Warum ausgerechnet eure Rasse?
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Wir haben eine Australian Shepherd Hündin!
Ausgesucht deshalb, weil ich einen Hund wollte der gern mit dem Menschen kooperiert aber doch schon so ein gewisses eigenleben hat.
Hunde die fordern und auch gefordert werden möchten. Das der Aussie fremden Gegenüber eher reserviert sein soll, war auch kein Problem für mich. Auch ein gewisser, lenkbarer Schutz- und Wachtrieb war ok und eingeplant in meinem Kopf!So nun hab ich hier eine Aussiehündin die von "Arbeit" nicht viel hält. Sie bevorzugt die Couch *g*.
Reserviertheit gegenüber Menschen, davon hat sie noch niee gehört, ist übertrieben Freundliche zu allen!
Schutztrieb, noch nie gehört.
Wachtrieb ok der ist wohl etwas vorhanden!Aber ich würd jederzeit wieder einen Aussie nehmen. Denn der nächste wird sicher von einem anderen Züchter!!
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Bevor wir Spike bekommen haben, habe ich gesagt das ich NIEMALS einen Jack Russell haben möchte. Tja was haben wir bekommen?
Ich bereue es zwar nicht, aber noch ein Jack Russell möchte ich nicht haben, die sind ziemlich anstrengend.Das ist zumindest ehrlich...
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Sheltie
Klein, langhaar, kein Terrier, kein Hund mit Schleifchen und nix was zum Hundefrisoer muss.
Nochmal teil teils. Vermutlich wird es eher ein Collie werden da mir viele Shelties einfach nicht stabil genug sind.Spitz
Optik siehe oben, gibt's in "bunt" denn ich mag keine einfarbigen Hunde (und ja meine Hündin ist reinweiss.....). Dazu bitte RUHIG, KEIN Hibbel, wesensfest.
Nochmal ja definitiv. Immer wieder. Ich liebe das Spitzwesen und das sie sich soooo sehr an ihre Menschen haengen. Einfach sind sie nicht aber ich liebe ja die Herausforderung -
ich habe einen Dobi weil der eben von meiner Sitterhundemeute bei mir vom Vorbesitzernicht mehr abgeholt wurde und ansonsten ins Tierheim gegangen wär...
Ein Gebrauchshund, sehr gerne Dobermann, wärs aber ohnehin geworden, insofern hats perfekt gepasst.
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Alle meine Hunde die ich vor meinem Jetzigen habe, habe ich durch Zufall bekommen. Alle waren sie toll, trotzdem gab es natürlich Eigenschaften (wenig aktiv, Eigenwilligkeit) welche ich nicht unbedingt wieder wollte.
Deswegen habe ich mir diesmal wirklich viele Gedanken gemacht und verschiedene Rassen angeguckt. Ich wollte einen Hund der mir vom Aussehen her gefällt (da ich das vorher nie beeinflussen konnte)und er sollte auch charakterlich zu mir passen.
Der Magyar Vizsla gefällt mir optisch und charakterlich ist es eindeutig mein Traumhund geworden! Ihre anhängliche und verschmuste Art, die Arbeitswilligkeit und ihre Lebhaftigkeit, lässt mich jeden Tag aufs Neue in diese Rasse verlieben.Also ich würde diese Rasse wieder bevorzugen!
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Das schrieb ich damals und es hat noch heute Gültigkeit, denn ein Leben ohne mindestens einen Neufundländer kann ich mir nicht vorstellen.
Aufgewachsen bin ich mit einem Deutschen Doggen Rüden und es stand früh für mich fest, ich will auch mal einen haben.
Dann lernte ich als junges Mädel einen Neufundländer kennen, das war es dann. Fortan habe ich alles an Literatur, was es über diesen Hund gab, verschlungen. Mit jedem Buch, das ich las, mit jedem Hund, den ich kennen lernte, wuchs der Wunsch nach diesem herrlichen Tier.
1982 war es so weit, nach 1 1/2 Jahren Wartezeit zog endlich mein erster Neufundländer ein. Bis heute begleiten sie mich und ich hoffe, sie werden es auch noch viele Jahre tun.
Warum diese Rasse?
Abgesehen davon, daß mir das äußere Erscheinungsbild ausgesprochen gut gefällt, ich liebe dieses bärenhafte, imposante Gepräge, ist es auch das Wesen, was mich besticht.
Dieser Hund hat für mich einen einzigartigen Charakter. Er ist extrem anlehnungsbedürftig und seiner Familie zugeneigt und dennoch eigenständig. Er ist in der Lage Gefahrensituationen zu erkennen und hierauf selbständig zu agieren und zu reagieren. Er wird nie wie ein Gebrauchshund auf´s Wort gehorchen, er wird immer fragen, warum? Es sei denn, er sieht einen Sinn darin, dann ist er mit Eifer dabei.
Einen Neufundländer zu etwas zwingen wollen, ist vergebliche Liebesmüh`, mit Überredung kommt man weiter
Alle, die diesen Hund für plump und träge halten, sollten erleben, wie der eben noch anscheinend tief schlafende Bär in Bruchteilen von Sekunden am Gartenzaun steht, wie er sich bewegt, wenn man ihm denn die Gelegenheit dazu bietet.
„Von allen größeren Hunden ist doch der Neufundländer der intelligenteste und in seinem Charakter der edelste und treueste“
schrieb Max Hartenstein (er begann 1883 in seinem Zwinger „Plavia“ mit der Zucht von Neufundländern) in einem Brief aus dem Jahr 1887 an Prof. Albert Heim, der Ende des letzten Jahrhunderts auf Veranlassung des „Neufundländerklubs für den Kontinent“ die Rassebeschreibung „Der Neufundländerhund“ verfaßte.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Gaby und ihre schweren Jungs
Hier ist der alte Thread:
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Ich mag Hunde ab Kniehöhe, aus diesem Grund würde ich mich stets für einen etwas größeren Hund entscheiden. Da mein Hund ein Mix ist, kann ich nicht sagen, was jetzt typische Rasseeigenschaften sind und was alles in seinem Charakter begründet liegt.
Das viel mir früher schon nicht leicht, hier eine Zuordnung zu machen. Ich tat es, war aber nie wirklich mit der Zuornung zu frieden, da Zweifel aufkamen.
(Da er mein erster Hund ist fällt mir es onehin schwer, zu beurteilen- die und die Eigenschaften liegen in Rasse xyz begründet, ich habe nun mal keine Vergleiche).
Das können andere vermutlich besser, die einzelne Rassevertreter dieser Rassen kennenlernen konnten oder selbst mit ihnen leben.Sein Charakter ist einzigartig- und das gefällt mir!
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Ich hab einen Labbi, war schon immer meine Lieblingsrasse.
Sie gefallen mir vom optischen her total und auch die Charaktereigenschaften sind soo toll.
Freundlich zu allen Menschen, aber auch wachsam, keinen ausgeprägten Jagdtrieb und viel Will-to-pleaseDer nächste Hund wird auf jeden Fall wieder ein Labbi, ich habe mich in diese Rasse einfach verguckt
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Bei mir stand fest, es muss ein großer Hund sein. Ein kleiner Hund passt einfach nicht zu mir.
Optisch finde ich Bordeaux Doggen einfach wunderschön. Ich liebe diese Gesichtsfalten und das schöne Fell.
Bei meiner Wahl, war mir noch wichtig, es muss eine gelassene sanfte Rasse sein, die sich auch durch spielende und ab und an laute Kinder nicht aus der Ruhe bringen lässt.Ich würde mich auf jeden Fall jeder Zeit wieder für eine Bordeaux Dogge entscheiden. Sie sind für mich absolute Traumhunde.
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Ja einen Spitz würd ich auch immer wieder nehmen. HAtte damals eine Wolfsgraue Kleinspitzhündin..ein Traum
Aber ich hatte auch als ersten Hund einen Staff-Mix und würde mir immer einen Hund dieser Rassen also Staff, Pit und Co anschaffen. Ich mag das Wesen dieser Hunde sehr. Sie sind immer gut drauf, sehr loyal zur Familie, immer für Spass zu haben aber auch im Haus ruhig . Dazu mag ich auch den Größenwahn den Terrier so an sich haben :) Wenn man den Trieb weckt bringen sie eine Top Leistung und sie sind sehr gelehrig und haben manchmal auch einen Will to please.Dazu kommt noch das ich muskulöse kurzhaarige Hunde sehr gerne mag.
Von der Größe her auch optimal für mich ..ich kann sie im Nofall hochheben muss aber keine Angst haben das ich den Hund auf dem Sofa zwischen den Kissen übersehe und mich ausversehen draufsetze *lachja man kann sagen ich bin ein aboluter Fan von Pit, Staff und Co
und es wird immer einen solchen Vertreter an meiner Seite geben
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