Haltung eines Labradors
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Darum gehts ja gar nicht in dem Thread hier.
Meine sind auch jetzt im Winter ab un an draussen im Garten, weil sie Schnee auch lieben.
Aber eben nachts und alleine nicht.
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Hi,
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Zitat
Ich sehe da jetzt ehrlich gesagt kein großes Drama, ob der Hund während des Saugens auf der Decke liegen muss oder eine Runde im Garten rumrennt.
Würde ich meine sehr Menschenbezogenen Hunde fragen, würden sie für die Zeit das Rennen im Garten sicherlich bevorzugen. Ebenso beim Wischen. Wobei ich mir da sicher ein Eigentor schießen würde...Sehe ich auch so. Bevor ich mit saugen und wischen fertig bin und der Hund in der Zwischenzeit gespannt wie ein Flitzebogen auf seiner Decke liegen muss, machts ihm mehr Spaß draußen zu sein.
Aber okay, wahrscheinlich bin ich allein aus diesem Grund faul, habe keine Lust meinen Hund zu erziehen und mein Hund muss einem echt leid tun

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Also ich hab ja schon geschrieben, dass ich wenig davon halte einen Labbi fast ausschließlich draußen zu halten, aber ich finde es schon okay, den Hund auch mal raus zu schicken für kurze Zeit. Lina geht in Moment noch nicht ohne mich in den Garten und der braucht auch erst noch nen neuen Zaun, der im Frühjahr gemacht werden wird, aber wenn ich den Hund mal kurze Zeit rausschicke, dann ist das denke ich absolut okay für sie.
Nachts und für länger Zeit? Nee, das wär nix! Weder für Lina, die es gewohnt ist im Schlafzimmer bei mir zu schlafen noch für mich, weil ich eh ständig draußen schauen würde, wo sie ist und was sie macht. -
Es ist dich wohl völlig schnuppe wo der Hund lebt. Die Frage ist doch wohl immer nur das Wie? Oder sehe ich das falsch. Es ging hier doch gar nicht um die Frage ob Außenhaltung generell schlecht für einen Hund ist ?(was ich prinzipiell nicht finde), sonder ob es bei einem Labrador was ausmacht. Und da meine ich ein Labrador ist für eine längere Trennung von Menschen nicht unbedingt geeignet. Da gibt es Hunderassen bei denen das unproblematischer ist.
Wenn ich meinen Hausputz mache oder andere Arbeiten bei denen mein Hund in dem Moment einfach im Weg ist, dann muss er solange raus, entweder anderes Zimmer oder Garten, je nach Wetter. und ich käme gar nicht auf die Idee da ein schlechtes Gewussen zu haben. Warum auch?
Da jemanden zu fragen warum er überhaupt einen Hund hat ist mehr als lächerlich. Man kann es echt übertreiben mit der Hundefürsorge. Könnt ihr nicht einmal beim Thema bleiben, anstatt gleich wieder ein Riesenfass wegen Banalitäten aufzumachen? -
Wobei "längere Trennung" auch Auslegungssache ist. :) Ein Hund der auf einem Hof lebt, wo die Menschen die ganze Zeit draußen verbringen, weil sie auch dort arbeiten ist wahrscheinlich länger mit seinen Menschen zusammen, als ein Hund der zu Hause auf seine Besitzer warten muss, weil diese arbeiten sind.

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Das meine ich mit: egal wo, wichtig ist das Wie.
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Hallo,
ich habe das mit dem "warum Hund" geschrieben. Aber ich finde es wird hier jetzt ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
Ich habe folgendes geschrieben:ZitatHallo,
grds. muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob er seinen Hund im Haus oder draußen hält, aber ich persönlich denke wenn ich meinen Hund nur draußen halte was will ich dann mit dem Hund? Es soll sich bitte niemand angegriffen fühlen, wie gesagt es muss jeder selbst entscheiden.
Aber, ein Labrador ist definitiv kein Hund, der draußen leben kann. Und kein vernümpftiger Züchter würde einen Welpen in solche Bedingungen abgeben. Ein Labi braucht Familienanschluss, braucht seine Familie.
LG
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Auf was beziehst du dich gerade, Annika? Ich kann dir gerade nicht ganz folgen.
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Das ist auf den Kommentar von Muemmel bezogen...
Ich bin der Meinung, wenn man seinen Hund ausschließlich draußen hält, dann ist ein Hund vielleicht nicht das richtige. Aber das muss jeder selbst wissen. Es ist halt meine Meinung.
Und ja, mein Hund schläft im Bett, deswegen ist er aber noch nicht arm, da sie es freiwillig macht sie hat das ganze Haus zur Verfügung und über Tag wird sie auch sehr gut ausgelastet.
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Zitat
Nein, das sicher nicht. Aber wenn du Staub saugst und Hundetier grundsätzlich im Weg liegt, wenn du wischst und gleich wieder Pfotenabdrücke drauf hast. Wenn du im Aquarium Wasser wechselst und Angst hast, dass der Tollpatsch über den Wasserschlauch stolpert oder du Lernen willst und Köti seinen dicken Kopp immer direkt nach dem Saufen auf die Laptoptastatur knallt. Wenns nachts im Schlafzimmer zu warm ist und der Hund im zwei Stunden Rhythmus abwechselnd saufen und pinkeln muss.
Wenn der Hund unbeaufsichtigt raus kommt, nur in seinen Zwinger, weil ich sonst zu große Angst hätte, dass er sich aus dem Staub macht.Ach ja und was mir auch nicht in den Kopf will: Ich glaube wirklich, dass kein Hofhund vor der Tür liegt und sich verlassen und ausgeschlossen fühlt. Das gälte für den Hund, der nur in den Flur darf ja genauso. Die Haustür ist da nur die Grenze die der Mensch zieht.
Ganz einfach. Man bringt seinem Hund "ab", "geh weg" oder sowas bei und schon kann man ungestört das Wasser wechseln oder am Laptop sitzen. Klingt echt distanzlos, dein Hund, tut mir leid. Wenn ich beschäftigt bin und Luna kommt an, reicht ein Fingerzeig und sie trollt sich, legt sich in ihr Bett und kaut am Lammohr.
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