Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig?

  • Ich hatte gestern auch so ein Fall "Hab diese Rasse von Hund, weil gerade in" plus "ich bin für antiautoritäre Erziehung auch bei Hunden". Wir lauf so im Wald, da kommt uns ein Pärchen entgegen mit zwei Dobis. Haben wir schon einmal gesehen, ein Beispiel von super Erziehung, leider nicht mit Rüden verträglich. Ich meinen angeleint und denke, toll dann trainieren wir gleich mal Sitz unter Ablenkung und ohne wuffen. Ich mich etwas Abseits vom weg gestellt, Dobis vorbei und mein Kleiner kurz zu denen geschaut, dann wieder zu mir :D . Aber dann, da kommt eine mit einem Labrador (auch an der Leine) und guckte schon etwas eingeschüchtert. Ich denke mir erst nicht s dabei (mein Kleiner guckt mich weiter an :D ), doch dann zieht der andere Hund und sie kriegt ihn nicht zu halten. Der Abstand verringerte sich von 2m auf 10cm. :-x Meiner springt natürlich auf. Ich nur "Nein". Die Frau totale Probleme den Hund in den Griff zu kriegen (die Frau hat übrigens in der ganzen Zeit keinen Ton gesagt, weder zu mir, noch -und das find ich viel krasser- mit dem Hund). Dann fing meiner an zu wuffen, klar, der andere ist ihm ja ganz schön auf die Pelle gerückt. Hab ihn zurückgezogen, ermahnt, Sitz alles gleich geklappt. Die Frau hats dann doch tatsächlich geschafft ihren Hund wegzuzerren und war dann schon 5m weiter. Tja, kann ich wieder bei 0 anfangen wegen der bekl... Frau, die einen Hund hat den sie weder halten kann noch jegliche Erziehung angedeihen lässt.

  • Ganz ehrlich, auch wenn so ein blöder Vorfall passiert, fängt man normalerweise nicht wieder komplett bei 0 an, wenn die Übung schon einigermaßen saß. Du schreibst doch selbst, daß sofort alles wieder geklappt hat...
    LG von Julie

  • Zitat

    Ganz ehrlich, auch wenn so ein blöder Vorfall passiert, fängt man normalerweise nicht wieder komplett bei 0 an, wenn die Übung schon einigermaßen saß. Du schreibst doch selbst, daß sofort alles wieder geklappt hat...
    LG von Julie

    Beim Sitz nicht, leider beim rumgewuffe. Jetzt wufft er wieder alles ab 10m Entfernung an :sad2: . Könnt kotzen. :mute:

  • Zitat

    Beim Sitz nicht, leider beim rumgewuffe. Jetzt wufft er wieder alles ab 10m Entfernung an :sad2: . Könnt kotzen. :mute:


    Die situation war natürlich total bescheiden, aber ware ich an der Labbi besitzerings Stelle gewesen hätte ich auch nix zu meinem hund gesagt, kommt sowieso nix an wenn er so drauf ist.

    Entschuldigt natürlich nicht das rücksichtslose Verhalten und das nicht in Griff haben

  • Zitat

    ="Stupsichen"Aber dann, da kommt eine mit einem Labrador (auch an der Leine) und guckte schon etwas eingeschüchtert. Ich denke mir erst nicht s dabei (mein Kleiner guckt mich weiter an :D ), doch dann zieht der andere Hund und sie kriegt ihn nicht zu halten. Der Abstand verringerte sich von 2m auf 10cm. :-x Meiner springt natürlich auf. Ich nur "Nein". Die Frau totale Probleme den Hund in den Griff zu kriegen (die Frau hat übrigens in der ganzen Zeit keinen Ton gesagt, weder zu mir, noch -und das find ich viel krasser- mit dem Hund). Dann fing meiner an zu wuffen, klar, der andere ist ihm ja ganz schön auf die Pelle gerückt. Hab ihn zurückgezogen, ermahnt, Sitz alles gleich geklappt. Die Frau hats dann doch tatsächlich geschafft ihren Hund wegzuzerren und war dann schon 5m weiter. Tja, kann ich wieder bei 0 anfangen wegen der bekl... Frau, die einen Hund hat den sie weder halten kann noch jegliche Erziehung angedeihen lässt.

    Ich bin Ersthundebesitzerin und Klischee-Erfüllerin, was ich aber auch erst weiß, seit ich hier mitlese :lol: . Trotz jahrelanger harter Schule in Mütterforen, wurde mir nun klar, dass sich nicht nur Mütter gegenseitig die Augen aushacken, dass können Hundebesitzer wohl auch gut.

    Warum ist die Frau bekl......!?? Wohr weißt Du, dass der Hund "keine Erziehung" erhält?

    Vielleicht hat die gute Frau gedacht "mist, jetzt war er so brav und ist mal nicht auf einen anderen Hund los, jetzt steht die Frau da mit ihrem Hund stur in der Gegend rum, statt weiterzugehen". Oder so ähnlich? Weisst Du das? Vielleicht sprach sie kein Deutsch, vielleicht war es der Hund vom Sohn/Gatten/Onkel/Nachbarn und sie geht nur ab und zu mit ihm weg? Oder sie ist Spaziergängerin für ein Tierheimhund?????

    Warum um alles in der Welt geht man davon aus, dass jeder der einen Hund an der Leine spazierenführt "Hund studiert" hat und über alle Do´s and Don´t´s akribisch informiert ist?

    Hier hat ein Hund an der Leine gebellt, er hat gezogen, die Halterin hatte Probleme ihn zu halten. Gut. Nicht wirklich zufriedenstellend. Für keinen.

    Und schon ist die Halterin "bekl......t". Super.

    Jahrelang mit Schäferhunden aufgewachsen, die mein Vater erzogen hat, übe ich mich nun seit 1,5 Jahren darin, unsern kleinen Wischmops einigermaßen vernünftig zu erziehen. Ich lese,was ich in die Finger bekomme und ich frage andere Hundehalter. Und doch macht meine Fußhupe gerne mal Dinge, die alle gängigen Klisschees erfüllen. Ich kanns nicht aussstehen, gebe mein bestes es umzulenken, zu erziehen und zu üben. Und gottseidank hatte bisher (zumindest nicht offensichtlich) niemand auf der Stirn stehen, dass er mich und meinen Hund total daneben findet. Im Gegenteil. Hier scheinen eine Menge sehr entspannte Hundehalter zu leben.

    Vielleicht mache ich mal irgendwann den Thread auf "Heute habe ich andere mit meinem Hund genervt, weil...". Mal gucken, ob der auch soviele Einträge bekommt, wie dieser hier :D

  • Zitat

    Ich hatte gestern auch so ein Fall "Hab diese Rasse von Hund, weil gerade in" plus "ich bin für antiautoritäre Erziehung auch bei Hunden". Wir lauf so im Wald, da kommt uns ein Pärchen entgegen mit zwei Dobis. Haben wir schon einmal gesehen, ein Beispiel von super Erziehung, leider nicht mit Rüden verträglich. Ich meinen angeleint und denke, toll dann trainieren wir gleich mal Sitz unter Ablenkung und ohne wuffen. Ich mich etwas Abseits vom weg gestellt, Dobis vorbei und mein Kleiner kurz zu denen geschaut, dann wieder zu mir :D . Aber dann, da kommt eine mit einem Labrador (auch an der Leine) und guckte schon etwas eingeschüchtert. Ich denke mir erst nicht s dabei (mein Kleiner guckt mich weiter an :D ), doch dann zieht der andere Hund und sie kriegt ihn nicht zu halten. Der Abstand verringerte sich von 2m auf 10cm. :-x Meiner springt natürlich auf. Ich nur "Nein". Die Frau totale Probleme den Hund in den Griff zu kriegen (die Frau hat übrigens in der ganzen Zeit keinen Ton gesagt, weder zu mir, noch -und das find ich viel krasser- mit dem Hund). Dann fing meiner an zu wuffen, klar, der andere ist ihm ja ganz schön auf die Pelle gerückt. Hab ihn zurückgezogen, ermahnt, Sitz alles gleich geklappt. Die Frau hats dann doch tatsächlich geschafft ihren Hund wegzuzerren und war dann schon 5m weiter. Tja, kann ich wieder bei 0 anfangen wegen der bekl... Frau, die einen Hund hat den sie weder halten kann noch jegliche Erziehung angedeihen lässt.

    Zu dem nicht ansprechen: Man darf nicht vergessen, dass viele Trainer/Hundeschulen einem dazu raten, den Hund zu ignorieren, wenn er unerwünschtes Verhalten zeigt - kommt auch immer drauf an, was man ignoriert und bei welchem Hund man das tut. Bei meinem würde das beim Kläffen überhaupt nicht funktionieren, weil er sich denkt "Super, mein Herrl reagiert nicht, dann kann ich ja eh reagieren, wie ich will! Yay" :muede2: (--> wurde mir jahrelang geraten, neben anderen idiotischen Ansätzen, die absolut nichts gebracht haben)

    zu den anderen: Dieser Thread ist doch dazu da, sich den Frust runter zu schreiben?! :headbash: Mir hats gestern gut getan, ich war auf 180. Stupsichen, ich versteh dich - das drum herum bei der anderen interessiert mich in dem Moment recht herzlich wenig. Und ich bleib mit meinem auch stehen bzw. kommen langsamer vorwärts, wenn ich mit ihm übe, dass wir nicht den anderen hinterher kläffen. Trotzdem wäre es nett, wenn der andere HH seinen Hund halten könnte und wenn ich weiß, dass ich das nicht kann, bring ich aus Rücksicht zum anderen (immerhin SIEHT man es, wenn andere mit dem Hund ARBEITEN) mehr Abstand zwischen uns...aber ok...

  • mein hund hätte vermutlich genauso reagiert wie der labbi und auch ich hätte nichts gesagt.. einfach weil das beim hund garnicht angekommen wäre...
    nicht weil er nicht erzogen ist
    sondern
    weil er nicht ins raster der "normalen" hunde paßt,keine norm erfüllt was sein verhalten betrifft
    und
    dies aus gesundheitlichen gründen,
    und
    weil sogenannte tierschützer ihn viel zu früh von der mutter genommen haben(welpenhandel wie sich viel viel später herausgestellt hat) und er aufgrund dessen ein defizit in der kommunikation mit artgenossen hat.

    wir haben wirklich alle getan und tun es immer noch ,unseren hund so zu erziehen das er "alltagstauglich"(blödes wort,mir fiel kein besseres ein) ist.
    das hat mich oft an den rand der verzweiflung gebracht und viele viele tränen gekostet... auch ich bin ersthundehalter und aussagen von hundetrainern,"der hund ist eine einzige herausforderung" helfen nicht weiter.
    wir haben geld ohne ende(in 4 jahren ,das wäre ein kleinwagen gewesen... neu) investiert,an tierarztkosten,hundetrainer u.u.u.
    erst nachdem ein facharzt für verhaltenskunde uns an eine hundeschule verwiesen hat,die auf solch krankheitsbilder geschult ist... ging es bergauf
    aber es werden defizite bleiben,je nach gesundheitlicher tagesform,damit müssen wir uns arrangieren.

    es macht mich daher traurig und auch wütend wenn man einfach in ein klischee geschoben wird....
    pöbelnder hund,inkompetente halterin....

    sehe ich bestimmte situationen kommen,spreche ich im vorwege die anderen halter an......oder ich wechsele die richtung wenn ich merke es klappt garnicht.

    ich kann mir weder ein schild umd en hals hängen mit aufschrift was los ist ,noch kann/will ich jedesmal sam seine krankengeschichte diskutieren .

    und da kommt dann ein punkt was mich an anderen haltern nervt

    ignoranz auf die bitte ihre hunde z.b. auf einem engen weg ebenfalls anzuleinen... oder die die einfach ihre hunde(meist 2 o. 3) einfach auf uns lostrürmen lassen ,sich dann aber beschweren das meiner sich bei zudringlichkeiten wehrt.... dann von einem prügel bezieht weil dieser ja seine hündinnen bewachen muß,sam dann auch noch von der haletrin der hunde gemaßregelt wird weil diese meint ihr rudel schützen zu müssen..(in der geschilderten situation war ich machtlos... ich mußte mich um meinen hund kümmern,der ja bedrängt wurde,die ahlterin abwehren,die auch noch auf meinen hund los....)
    das sind so situationen ,die schaffen mich für den rest des tages,oft sitze ich hinterher weinend im auto.

    bei der letzten begegnung vor 3 tagen bin ich mit sam ganz tief ins gebüsch um der frau auszuweichen.. habe meinen abgelnkt,ihm dinge gezeigt...
    was ist,abfälliges lächeln der frau und sie läßt ihre 3 hunde einfach laufen... eine weile später wieder uaf dem weg,blieb der rüde immer wieder stehen und schaute sam unentwegt an.. es war anstrenegend sam ruhig zu halten,das er bis zur nächsten wegbiegung bei fuß lief(angeleint).

    oder .. noch mal ein bespiel von nervig
    eine inhaberin eine rhundeschule in der nähe
    jedesmal wenn sie auf uns trifft beim gassigang mit ihren vermittlungshunden,ruft sie schon von weitem.. das müssen sie jetzt so machen... jetzt belohnen... das ist völlig verkehrt wie sie das machen....
    3 mon. später dann ... oh.sie sidn ja weit gekommen,das macht er aber gut.

    an vielen tagen wünsche ich mir einfach nur mal ruhe mit meinem hund zu haben.. mal irgendwo auf einer bank sitzen,den vögeln lauschen,sonne genießen,entspannen... irgendwo ,ein fleckchen wo mal keine anderen hunde u. deren halter unterwegs sind.
    wo wir auch mal ein paar übungen machen können ohne kommentare o. nicht abrufbaren anderen hunden....
    aber ,dieses fleckchen muß wohl noch erfundenw erden... zumindest hier im norden trifft man wirklich überall auf hunde/halter,egal wohin man sich "verkriecht"..

    sorry,aber das mußte mal raus.

    lg kirsten

  • :solace: Liebe Kirsten,

    du schreibst, dass deine Hundi auch so reagiert hätte. Sagt ja auch keiner was gegen den Hund - die reagieren nun mal wie sie reagieren, vor allem (und das mussten leider viel zu viele Schätze durchmachen) wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben :sad2: Fühl dich mal gedrückt :solace: (für die vergossenen Tränen)

    Aber in all den Situationen schreibst du, dass du reagierst, in dem du die anderen HH informierst bzw. eh schon versuchst dich unsichtbar zu machen --> was die anderen anscheinend trotzdem noch als Aufforderung sehen. Pfeiff auf die Blicke und pfeiff auf die HuSchu-Besitzerin (die kennt weder dich, noch den Hund, noch eure Situation) - ich weiß, es ist schwer. ich hab da auch oft Probleme (siehe gestern)... und das macht die Situation für mich schon zu einer gänzlich anderen als bei Stupsichen ;)

    uuuh bei meinem Fantasie-Plätzchen gibts noch einen kleinen Teich? Dann könnt ich mit meinem Clown endlich mal schwimmen gehen =)

  • Zitat

    Ich hatte gestern auch so ein Fall "Hab diese Rasse von Hund, weil gerade in" plus "ich bin für antiautoritäre Erziehung auch bei Hunden". Wir lauf so im Wald, da kommt uns ein Pärchen entgegen mit zwei Dobis. Haben wir schon einmal gesehen, ein Beispiel von super Erziehung, leider nicht mit Rüden verträglich. Ich meinen angeleint und denke, toll dann trainieren wir gleich mal Sitz unter Ablenkung und ohne wuffen. Ich mich etwas Abseits vom weg gestellt, Dobis vorbei und mein Kleiner kurz zu denen geschaut, dann wieder zu mir :D . Aber dann, da kommt eine mit einem Labrador (auch an der Leine) und guckte schon etwas eingeschüchtert. Ich denke mir erst nicht s dabei (mein Kleiner guckt mich weiter an :D ), doch dann zieht der andere Hund und sie kriegt ihn nicht zu halten. Der Abstand verringerte sich von 2m auf 10cm. :-x Meiner springt natürlich auf. Ich nur "Nein". Die Frau totale Probleme den Hund in den Griff zu kriegen (die Frau hat übrigens in der ganzen Zeit keinen Ton gesagt, weder zu mir, noch -und das find ich viel krasser- mit dem Hund). Dann fing meiner an zu wuffen, klar, der andere ist ihm ja ganz schön auf die Pelle gerückt. Hab ihn zurückgezogen, ermahnt, Sitz alles gleich geklappt. Die Frau hats dann doch tatsächlich geschafft ihren Hund wegzuzerren und war dann schon 5m weiter. Tja, kann ich wieder bei 0 anfangen wegen der bekl... Frau, die einen Hund hat den sie weder halten kann noch jegliche Erziehung angedeihen lässt.

    Okay, die Situation ist dumm gelaufen. Aber ich schätze, mit einem Kleinhund kann man sich vielleicht auch nicht vorstellen, wie das ist, wenn man von einem kräftigen und enthusiastischen Hund "davon gezogen" wird.
    Wenn man nicht möchte, dass einem der Trainingserfolg zerstört wird, dann muss man leider komplett abgeschottet üben - das ist wie im Straßenverkehr: nur weil Du Dich an die Regeln hältst, muss das noch lange nicht für andere Verkehrsteilnehmer gelten.
    Ich finde Deine Reaktion ehrlich gesagt übertrieben.

    Und noch was, auch wenn ich mich damit jetzt ganz gehörig in die Nesseln setze: aber als Mops-Besitzerin einem anderen Hundehalter vorzuwerfen, sie hätten die Rasse nur, weil die gerade in Mode ist, finde ich ... unpassend ...

  • Nicht direkt bei Hundehaltern, aber bei Müttern mit Kind diesmal..

    dieses iiiimmer wiederkehrende "Geh mal den Wauwau streicheln" ohne mir gegrüßt, geschweige denn gefragt zu haben ob das okay ist.
    einfach dieses "vorausschicken" und wenn man das nicht will oder der Hund keine Lust hat, oder ich den Hund hochnehme weil ich weiß wie der in Stadttrubel auf sowas reagiert, bin ich wieder die egoistische, die niemanden an der Freude eines Hundes teilhalben lassen will...baaaah!! Diese Selbstverständlichkeit oder fast schon Erwartungshaltung dass man denen vor Dank um den Hals fällt, dass das Kind mit Patschehändchen voller Matsch und geschmolzenem Schokoladeneis meinen schneeweißen Hund vollsaut..JA ich reagier über aber das geht mir nun schon seit gut 7 Jahren auf den Geist :explode:
    Und dann dem Hund noch Schoki anbieten oder sowas...maaaan :fear: ich dreh hier am Rad aber nach einem Stadtbummel der ganze 45 Minuten gedauert hat, 5!!! Solche Eltern erleben...da darf das bitte erlaubt sein...

    Was soll man denn dagegen machen? Ich sag ja schon ich will das nicht, der Hund will das nicht, man soll vorher fragen, da mal ein Hund beißen kann, da es höflich ist, und dass man vorbeugen will, dass dem Kind was passiert...wenn man dann auch noch so "dreist" ist und als betroffener HH dem Kind versucht zu erklären warum man nicht auf den Kopf draufklatschen soll, das mag der nicht, und sich dabei wirklich schon sehr beherrscht der Supermutti nicht den Kopf abzureißen, bekommt man noch gegen den Kopf gehauen,man solle aufhören ein fremdes Kind erziehen zu wollen..
    ARGH.

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