• die Pubertät läßt grüßen :D

    Aber mit einer 7-monate-alten Hündin noch alle 2 Stunden raus, find ich ganz schön viel.
    Mit meinem 8-monate-alten Rüpel (er steckt ja sooooowas von in der Pubertät) geh ich nur 3-mal raus und nachts hält er 12h durch.

    War bei meinen anderen beiden in dem Alter aber auch schon so.

    Hast du sie denn mal ertappt, wenn sie reinpinkelt?

  • Zitat


    .........
    Sie ist nämlich sonst ziemlich klug und versteht sehr schnell. Sie konnte nach 4 Wochen schon sitz, platz, bleib, bring's, nimm's, mach männchen, give me five, gib pfote... Und das alles, obwohl wir jeden Tag nur 2x 5 Minuten kurz üben. Und auch jeden Tag was anderes machen, damit es kein Stress sondern Spaß ist. Sowas "kapiert" sie sofort, für "mach Männchen" und "give me five" brauchte sie nur eine Wiederholung und es saß. Auch apportieren kann sie super mit einem Dummy, das mussten wir nichtmal üben. Ich werf ihn, sie bringt ihn.
    Und auch diese Intelligenz-Spielzeuge hat sie sehr schnell durchschaut. Also "dumm" ist sie schonmal nicht............


    Das hast Du anfang Februar geschrieben - da war die Kleine roundabout 5,5 Monate alt.

    Völlige Überforderung wenn Du mich fragst - auch wenn es Euch nicht so schien. Viiiiel zu viel - in dem Alter ist ein Hundchen damit beschäftigt stubenrein zu werden :D , die Welt zu erkunden, die Leinenführigkeit auf Konsequenz auszutesten und lernt gerade, das Sitz + Platz tatsächlich ernstzunehmende Wünsche von Frauchen sind.
    Alles andere ist nix fürs kleine Köpfchen - dazu kommen noch ihre "langen" Spaziergänge die sie aber mit anstrengedem Schnüffeln verbindet.
    (Ein Zollhund wird immer nur max etwa 20Min zum schnüffeln eingesetzt, dann folgen einige Stunden Erholungspause!! Weil Schnüffeln Höchstleistungen abverlangt und extrem anstrengend ist)

    Wenn das Möpschen solche geistigen Höchstleistungen vollbringen muss dann bleiben andere Dinge auf der Strecke - bei ihr vielleicht das Gefühl für müssen und nicht-müssen :???:


    Seitdem Hundeschulen mit allerlei Beschäftigungsprogrammen für den "unterforderten Hund" den Markt invasiv beherrschen hat sich in den Köpfen der HH wohl festgesetzt, daß ein Hund schon von Welpenbeinen an ein Auslastungsprogramm haben muss. Wie Kinder die einen Terminplaner für Ballett, Musik, Sport, Nachhilfe usw haben - wo bleibt da die Kindheit - die Welpenzeit ??

    Das Ergebnis sind Hunde, die hyperaktiv auf der Couch der ebenfalls massenhaft auftretenden Hundepsychologen landen.
    Stress bei Hunden durch Überforderung ist mittlerweile in unserer Burn-Out-Gesellschaft ein ernstzunehmendes Thema mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen - psychischer wie physischer Art.
    Ein Möpschen in ihrem Alter sollte ein bissi Gassi gehen, mit seinen Menschen spielen und kuscheln, die Umwelt erkunden und ansonsten einfach Hund sein. Spielerisches Lernen ist ok - aber die Grenze zum ergeizigen Hundehalter a la "guck mal was mein Hund mit 6Mon schon kann" ist mittlerweile zu schnell und zu oft überschritten.

    Kein Angriff auf Dich - soll aber zum Nachdenken anregen......und dann kommt jetzt noch die Pubertät dazu, die erste Läufigkeit.........armes Hundchen im Hormonschub.

  • Zitat

    Aber mit einer 7-monate-alten Hündin noch alle 2 Stunden raus, find ich ganz schön viel.
    Mit meinem 8-monate-alten Rüpel (er steckt ja sooooowas von in der Pubertät) geh ich nur 3-mal raus und nachts hält er 12h durch.

    War bei meinen anderen beiden in dem Alter aber auch schon so.

    Hast du sie denn mal ertappt, wenn sie reinpinkelt?

    Ja, finde ich auch recht viel, aber sie hält tagsüber einfach nicht länger, außer sie schläft. Nachts ist gar kein Problem, von ca. 23.00/23.30 Uhr - 7.00/7.30 Uhr hält sie meistens problemlos. Kam schon vor, daß sie nachts in die Küche geschlichen ist und dort ein Pfützchen gesetzt hat, aber sehr sehr selten, bisher vielleicht 5 mal oder so.

    Ja, ertappen tu ich sie oft, ich lass sie ja kaum aus den Augen.


    Da kann ich Dich beruhigen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß mein Hündchen ist weder arm, noch überfordert ist. Ich würde sogar behaupten, sie hat es ziemlich gut bei uns.

    Wie Du sicher bereits gelesen hast, sind die Spaziergänge, was die Weglänge angeht, ziemlich kurz. Ich denke, daß man auch einem damals 5,5 Monate alten Hund "zumuten" kann, einmal um den Block zu gehen, auch wenn sie viel schnüffelt. Ich persönlich finde es nicht so sinnig, den Hund nur bis zur nächsten Laterne laufen zu lassen, damit sie sich vor lauter Schnüffeln nicht überanstrengen kann. Das ist doch auch völlig realitätsfremd. Der Hund muss im "echten" Leben mit mir bestehen, und dazu gehört auch, zu Fuß unterwegs zu sein, UBahn oder Bus zu fahren, auf andere Hunde zu treffen etc. Und wann sollen wir damit anfangen, wenn nicht möglichst früh?
    Es ist ja nicht so, daß ich einen winzigen Welpen seiner Mutter entrissen hätte um ihn dann sofort Kilometerweit hinter mir herzuziehen, sondern es ging darum, einen damals fast 6 Monate alten Junghund 2-3x am Tag um den Block zu führen.

    Auch ist ein Zollhund nicht unbedingt mit meinem kleinen Mops vergleichbar. Der Job eines Zollhundes besteht darin, bestimmte Stoffe/Substanzen, auf die er trainiert wurde, in geschlossenen Gepäckstücken zu erschnüffeln, während mein Hund unterwegs einfach "nur" Zeitung liest. Keine Frage, auch das wird mit gewisser Anstrengung verbunden sein, aber ganz ehrlich: da muss sie durch.

    Ich habe den Hund nun seit über 3 Monaten und habe immer so weit es geht Rücksicht auf sie genommen. Ich habe mir sogar mehr als 4 Wochen frei genommen, damit sie sich einleben kann und möglichst wenig Stress hat. Nur kann sie nicht immer in einer rosa-plüschigen Blubberblase leben, sie muss sich in unser Lebensgefüge einpassen, und dazu gehört nun beispielsweise auch, daß ich sie morgens mit zur Arbeit nehme und wir diesen Weg zu Fuß gehen.

    Nun hat es in den letzten Wochen ja deutschlandweit Schnee & Eis gehabt, bzw. hat es hier immer noch zentimeterhohe Schneeberge und -5°, d.h. die Spaziergänge haben sich in den letzten 2 Wochen auf ein Minimum beschränkt, wir waren meistens nur unten im Hof zum Lösen und ich habe extra wieder Homeoffice gemacht. Jedoch hat dies überhaupt nichts an der Situation geändert, im Gegenteil, sie hatte jetzt momentan eher eine schlechtere Phase, und das, obwohl wir kaum länger spazieren waren. Ich würde behaupten, daran liegt es nicht.

    Und 5 Minuten üben 2x am Tag finde ich nicht falsch. An einem Tag macht sie ein paar mal "sitz" und bekommt jedes mal ein Leckerli, am nächsten Tag macht sie mal "Pfote" oder "High five", am dritten Tag versteck ich einfach die Leckerlis und sie muss sie suchen... So hat sie Spaß, ich hab Spaß, sie bekommt Leckerlis (dafür würde sie ALLES tun ;) ) und ist danach zufrieden. Ich zwinge sie ja nicht zu irgendwas, was sie nicht kann oder will, von daher sehe ich das entspannt. Und ob mein Hund nun sitz mit 2, 3 oder 8 Monaten kann... wayne. Ich bin garantiert niemand, der anderen Leuten vorhalten muss ob oder was mein Hund in welchem Alter "schon kann".

    Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Ich denke schon, daß sich mein Hund wohlfühlt und daß sie in erster Linie Hund sein kann. Dennoch ist sie mit nun fast 7 Monaten kein hilfloser kleiner Welpe mehr, sondern ein gesunder Junghund. Und ich denke nicht, daß ich diesen überfordere, wenn er sich nun langsam aber sicher voll in den Alltag integriere.

  • Naja , aber es ist schon auffällig dass sie in dem Alter es nicht halten kann....hast du gestern vllt zufällig MenschenTieren und Doctoren geguckt?Da kam ein sehr ähnlicher Fall, fand ich sehr interessant, der Hund wurde dann letztendlich operiert.Hast du das gesehen?Wieso versteifst du dich so darauf dass sie gesund ist, wenn ihr keine weiteren Untersuchungen hattet?Wurde mal ein Ultraschall von der Blase gemacht, um zu sehen ob beide Harnleiter in die Blase führen?

  • Zitat

    Naja , aber es ist schon auffällig dass sie in dem Alter es nicht halten kann....hast du gestern vllt zufällig MenschenTieren und Doctoren geguckt?Da kam ein sehr ähnlicher Fall, fand ich sehr interessant, der Hund wurde dann letztendlich operiert.Hast du das gesehen?Wieso versteifst du dich so darauf dass sie gesund ist, wenn ihr keine weiteren Untersuchungen hattet?Wurde mal ein Ultraschall von der Blase gemacht, um zu sehen ob beide Harnleiter in die Blase führen?

    Nein, Ultraschall wurde noch nicht gemacht, da es nach dem Zahnen ja erst so viel besser wurde. Es gibt ja auch Phasen, da macht sie tagelang nicht rein. Nachts hält sie auch. Und die Unsauberkeit beschränkt sich auch nicht nur auf Pipi, auch wenn die Häufchen nur noch selten in der Wohnung landen.


  • :gut:

  • Ich will nicht sicher sagen, dass es daran liegt, und dein Hund SICHER überfordert ist - aber ich denke, dass dein Hund noch nicht sauber ist, sollte dich vllt ein wenig sensibler werden lassen.. :???: Vllt ist DEIN HUND eben sensibel und es ist doch Stress??

    Als wir damals über die Spaziergänge geschrieben haben, habe nicht nur ich dir gesagt, dass das für einen Hund in dem Alter viel zu viel ist. Dass dein Hund so viel schnüffelt, macht die Sache ja nicht besser - das ist Hochleistungssport für einen Hund je nachdem wie lange er das macht. und wenn du ihn gleich zum Hochleistungssportler erziehen möchtest, darfst du dich nicht wundern, wenn es an anderer Stelle wieder zurück kommt :hust:

    Du schreibst Sachen wie: Und auch jeden Tag was anderes machen, damit es kein Stress sondern Spaß ist. Daran sieht man leider, dass du das mit dem Stress nicht so richtig verstanden hast und die Möglichkeit groß ist, dass dein Hund überfordert ist. Diese Vermutung so rigoros abzuwiegeln finde ich persönlich falsch!

    Klar muss dein Hund neben dir bestehen im Alltag - aber nicht als 5-7 Monate alter Welpe! Und: müssen tut er eh garnichts. Vielleicht ist er einfach so sensibel, dass er nie neben dir bestehen wird. Das kommt ganz auf dein Leben und die Psyche deines Hundes an.

    Weißt du was das irritierende an Stress ist? Er wirkt beim Hund wie Freude - und nur das geschulte Auge erkennt ihn. Ich hoffe für euch beide, dass du die Situation richtig einschätzt und er nur ein bisschen länger braucht als andere.

  • Zitat


    Ich will nicht sicher sagen, dass es daran liegt, und dein Hund SICHER überfordert ist - aber ich denke, dass dein Hund noch nicht sauber ist, sollte dich vllt ein wenig sensibler werden lassen.. :???: Vllt ist DEIN HUND eben sensibel und es ist doch Stress??

    Als wir damals über die Spaziergänge geschrieben haben, habe nicht nur ich dir gesagt, dass das für einen Hund in dem Alter viel zu viel ist. Dass dein Hund so viel schnüffelt, macht die Sache ja nicht besser - das ist Hochleistungssport für einen Hund je nachdem wie lange er das macht. und wenn du ihn gleich zum Hochleistungssportler erziehen möchtest, darfst du dich nicht wundern, wenn es an anderer Stelle wieder zurück kommt :hust:

    Du schreibst Sachen wie: Und auch jeden Tag was anderes machen, damit es kein Stress sondern Spaß ist. Daran sieht man leider, dass du das mit dem Stress nicht so richtig verstanden hast und die Möglichkeit groß ist, dass dein Hund überfordert ist. Diese Vermutung so rigoros abzuwiegeln finde ich persönlich falsch!

    Klar muss dein Hund neben dir bestehen im Alltag - aber nicht als 5-7 Monate alter Welpe! Und: müssen tut er eh garnichts. Vielleicht ist er einfach so sensibel, dass er nie neben dir bestehen wird. Das kommt ganz auf dein Leben und die Psyche deines Hundes an.

    Weißt du was das irritierende an Stress ist? Er wirkt beim Hund wie Freude - und nur das geschulte Auge erkennt ihn. Ich hoffe für euch beide, dass du die Situation richtig einschätzt und er nur ein bisschen länger braucht als andere.

    Also ich glaube, daß Du da was falsch verstehst. Am 19.02. habe ich geschrieben, daß wir mittlerweile die Gassirunden der "Norm" anpassen wollen, ich wollte 2 kleine Runden und 1 große Runde pro Tag raus.
    Nachdem einige Forenmitglieder meinten, das wäre zu viel, habe ich sogar geschrieben, daß wir dann eben einfach die 3. Runde weglassen wollen und das haben wir auch gemacht.

    Heißt, ich bin mit dem Hund ab dann pro Tag nur 1x um den Block gelaufen + Mittags 1 Runde in den Park oder ins Wäldchen gegangen, den Rest nur zum Lösen in den Hof und die größeren Runden auch nur, wenn das Wetter auch für den Möppel mitgespielt hat. Wenn ich mit dem Hund zur Arbeit gegangen bin, dann waren Hin- und Rückweg sogar die einzigen Wege, auf dem Rückweg kommen wir auf der Hundewiese vorbei, da darf sie dann auch flitzen, und das war's.

    Ich kann Dir absolut versichern, daß der Hund nicht überfordert oder gestresst ist, denn eine Runde um den Block oder 600m in den Park kann auch ein Junghund mit 5-7 Monaten verkraften. Ganz ehrlich. Ein Junghund (kein Welpe!) mit 6 Monaten ist doch auch nicht aus Zucker. Würde ich sie anstatt ne Stunde im Park spielen zu lassen, in eine Junghundspielgruppe bringen, wäre es doch auch nichts anderes. Ich spazier' mit ihr hin, lass sie von der Leine, sie spielt mit ihren Gassikumpels und wir gehen wieder. Ich bin mir sicher, daß IHR das auch gut tut, so hat sie Hundekontakte, kann frei laufen/rennen, schnüffeln, buddeln... Was ein Hund halt so macht. Die Alternative wäre, sie für genau 35 Minuten (wir wollen ja die 5-Min-Regel beachten...) um den Betonklotz zu führen, ohne Hundekontakt, ohne Freilauf und ohne buddeln.

    Wäre sie überfordert, dann würde sich das garantiert auch noch anders äußern als in Unsauberkeit, und mein Hund ist nicht hibbelig oder sonst irgendwie auffällig, nichts, was darauf schließen lässt, daß sie davon gestresst ist, daß sie spielerisch ein paar Tricks lernt oder mal Männchen macht :muede:

    Aber, wenn wir ohnehin schon beim Thema sind... Ich denke momentan, daß mein Hund vielleicht doch nur irgendwie eine Fehlverknüpfung hat, was die Stubenreinheit betrifft.

    Wir waren jetzt die letzten Tage mehrfach bei anderen Leuten zu Besuch und der Hund hat dort in keine der Wohnungen reingemacht, auch wenn sie dafür 5 Stunden einhalten musste. Wir waren zwar zwischendurch Gassi, aber sie "macht" ja auch nicht draußen außerhalb ihrer bekannten "Route". Bei einer anderen Bekannten setzte sie sich sogar demonstrativ vor die Wohnungstür und fiepte, worauf ich dann nach Hause ging und sie sich dann an ihrer gewohnten Stelle erleichterte.
    Gewöhnt sie sich aber an Räumlichkeiten/Orte (meine Wohnung, unseren Hinterhof, meine Arbeitsräume...), wird dort irgendwann auch kommentarlos das Geschäft verrichtet.

    Ich vermute, sie ist einfach grundsätzlich der Überzeugung, daß ihre "Homezone" auch gleichzeitig der große Klobereich ist. Sie scheint dort irgendwie keinen Grund zu sehen, einzuhalten bis zum nächsten mal Gassi, sondern erleichtert sich einfach, wenn es anfängt zu "drücken".

    Naja, gerade hat sie wohl wieder eine "gute Phase". Heute nur eine Pfütze, gestern zwei, in den fremden Wohnungen keins... Wir bleiben dran ;)

    Nächstes Etappenziel: Nur noch alle 3 Stunden raus. Wir schaffen es :applaus:

  • Also ich hatte das Gefühl bei meinem auch, das er seine Homezone auch als Klo ansah. Bis mir dann der Kragen geplatzt ist. Ich hab meine 3 zur letzten Pipi-Runde abends zusammengetrommelt, da macht mir der Jungspund (damals 7 Monate alt) eine Riesenpfütze direkt vor die Füße. Ich hab ihn ausgeschimpft und im Genick (neiiiiiiiiiiiiiiiin, ich hab ihn nicht geschlagen, oder geschüttelt) gepackt :headbash: . Da hat er glaub das erste mal kapiert, das es sch.... war. Seit dem nie wieder eine Pfütze !!!! Er hält locker 6-7h aus. Wir gehen jetzt nur noch 3mal raus, und das war's. :D

  • ottosmopstrotzt,

    lass dir hier jetzt nix einreden, was nicht fakt ist.

    Ob dein Hund überlastet ist, oder nicht, kann man gar nicht sagen. Für mich klingt das alles erstmal recht normal.
    Vielleicht war der Versuch auf zeitlich normale Gassigänge umzustellen n bissl zu früh.
    Aber auch hier kann man das nicht genau objektiv beurteilen. Immerhin gabs ja gute Fortschritte bei euch.
    Ich würde einfach nochmal nen Schritt zurück gehen, und dran bleiben am Gassitraining. Manche Hunde brauchen einfach länger. Und ich finde es jetzt nicht schlimm, dass es noch Rückschläge gibt.
    Das ist, wie im wahren Leben, völlig normal.
    Besinn dich auf die bisherigen Erfolge und bleib weiterhin dran. Dann wird das schon werden. Ihr seid auf nem guten Weg.

    Ich drück euch die Daumen. ;)

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