Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch
-
-
Das bedeutet, der Hund wird, wenn er einen gewissen Gehorsam beherrscht, gestraft.
der Hund wird nicht für sein gehorsam gestraft.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hundeschule Ulv Philipper - Erfahrungsaustausch schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
aus diesem Grunde kommst du ja nicht zum Sprühen, weil er dir sowieso folgt.
mein Hund folgt mir auch, wenn ich die Richtung wechsele - nur nicht sofort, was u.a. an ihrem großen Radius liegt, den sie zum Rennen braucht. Und mein Hund braucht diese Art des Rennens (könnte ich selbst mit dem Fahrrad nicht simulieren), sonst wird sie unleidlich.
Ich persönlich hab lieber einen aus größerer Entfernung lachend angerannt kommenden Hund, als einen, der nur im engeren Radius um mich herum läuft - für manche Hunde/manche Rassen mag das genügen (kann ich nicht beurteilen), aber für einen Windhund ist das meistens nichts.
lg
-
Ich denke das Konzept richtet sich nicht an die allgemeinen Hundehalter, die sowieso mit Positivreiz arbeiten können.
Das ist ein häufiges Vorurteil, dass schwierige Hunde mit Zweng und Gewalt gearbeitet werden müssen.
Zu der Schleppleine und dem Sprühhalsband: es wird gesprüht (mit dem niedrigsten Sprühstoß) wenn der Hund nicht mitbekommen hat das wir gedreht haben und in eine andere Richtung gelaufen sind. Zeitgleich wird der Kurze Pfiff abgesetzt.
Der Hund wird aus dem Nichts verunsichert. Der Pfiff ist irgendwann gleichzusetzen mit dem unangenehmen Sprühen.
Der Hund wird konditioniert.
Ich bekomme eine Ahnung von dem Training und wundere mich immer mehr, wei das als nonverbales mommunikatives Training bei euch Kunden ankommt.Ich bleibe dabei, das ist ganz altbackenes Training. Undich finde es ungerecht, dem Hund nicht vorher anzudrohen, dass das was er tud zu einer Strafe führen wird.
Dein Hund tud mir leid. Ich kanns nicht anders sagen. Das ist kein tiergerchtes Training. -
Aber Du willst nicht ernsthaft sagen, dass ein simpel und sauber aufgebauter Abruf nach 5 Wochen Training so super klappt, dass ein "Jäger" von einem Hasen oder Reh abrufbar wäre, oder?
Und wenn doch, dann würde mich echt interessieren, wie dieser simpel und sauber aufgebauter Abruf innerhalb dieser Zeit aussieht....
...
Kommstge gucken
Kost auch nix ^^Ein Abruf ist simpel, das einzige was nicht simpel ist, ist das sauber aber dafür geht man ja in eine Hundeschule
Abruf, hochwertiger Ersatz mit Erfolgsgarantie für den Hund und timing timing timing, viel mehr isses eigentlich nicht
Die einzigen Hunde die ich davon ausnehme sind Hunde die bereits Jagderfolg hatten -
Das Sprühhalsband an sich kann sicherlich (genauso wie das Teletakt) in den richtigen Händen, mit dem richtigen Training und dem richtigen Timing ein akzeptables Hilfsmittel sein.
Dazu möchte ich gerne kurz etwas erzählen:
Mein Sohn hat letztens ein bisschen was mit Strom "gebastelt" und dabei einen sehr geringen Stromschlag abbekommen - es hat halt kurz wehgetan, ansonsten war nichts.
Da er Mechatroniker lernt, wusste er durch seinen Arbeitgeber, dass damit nicht zu spaßen ist und man auf jeden Fall nach einem Stromschlag, egal wie gering der auch war, einen Arzt aufsuchen soll.
Da Wochenende war, sind wir ins Krankenhaus gefahren, es wurde 2x im Abstand von 2 Std. ein EKG gemacht, um Herzrhythmusstörungen auszuschließen, wir mussten nicht in der Notaufnahme warten, sondern kamen sofort dran, weil es wichtig war, sofort abzuklären, ob das Herz "geschädigt" wurde oder nicht.
Der Arzt hatte uns erklärt, dass man auch nach einem geringen Stromschlag, urplötzlich nach ein paar Tagen einfach tot umkippen kann.Daher ist für mich ein Teletakt kein akzeptables Hilfsmittel, sondern ein totales Tabu.
-
-
wobei "Leine hochalten" für den Hund zumeist zumindest unangenehm ist.
lg
Und auch total unnötig. Ich begreife es einfach nicht. Das einfachste Signal der Welt ist "Sitz", da muss man überhaupt gar nichts negativ aufbauen, ich verstehe den Sinn überhaupt nicht. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Und da der Hund sehr intelligent und in der Lage ist die (Körper)Sprache des Menschen zu lernen, wieso lässt man ihm nicht einfach die Zeit dazu?
-
Ich muss ja sagen ich habe ja auch einen eher schwierigeren Hund und dazu ist er noch mein erster Hund.
1. Er hasst es von Fremden angefasst zu werden.
Das wird akzeptiert und Fremden wird einfach verboten ihn anzufassen.
2. Er hats Schutztrieb.
Das Sitz wurde mit Leckerli aufgebaut und gefestigt. Mitlerweile bekommt er für Sitz kein Leckerlie (und oh Wunder er macht es immer noch). Jetzt wenn mir jemand die Hand geben will muss er sitzen (ohne das ich ein "Leinensignal"geben muss) wenn er sitzen bleibt bekommt er Leckerli aber das wird auch nun reduziert.
3. Das Rüdenproblem
Wie das Sitz wird auch das Schau positiv aufgebaut. Mittlerwiele lasse ich ihn länger schauen bevor er Leckerli bekommt. Er bekommt auch nicht mehr so viele. Es klappt sehr gut. Wenn ein Hund kommt sage ich Schau und er sieht mich an. Sind wir am Hund vorbei ohne das er in die Leine gegangen ist egal was der fremde Hund macht bekommt er Leckerli. Wir sind aber noch am Anfang des Trainings. Wichtig ist Timing und die richtige Entfernung. Kommt sein Erzfeind und wir haben nicht den richtigen Abstand das er mich anschauen kann und ihn ignoriert, kommt dann kein kommando, ich will es mir nähmlich nicht versauen.Manche Kommandos bekommt er heute noch Zufällig ein Leckerli damit er sich freut aber meistens reicht verbales Lob.
Ich finde nicht das er das nur für Leckerli macht sondern einfach weil es Routine ist. Wichtig ist das man es in Ruhe aufbaut und sich Zeit lässt. Dazu muss man seine richtige Methode finden und bei uns im Hundesport beim Gehorsamkeitstraining trainiert jeder anders, weil jeder Hund-Mensch-Gespann anders ist. Aber eine Gemeinsamkeit gibt es schon, es wird positiv gearbeitet.
Das was UP macht gefällt mir garnicht. Es ist alles andere als fair gegenüber dem Hund. Meiner würde bei so einem Training warscheinlich aggresiv werden. So lange zu Strafen bis Hund das richtige macht und die Belohnung ist dann der Schmerz hört auf. Für mich geht das garnicht. Ich zeige lieber meinem Hund in ruhiger Umgebung was ich von ihm will und steigere dann die Ablenkung.
-
Man kann auch einfach die Leine sehr kurz aber noch locker halten,dann werden sich die meisten Hunde auch irgendwann setzen.
-
Das ist ein häufiges Vorurteil, dass schwierige Hunde mit Zweng und Gewalt gearbeitet werden müssen.
Der Hund wird aus dem Nichts verunsichert. Der Pfiff ist irgendwann gleichzusetzen mit dem unangenehmen Sprühen.
Der Hund wird konditioniert.
Ich bekomme eine Ahnung von dem Training und wundere mich immer mehr, wei das als nonverbales mommunikatives Training bei euch Kunden ankommt.Ich bleibe dabei, das ist ganz altbackenes Training. Undich finde es ungerecht, dem Hund nicht vorher anzudrohen, dass das was er tud zu einer Strafe führen wird.
Dein Hund tud mir leid. Ich kanns nicht anders sagen. Das ist kein tiergerchtes Training.Ich respektiere deine Ansicht. Aber es ist auch blödsinn ständig an einem Konzept herumzumäkeln und seine eigene Erziehungsmethode nicht niederschreiben zu können. Was erwartest du dir von diesem Beitrag? Ich habe im übrigen nie von nonverbal oder non-kommunikativ geschrieben, ich denke diejenigen die das geschrieben haben, konnten sich nicht richtig ausdrücken. Wie geschrieben, ich unterhalte mich sehr viel mit meinem Hund und es wird mit Signalen gearbeitet, lediglich auf verbale Kommandos wird verzichtet.
Generell dreht sich hier vieles im Kreis was geschrieben wird, eben auch weil man aneinander vorbei schreibt. Ich habe Verständnis wenn diese Erziehungsmethode für jemanden nichts ist und ich habe versucht die Arbeit bei UP so gut ich kann zu beschreiben. Das habe ich getan, in der Hoffnung das sich wieder mehr Leute melden die dort auch trainieren, um hier mal wieder auf den Ursprung des Beitrags zu kommen, den Erfahrungsaustausch zwischen UP Kunden. Ich verstehe nicht so ganz, warum soviel Leute Interesse an diesem Beitrag haben, wenn das ganze doch sowieso nix für einen ist?
-
Ich muss ja sagen ich habe ja auch einen eher schwierigeren Hund und dazu ist er noch mein erster Hund.
1. Er hasst es von Fremden angefasst zu werden.
Das wird akzeptiert und Fremden wird einfach verboten ihn anzufassen.
2. Er hats Schutztrieb.
Das Sitz wurde mit Leckerli aufgebaut und gefestigt. Mitlerweile bekommt er für Sitz kein Leckerlie (und oh Wunder er macht es immer noch). Jetzt wenn mir jemand die Hand geben will muss er sitzen (ohne das ich ein "Leinensignal"geben muss) wenn er sitzen bleibt bekommt er Leckerli aber das wird auch nun reduziert.
3. Das Rüdenproblem
Wie das Sitz wird auch das Schau positiv aufgebaut. Mittlerwiele lasse ich ihn länger schauen bevor er Leckerli bekommt. Er bekommt auch nicht mehr so viele. Es klappt sehr gut. Wenn ein Hund kommt sage ich Schau und er sieht mich an. Sind wir am Hund vorbei ohne das er in die Leine gegangen ist egal was der fremde Hund macht bekommt er Leckerli. Wir sind aber noch am Anfang des Trainings. Wichtig ist Timing und die richtige Entfernung. Kommt sein Erzfeind und wir haben nicht den richtigen Abstand das er mich anschauen kann und ihn ignoriert, kommt dann kein kommando, ich will es mir nähmlich nicht versauen.Manche Kommandos bekommt er heute noch Zufällig ein Leckerli damit er sich freut aber meistens reicht verbales Lob.
Ich finde nicht das er das nur für Leckerli macht sondern einfach weil es Routine ist. Wichtig ist das man es in Ruhe aufbaut und sich Zeit lässt. Dazu muss man seine richtige Methode finden und bei uns im Hundesport beim Gehorsamkeitstraining trainiert jeder anders, weil jeder Hund-Mensch-Gespann anders ist. Aber eine Gemeinsamkeit gibt es schon, es wird positiv gearbeitet.
Das was UP macht gefällt mir garnicht. Es ist alles andere als fair gegenüber dem Hund. Meiner würde bei so einem Training warscheinlich aggresiv werden. So lange zu Strafen bis Hund das richtige macht und die Belohnung ist dann der Schmerz hört auf. Für mich geht das garnicht. Ich zeige lieber meinem Hund in ruhiger Umgebung was ich von ihm will und steigere dann die Ablenkung.
was ich nicht verstehe, wieso das Training bei UP immer mit Schmerz in Verbindung gebracht wird. Hab ich irgendwo geschrieben das ich meinem Hund Schmerz zufügen? Oder glaubst du das Sprühhalsband verursacht Schmerzen? Wenn ja, hast du ein falsches Bild von dem Sprühhalsband das wir benutzen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!