häufig. Bassets haben wir noch nicht getroffen. Chihuahuas haben mMn nicht so eine eingeschränkte Mimik. Die zwei Doggen die wir kennen kann er auch nicht leiden, aber ich denke das liegt weniger an der Mimik. Die können sich ja relativ normal ausdrücken. Die Gesichtsmimik ist zwar eingeschränkt, aber nicht so arg. Gang und Bewegung gar nicht.
dein janosch scheint ja eh bischen probleme mit anderen hunden zu haben, sobald die im aussehen bischen von der "norm" abweichen.
ich würd daher nicht den anderen rassen die schuld in die schuhe schieben (oder wie du so schön geschrieben hast "den leuten die sich solche hunde holen und solche zuchten unterstützen"), sondern mich mal fragen wieso dein janosch das macht und ggf. dran arbeiten.aber stimmt..es ist leichter mit dem finger auf andere zu zeigen, als sich selbst um das problem kümmern und dran arbeiten.
meine wurst hat schlechte erfahrungen mit schäferhunden gemacht, trotz allem geht sie nicht auf alles was nach schäferhund aussieht los.
-
Nee sorry tromba, dass hab ich so nicht geschrieben!
Mit sowas meinte ich das "Rassemerkmal" Knautschgesicht und nicht die Hunde selbst. Lies das nochmal nach.Und wo habe ich bitte geschrieben, dass diese Rassen an dem Problem schuld sind? Ich habs eben extra nochmal klar gestellt, dass ich das so nicht meine.
Wieso Janosch das macht habe ich auch schon geschrieben: er hing sein erstes Lebensjahr an der Kette und das nicht allein. Es waren noch andere Hunde auch freilaufende anwesend. Er hat also lernen müssen, dass er nicht ausweichen kann, also blieb nur "Angriff ist die beste Verteidigung". Sowas bringst du nie komplett aus einem Hund raus.Zitataber stimmt..es ist leichter mit dem finger auf andere zu zeigen, als sich selbst um das problem kümmern und dran arbeiten.
Und das ist echt unverschämt! Woher weißt du denn was ich mache oder nicht? Ich habe geschrieben er wird angeleint. Ansonsten haben wir schon einige Trainer hinter uns und ich bin seit über 2 Jahren an dem Problem dran. Händelbar ist es inzwischen für mich geworden. Trotzdem ist es so, dass ich bei Frenchies und Möpsen eben richtig aufpassen muss. Bei unkastrierten Rüden auch, aber nie in dem Maße.
Zitatmeine wurst hat schlechte erfahrungen mit schäferhunden gemacht, trotz allem geht sie nicht auf alles was nach schäferhund aussieht los.
Schon mal gehört, dass Hunde unterschiedlich sind? Hättest du nen Terrier wär der wahrscheinlich nicht so gechillt oder schwerer zu überzeugen jetzt ruhig und brav zu sein.
-
tut mir leid aber ich weiss auch nicht alles was mein hund die ersten 4 1/2 jahre -ausser dauernd welpen werfen - erleben durfte.
sie kam bei uns an da hat sie jeden hund von weitem angeknurrt.
ich glaube nicht das man an solch einem problem nix machen kann, wir haben da auch ein gutes jahr dran arbeiten dürfen. hundebegegnungen laufen auch heute kontrolliert ab..nich weil ich angst habe sie reagiert über, sondern weil ich nicht alle hunde kenne und daher einschätzen kann.und nochmal..mein hund hat keine anderen hunde anzuknurren, anzugehen oder zu mobben nur weil sie lange haare, ne kurze nase oder langen schwanz haben.
und btw. mein beitrag war nicht ausschliesslich auf dich bezogen.
-
Zitat
und nochmal..mein hund hat keine anderen hunde anzuknurren, anzugehen oder zu mobben nur weil sie lange haare, ne kurze nase oder langen schwanz haben.Hab ich je was anderes behauptet?
Aber nur weil ich das so sehe, sieht das mein Hund noch lange nicht so.
-
tut mir leid ich finds verwunderlich, dass man es nicht hinkriegt das hund die klappe hält, wenns darum geht an anderen hunden vorbei zu gehen.
er muss sie ja nich lieben, aber wenigstens das der ohne tamtam zu machen an anderen hunden vorbei laufen kann...sogar der proll von schäferhund meiner schwiegereltern kriegt das hin, obwohl er sonst gern andere hunde fressen würde.
ich versteh einfach nicht wieso das als normal gesehen wird - weil hund ja an der kette aufgewachsen ist, misshandelt wurde etc.- wenn hund bei ungewöhnlichen sachen direkt mit knurren, draufgehen etc. reagiert darf.
obs nu andere hunde sind, menschen oder die mülltonne.der boxerbub hat am anfang auch alles und jeden angeknurrt und ist nach vorn gegangen, nach 2 monaten wars deutlich besser und hat mich einiges an arbeit und nerven gekostet...aber machbar und vor abstellbar isses (er mochte z.b keine weissen, flauschigen, felligen hunde..er musste sie nich mögen, aber friedlich dran vorbei laufen sollte er).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!