DSH - Wachhund/Familienhund
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Wie wäre es mit einem Kaukasischen Owtscharka? Die wachen territorial und sind sehr autark, brauchen und wollen den Familienanschluss nicht.
Allerdings würden die auch im Zweifelsfall zubeißen...und stehen in hessen und hamburg auf der rasseliste - also wären da auch noch bestimmte auflagen zu erfüllen, sollte der TE in einem dieser bundesländer wohnen.
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...vor allem stell ich mir grad die "Begeisterung" bei einem HSH vor, wenn der zum Joggen mit soll...
Oh es gibt durchaus Ausnahmen und auch Herdis mit Bewegungsdrang :)
Mein Maremma damals war sehr lauffreudig, aber wie alle meine Hunde irgendwie eine Ausnahme, er zeigte keine typischen Herdi Eigenschaften und liebte es überall dabei zu sein und im Mittelpunkt zu stehen und dabei von allen Leuten gestreichelt zu werden. -
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Oh es gibt durchaus Ausnahmen und auch Herdis mit Bewegungsdrang :)
Mein Maremma damals war sehr lauffreudig, aber wie alle meine Hunde irgendwie eine Ausnahme, er zeigte keine typischen Herdi Eigenschaften und liebte es überall dabei zu sein und im Mittelpunkt zu stehen und dabei von allen Leuten gestreichelt zu werden.Ich frage mich auch, wie die Leute auf die Idee kommen, weshalb man einen HSH einfach so in den Garten stellen kann und gut.
Bitte vor einer solchen Empfehlung sich richtig mit den Hunden befassen!!!
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Wir möchten uns einen Deutschen Schäferhund Welpen anschaffen. (Später natürlich nicht als Welpen) möchten wir ihn im Garten mit Zwinger und Isolierten Hütte halten.
Kommasetzung wäre hier hilfreich gewesen "Später, natürlich nicht als Welpen"Zitat
Nun frage ich mich, kann man den Hund so erziehen das z.B. bei Fremde Personen die unsere Grundstück betreten anfängt zu bellen und bei "Krach" aufsteht und "ab Checkt" - also ganz einfach gesagt - Wachhund.
Du kannst einen Hund doch nicht nur zur Kampfmaschine "erziehen"
Außerdem möchte der Hund auch Abwechslung, Hundeschule, eventuell Sport und das "abchecken" kann schnell nach hinten los gehen.Zitat
Einen 2m hohen Zaum um das Grundstück wird in Frühling montiert.
Hunde sind puddler, der sollte auch tief in den Boden gehen und 2 Meter sind für manch einen Hund keine HürdeZitat
Am Anfang könnten wir ihn zuhause halten bis er halt groß genug ist für den Garten.
Wann ist den so ein Hund groß genug für den Garten?
Würdest du gerne abgeschoben werden?Zitat
Morgens und Abends gehe ich immer eine Stunde joggen (solange es nicht minus 15 grad ist).
Aber der Hund kann bei -15° dann im Garten vergammeln?ZitatNatürlich wird das Hund nicht permanent alleine sein.
"Das" Hund?
Ist er aber, wenn er im Zwinger leben muss. Er braucht anschluss zum Rudel.Sorry - aber ich denke hier ist eine Hundeschaffung völlig verkehrt.
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Ich frage mich auch, wie die Leute auf die Idee kommen, weshalb man einen HSH einfach so in den Garten stellen kann und gut.
Bitte vor einer solchen Empfehlung sich richtig mit den Hunden befassen!!!
Unser Herdi steht dann permanent vorm Gartentor und möchte mit ins Haus :grin:
Den könnte ich da abstellen und der würde nur das Gartentor zum Eingang ins Haus bewachen. Da könnte hinten jemand einsteigen und er würde es wohl nicht mitbekommen ;-)
Kaukasen und andere HSH sind sehr familienbezogen, das wäre ein blöde Idee, die im Garten versauern zu lassen. -
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Mein DSH schlägt nicht an und hatte auch nie den Hang dazu, es gibt eben solche und solche.
Sie würde auch jeden Einbrecher rein und wieder raus lassen, Schwanzwedelnd.Gänse hätten auch noch den Vorteil, dass man sie essen kann.
Mein Schäferhund bellt auch fast nie und freut sich über alles und jeden-muss man ja nicht rumerzählen.Er sieht einfach abschreckend aus-nicht für mich-ich könnte ihn dauerknutschen.
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Unser Herdi steht dann permanent vorm Gartentor und möchte mit ins Haus :grin:
Den könnte ich da abstellen und der würde nur das Gartentor zum Eingang ins Haus bewachen. Da könnte hinten jemand einsteigen und er würde es wohl nicht mitbekommen ;-)
Kaukasen und andere HSH sind sehr familienbezogen, das wäre ein blöde Idee, die im Garten versauern zu lassen.Der Lebensgefährte hat mittlerweile seinen dritten Owtscharka und keiner von denen hat Wert auf Familienanschluss gelegt. Durften sie nicht im Garten bleiben aufgrund der Witterung haben sie es sich im Keller bequem gemacht! Sie waren nie mit im Wohnzimmer zum gemütlichen Beisammen sein...
Ich habe diese Hunde als extrem autark kennen gelernt. -
Aber sind sie für Leute geeignet, die einen Alarmanlagen-Hund wollen, mit dem man joggen gehen kann? Absolute Hundeanfänger? Ich kenne zwar auch einen recht verträglich Owtscharka-Mischling, aber einen HSH als Anfänger-Hund, das find ich schon gewagt.
Wär denn eine bessere Sicherung des Hauses keine Alternative? Wenn ich die Kosten für den erhöhten Zaun und den Bau einer isolierten Hütte samt Zwinger zusammenrechne zzgl 'Unterhaltskosten' für einen großen Hund (Ausstattung, Steuer, Versicherung, TA, Futter), da kann man auch mit herkömmlichen Mitteln für relative Sicherheit sorgen, und die Unterhaltskosten sind i.d.R. geringer.
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Der Lebensgefährte hat mittlerweile seinen dritten Owtscharka und keiner von denen hat Wert auf Familienanschluss gelegt. Durften sie nicht im Garten bleiben aufgrund der Witterung haben sie es sich im Keller bequem gemacht! Sie waren nie mit im Wohnzimmer zum gemütlichen Beisammen sein...
Ich habe diese Hunde als extrem autark kennen gelernt.Trotz alledem kann man von den drei Hunden deines Lebensgefährten nicht auf alle anderen HSH schließen. Möglicherweise mag er gerne Garten und Hof bewachen, möglicherweise liegt er aber am liebsten auf der Couch. Einem HSH kann man die Möglichkeit geben, draussen zu bewachen, auch mit isolierter Hütte. Allerdings sollte man immer den Zugang zum Haus ermöglichen.
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