Ich weiss nicht mehr weiter....
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Hallo, ihr lieben,ich habe mich hier angemeldet, in der Hoffnung,das ich hier Hilfe erfahren kann und vileeicht auch mal eure Meinung gesgat bekomme, den ich weiss ich habe alles falsch gemacht bei meinem Hund,und ich weiss nicht ob ich das jemals wieder gut machen kann an ihm.
ich habe meinen Rambo nu ein gutes Jahr, bekam ihn geschenkt,er ist mein dritter Hund,aber auch der schwierigste den ich je hatte.
als ich Rambo bekam, war er knapp 2 Jahre, konnte ausser dem Komando sitz eigentlich ncihts.
Mittlerweile kann er das Kommando Platz , und auch an der Leine klappt es nun besser.
er zieht zwar noch sehr viel,aber es ist nicht mehr so heftig wie zu Anfang.
leider muss ich gestehen,das ich ziemlich schwache Nerven habe und Rambo mich bei jedme Spazierengehemindestens 1mal auf die Palme bringen schafft,was sich bei mir dann inlauter werdne und schreien "Lass es" oder und nun kommt s , (steinig mich ruhig ,ich habe es verdient) das ich Rambo mit de rleien eins drübergebe, oder ihn mitm bein schube ,(hab ihn auch schon getreten :O )
wir zanken uns andauernd....
ich nehme mir vor ,es nicht mehr zu tun,aber dann gehst wieder los udn ich verliere die Behrrschung, ich wurde heute zum 3ten Mal gebissen von ihm,wil ich ihn mal wieder in Bedrägnis bracht und er sich wehrte....
wenn das dann ist , sitz ich heulend in der ecke und bereue es bitter
meistens ist es so,das er ,wen mich mich ihm nähere mich auch anknurrt,ich denke er hat angst und kann mich nciht einschätzen.
mit futter ist es so,das ich mir immmer denke, der Hund mus fressen,und immer udn immer wieder versuche ihm das Futter anzubeiten,er ignoriert das Trockenfutter, weil er lieber dosenfuter haben möchte.
ich habe leider kein Auto,sonst wäre ich längst in einer Hundeschule mit Rambo gewesen, aber hier in unserer Umgebung ist nichts,was in Frage käme und ein Hundetrainer kostet hier ab 50 euro die STD aufwärts,was ich absolut nicht fianzieren kann, da ich zur zeit ohne festes einkommen lebe,aber auf Jobsuche bin.
ich liebe diesen Hund, aber durch seine Baustellen,(leien ziehen, hunde anpöbeln,rumfiepen ,wenn er nicht darf was er will Uva) bring t er mich immer und immer wieder auf 180, und ein normaler Gassigang ist nicht drin bi uns.
ich wohne ein einem Hochhaus,wenn wir zum Fahrstuhl gehen ,fängt es schon an, er jault und jammert und winselt vor sich hin, weil es ihm nicht schnell genug geht. und ich gebe nie nach.... versuche ihm also klarzumachen,so gehts nicht,aber er ignoriert mich völlig.
wir gehen jeden Tag ausgebieg raus, er hat genug bewegung,ist ausgelastet und trotzdem ist er immer total unter Strom.
Der Hund ist kerngesund.
wie kann ich lernen ,mich Rambo gegenüber anders zu verhalten und hat es überhaupt noch eine Zukunft?
Ich versuche hauptsächlich übers Futter zu arbeiten mit ihm,aber da sschlägt meistens fehl,weil ihm das trockenfutter scheissegal ist draussen und er sich für alles andere interesiiert ,nur nciht fü mich,was mich dann leider auch wiede rin Rage versetzt und es wird von meiner Seite geschrien und an der Leine gezerrt,wenn er nicht kommt.
mfg Sandraps: ich weiss ,das viele hier nun sehr erzürnt sein werden,wen sie lesen,ich trete und schlage meinen Hund, ich weiss ja das das die grössten Untaten sind,die ich meinem Tier antun kann, aber ich weiss mir anders nicht zu helfen, vl habt ihr ja Tips wie ich es ins reine bringen kann? ich hoffe so sehr,das ich und Rambo, wie ich es auch mit meinen 2 vorigen Hunden hatte,die mit hohen altern über die regenbogenbrücke gingen,ein innige sverhältnis bekomme, und wir als Team und nicht als Gegner zusammen arbeiten können ....
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Das sind viel zu viele Sachen die ganz im argen sind und mMn nix, was via Ferndiagnose therapiert werden kann.
Such dir einen geeigneten Trainer, der gewaltfrei arbeitet (hier mal im Forum anfragen z.B.) und arbeite bis dahin v.a. an deiner Impulskontrolle, notfalls Tür zu, 5min pause zum beruhigen ... Hund schlagen/treten geht überhaupt gar nicht
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Was für ein Hund ist Rambo denn?
Hast du hier mal quergelesen? Hast du mal ein Buch gelesen? Kennst du andere Hundebesitzer?
Wie hast du deine anderen Hunde erzogen?
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Ich möchte erstmal gar nichts weiter sagen. Mir stellen sich vorrangig noch einige Fragen:
- Die Rassefrage wurde bereits gestellt.
- Wie sieht euer Tagesablauf aus?
- Wie geht ihr miteinander um?
- Kommt er noch auf dich zu, bzw. kuschelt ihr? Lässt er sich streicheln?
- In welcher Region lebt ihr? Gibt es vielleicht Hundevereine in der Nähe?
- Lebt ihr allein oder hast Du Unterstützung durch Partner, Eltern, Freunde? -
Irgendwie erinnert mich das sehr an das hier:
https://www.dogforum.de/post9988479.html -
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Zitat
Irgendwie erinnert mich das sehr an das hier:
https://www.dogforum.de/post9988479.htmlDachte ich auch grad so.
Das hört sich ziemlich gleich an. -
So hart das jetzt klingt aber vielleicht ist ein neues Zuhause besser.
So wie du es beschreibst stell ich mir das frühere Zuhause meines Rüdens immer vor, der mit seinen ca. 8 jahren ausgesetzt wurde. Der Stundenlang durchfiepen kann, der jeden damals fressen wollte der ihn angefasst hat. Der weder Frusttolleranz gelernt hatte, noch Impulskontrolle. Ein Hund der selbst kleinste Gefühlsregungen sofort wiederspiegelt. Beispiel Autofahren: Je nach Fahrer ist er ein Dauerbeller, oder er fiept nur 10min und schläft dann. Weil er sämtliche Stimmungen aller ihm umgebenden Personen sofort spiegelt. Ist jemand Genervt=Hund ist eine absolute Nervensäge. Ist man entspannt=Hund ist auch super entspannt und Lernwillig, ja sogar ein richtiger Streber.
Darum halte ich auch die Art wie du Ignorierst für falsch. So wie du es beschreibst wartest du auch garnicht bis der Hund mal ruhig genug ist und richtiges Verhalten zeigt. Sondern Ignorierst ihn einfach, machst dein Ding oder maßregelst.
Lerneffekt für den Hund=0 ausser beim nächsten mal vielleicht noch stärker zu reagieren unds Frauchen wird gestresster und die gesamt Situation wird Stressiger.Du müsstest dein Verhalten komplett umkrempeln. Vielleicht schaffst du es, ich denke dann aber nur mit Hilfe eines Trainers der dir als Beobachter und Neutrale Person sagt was du an dir selbst verändern musst.
Oder du suchst ein neues Zuhause. Gut ausgewählt, wo ihn jemand übernimmt der von vornherein sehr entspannt ist, Hundeerfahrung hat(auch mit Problemhunden), die Zeit hat mit dem Hund zu Arbeiten, eventuell auch das nötige Einkommen um einen Trainer nachhause kommen zu lassen. -
ich geb dir jetzt die ultimtiven tips:
jeden morgen, jeden mittag und jeden abend mindestens eine stunde fahrradfahren, nur du, ohne hund, stress und frust abbauen.
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Ganz ehrlich, vielleicht hilft Dir ein Psychologe mehr als ein Hundetrainer (bezahlt vielleicht die Krankenkasse?). Es wirkt, als seist Du grade (persoenlich / beruflich?) in einer schwierigen Situation. Der Hund kann aber unmoeglich Frustrationstoleranz und Impulskontrolle lernen, wenn Du's nicht kannst. Ein unsouveraener Hundefuehrer macht einen unsouveraenen Hund, vor allem, wenn der Hund ein bisschen sensibel ist.
Jeder kennt das bis zu einem gewissen Grad - wenn man einen schlechten Tag hat geht's mit dem Training bergab. Wenn man aber einen guten Tag hat geht alles wie von selbst.
Schwierige und sensible Hunde koennen extrem nervig sein, aber sie koennen auch eine Herausforderung sein, und einen zwingen, sich selbst besser im Griff zu haben. Und das ist auch in vielen anderen Lebensbereichen sehr nuetzlich. -
Ich weiß, dass das sehr hart klingt - ich gehöre sonst auch nicht zu den Personen, die so etwas schreiben, aber:
Ich finde, du solltest so fair sein und den Hund abgeben.Ohne Trainer oder zumindest eine HuSchu wird das bei euch glaube ich nichts mehr - und du schreibst ja selbst, dass es weder finanziell, noch vom Aufwand her (mit Fahrt usw.) was werden wird. Ganz ohne die Hilfe einer erfahrenen Person wirst du dich nicht um 180 Grad drehen können.
Ich glaube, wenn du wirklich bei jedem Spaziergang derartig gereizt bist, dass du ihn trittst oder mit der Leine schlägst, dann bist du vermutlich nicht die richtige Person, um ihn weiter zu halten und auszubilden.
Ich meine das nicht persönlich... und ich finde es traurig für euch Beide, dass ihr in einer solchen Situation seid. Aber ehrlich, so wird das nichts. Gib ihm eine Chance, zu einer Person zu kommen, die besser mit seinen Baustellen umgehen kann.
Grüße,
Anni -
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