DSH - Wachhund/Familienhund
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Wie wäre es mit einem Kaukasischen Owtscharka? Die wachen territorial und sind sehr autark, brauchen und wollen den Familienanschluss nicht.
Allerdings würden die auch im Zweifelsfall zubeißen... -
- Vor einem Moment
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Zitat
Dauerkläffende Schäferhunde in Gärten und Zwingern kennt man ja zuhauf. Irgendwann juckt es dann auch keinen mehr, wenn der anschlägt, weil der das ja eh dauernd macht. Oder aber die Nachbarn bekommen die Krise wegen dem Dauergebell.
Stimmt beides. Wir haben solch ein Exemplar in der Nachbarschaft. Schlägt IM Haus an, wenn morgens die Zeitung kommt, wenn die Nachbarn in die Arbeit gehen, wenn die Post kommt, wenn die Nachbarskinder aus der Schule kommen, wenn ein Spaziergänger mit oder ohne Hund vorbeigeht - quasi bei JEDEM Geräusch. Nervig hoch drei
und ernst nimmt dieses "Anschlagen" eh keiner mehr.
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Meine Hunde sind vermutlich auch mit 10 Jahren noch nicht gross genug für den Garten. Meine Hündin bleibt einfach nicht alleine im Garten (warum auch?) und mein Schäferhund-Rüde würde sich da vermutlich auch schnell langweiligen bzw. Dummheiten machen. Also Hund im Garten halten käme für mich nur bei bestimmten Rassen in Fragen wie Herdenschutzhunde oder Schlittenhunde, aber ein so menschenbezogener Hund wie der Schäferhund will sicher nicht im Garten leben. Meiner jedenfalls nicht. Ist doch stinklangweilig da.
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
Vollkommen unabhängig davon, wie man zu einer solchen Haltung stehen mag - es gibt ja durchaus Rassen, die diese Haltung eher begrüßen, wobei ich da keinesfalls den DSH dazuzähle! - besorgt mich eher der Unterton, der da mitschwingt.
Dieser Hund soll nichts anderes als die Alarmanlage ergänzen. Da ist weder Motivation noch Wunsch, sich mit ihm ernsthaft auseinander zu setzen. Das schließt für mich sämtliche Hunde aus, die diese Bewachungssituation besser verpacken würden, weil die das besser verpacken, weil sie einfach viel selbständiger sind und sich weniger binden als z.B. ein DSH.
Meint:
- ein DSH geht am fehlenden Sozialkontakt und fehlender geistiger Auslastung kaputt in der Situation
- ein Hund, der so autark ist, dass ihm der Sozialkontakt nicht fehlt und er mit dem puren Bewachen des Grundstücks zufrieden ist, der braucht(!) jemanden, der weiß, was er tut, denn diese Hunde sind nicht ohneIch habe aber nicht den Eindruck, dass die Bereitschaft da ist, sich großartig mit der Erziehung des Hundes auseinander zu setzen. Der soll halt "funktionieren". Und das wird imho schief geht. Sehr schief.
Für mich gehört in diesen Haushalt einfach kein Hund. Die Motive zur Anschaffung sind die falschen.
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Ich würde auch vorschlagen, dass ihr euch mit der Polizei beraten lasst wie ihr das Gelände/Haus sichern könnt, die wissen am besten Bescheid u beraten neutral, weil sie an dem Einbau nichts verdienen.
Bei Hunden gibts zuviele Unwägbarkeiten - ein Hund darf mit einem Einbrecher außer in einer unmittelbaren Bedrohungssituation nichts tun außer zu bellen, tut ers doch, kanns viel Ärger geben. Einem lose Bekannten ist ein Hund in der Wohnung erschlagen worden, es gibt Schäfis, die nicht wachen... Alles nicht sehr zuverlässig - und eben auch nicht fair für den Hund, wenn ihr ihn nur dafür holt - hab jedenfalls nicht gelesen 'und weil wir eh schon immer einen Hund haben wollten, dachten wir...'
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wenn ich einen Hund als Wachhund mit Familienanschluss halten würde,dann wpher eher einen Kangal oder die Rasse die breits erwähnt wurde....
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Zitat
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
Vollkommen unabhängig davon, wie man zu einer solchen Haltung stehen mag - es gibt ja durchaus Rassen, die diese Haltung eher begrüßen, wobei ich da keinesfalls den DSH dazuzähle! - besorgt mich eher der Unterton, der da mitschwingt.
Dieser Hund soll nichts anderes als die Alarmanlage ergänzen. Da ist weder Motivation noch Wunsch, sich mit ihm ernsthaft auseinander zu setzen. Das schließt für mich sämtliche Hunde aus, die diese Bewachungssituation besser verpacken würden, weil die das besser verpacken, weil sie einfach viel selbständiger sind und sich weniger binden als z.B. ein DSH.
Meint:
- ein DSH geht am fehlenden Sozialkontakt und fehlender geistiger Auslastung kaputt in der Situation
- ein Hund, der so autark ist, dass ihm der Sozialkontakt nicht fehlt und er mit dem puren Bewachen des Grundstücks zufrieden ist, der braucht(!) jemanden, der weiß, was er tut, denn diese Hunde sind nicht ohneIch habe aber nicht den Eindruck, dass die Bereitschaft da ist, sich großartig mit der Erziehung des Hundes auseinander zu setzen. Der soll halt "funktionieren". Und das wird imho schief geht. Sehr schief.
Für mich gehört in diesen Haushalt einfach kein Hund. Die Motive zur Anschaffung sind die falschen.
Wenn ich dann hier noch von Kangals und Owtscharkas als Empfehlung lese laeuft es mir eiskalt den Ruecken runter.
Da kann man dann an 10 Fingern abzaehlen wann das Unglueck in der Zeitung steht.
Ich finde die Idee mit den Gaensen nicht schlecht, die sind wirklich gute Alarmanlagen. -
Zitat
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen:
Vollkommen unabhängig davon, wie man zu einer solchen Haltung stehen mag - es gibt ja durchaus Rassen, die diese Haltung eher begrüßen, wobei ich da keinesfalls den DSH dazuzähle! - besorgt mich eher der Unterton, der da mitschwingt.
Dieser Hund soll nichts anderes als die Alarmanlage ergänzen. Da ist weder Motivation noch Wunsch, sich mit ihm ernsthaft auseinander zu setzen. Das schließt für mich sämtliche Hunde aus, die diese Bewachungssituation besser verpacken würden, weil die das besser verpacken, weil sie einfach viel selbständiger sind und sich weniger binden als z.B. ein DSH.
Meint:
- ein DSH geht am fehlenden Sozialkontakt und fehlender geistiger Auslastung kaputt in der Situation
- ein Hund, der so autark ist, dass ihm der Sozialkontakt nicht fehlt und er mit dem puren Bewachen des Grundstücks zufrieden ist, der braucht(!) jemanden, der weiß, was er tut, denn diese Hunde sind nicht ohneIch habe aber nicht den Eindruck, dass die Bereitschaft da ist, sich großartig mit der Erziehung des Hundes auseinander zu setzen. Der soll halt "funktionieren". Und das wird imho schief geht. Sehr schief.
Für mich gehört in diesen Haushalt einfach kein Hund. Die Motive zur Anschaffung sind die falschen.
Mir fehlen die Bömmel
Besonders in deinem ersten Post der letzte Absatz finde ich ein bisschen erchreckend, ein Hund braucht mehr als eine isolierte Hütte um glücklich zu sein...
Mein Tipp: Frag bei der Polizie nach oder denkt an Gänse.....LG
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...vor allem stell ich mir grad die "Begeisterung" bei einem HSH vor, wenn der zum Joggen mit soll...
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Genau :)
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