• Woher will man denn wissen ob man vorher nicht was biologisches ausprobiert hat.
    Es gibt Hunde die sind nicht so anfällig für Zecken und es gibt welche die sind sehr anfällig. Deswegen hilft bei dem einen biologische Mittel und bei dem anderen nicht.
    Jeder Hund ist da anders. Bei unserem voherigen Hund hat kein biologisches Mittel und Frontline geholfen.
    Der brauchte das auch regelmäßig vom Frühling bis Herbst.
    Er hat durch eine Zecke Ehrlichiose ( nein er war nie im südlichen Ausland) bekommen und ist leider gestorben.
    Wenn man sowas erlebt hat denkt man da auch ein wenig anders.
    Bei unserer kleinen probieren wir erst kurz biologisch und wenn es nicht wirkt oder irgendwann nicht mehr wirken sollte bekommt sie Frontline oder Exspot oder so was. Bevor wir dann noch noch einen Hund daran verlieren.


    Lg
    Sacco

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Sacco, ich kann dir nur zustimmen. Unsere Hündin haben wir durch Anaplasmose verloren. Und sie hatte nie viele Zecken, aber eine einzige infizierte reicht leider aus. :( :


      Prinzipiell finde ich die chemische Keule auch nicht so toll, denn letztlich kommt man als Mensch ja auch ständig damit in Kontakt. Wir versuchen es jetzt auch erstmal auf die natürliche Art, Tildra hatte im letzten Jahr gar keine Zecken und ich hoffe, sie ist ein resistentes Exemplar. Sollte das keinen Erfolg zeigen, dann besorge ich ein Scalibor-Halsband und hoffe, dass sie das verträgt. Wohl ist mir dabei allerdings nicht.


      L. G.


      Andrea

    • Unser Rüde hatte auch nicht viele Zecken aber trozdem hat das nicht geholfen so das wir regelmäßig Chemie nehmen mussten.
      Ein mal zu spät drauf gemacht und schon hatte er eine infizierte Zecke.
      Wohl ist uns dabei auch nicht aber wenn es nicht anders geht muss es sein. Bevor wir sie auch wieder wegen einer Zeckenkrankheit verlieren.
      Wir probieren es ja auch erst biologisch. Heute hatte sie nach 30 Minuten Wald Spaziergang 8 Zecken. Die konnten wir alle noch runter sammeln.


      Lg
      Sacco

    • Heute nach unserem Morgenspaziergang fiel mir auf, daß Prof seine Rute so komisch hält.


      Wir waren gestern zwar Schwimmen aber die Hunde waren nur kurz im Wasser und gestern und heute Morgen war nichts. Also verwarf ich meine erste Idee, Prof hätte eine Wasserrute.


      Er ließ die Rute auch problemlos abtasten und vorsichtiges Bewegen der Rute war auch kein Problem. Als ich den Schwanz dann hochgehoben habe, um zu sehen, ob dort irgendwas ist, fand ich eine anderthalb cm große vollgesaugte weiße Zecke, die sich direkt am Anus festgesetzt hat.


      Mein kleiner Held hat nicht mal gemuckt, als ich sie entfernt habe. Ich nehme an. er hat den Schwanz abgewinkelt, weil es ihm unangenehm war. Beim pieseln oder bei Hundebegegnungen hat er das wohl vergessen :lol:


      Mal schaun, wie er den Schwanz morgen trägt, sonst muß ich wohl mal wieder unseren Tierarzt reicher machen :roll:


      LG
      Angie

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