Familie und Hund
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Also mir als Mutter ist das total egal, wie wer auch immer seine Hunde einschätzt. Wenn ich Abstand zwischen Kind und Hund möchte, dann hat der Hundehalter das zu respektieren.
Bsp: keine Hundenase am Kind im Kinderwagen, Autositz usw.
Häh? Hier geht's doch um die Kinder der TS, sprich Hund und Kind "gehören" derselben Person, dachte ich zumindest.
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ok
sry
Missverständnis meinerseits, glaubte in Erinnerung zu haben, dass die Schwiegermutter Sorgen um ihre Enkel, die zu einer anderen Familienangehörigen gehören zum Ausdruck brachte.
Hab ich wohl was durcheinandergebracht
VG
arnie -
nein, arnie ist meiner meinung schon richtig!
die kinder gehören der schwester/bruder von ihrem mann. und wenn die zu besuch sind, also die kinder und die ts mit hund, macht die schwiegermutter ärger, wenn der hund zu nahe an ihre enkel geht.
und zwar so, dass der hund reagieren muss! also kind sofort hochreissen etc.oder bin ich auch falsch?
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Huhu,
ich hoffe, man muss den letzten Thread nicht gelesen haben ...
Aber ich lasse mir nicht von Eltern, Schwiegereltern etc. mein Leben bestimmen.
Wenn ich also einen 2. Hund möchte, tu ich das.Was sagt dein Mann dazu?
Ist er für den 2. Hund? dann nur zuEs ist euer Leben !
:reib: -
Zitat
nein, arnie ist meiner meinung schon richtig!
die kinder gehören der schwester/bruder von ihrem mann. und wenn die zu besuch sind, also die kinder und die ts mit hund, macht die schwiegermutter ärger, wenn der hund zu nahe an ihre enkel geht.
und zwar so, dass der hund reagieren muss! also kind sofort hochreissen etc.oder bin ich auch falsch?
Nein, so hab ichs auch verstanden, zudem reagiert wohl nur die Schwiegermutter so, die Eltern der Kinder nicht. -
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Es geht ja vor allem um die Anschaffung des zweiten Hundes; die Schwiegermutter hat, wenn ich mich richtig erinnere, auch ab und an den Auftrag, den (Erst-) Hund auszuführen und zu bespielen.
Wenn das für den zweiten Hund keine Option ist und auch kein Bedarf besteht, steht doch dem Zweithund nichts im Weg.
Ob man immer auf Biegen und Brechen beweisen muss, dass der eigene Hund ein Tut nix ist, oder ob man nicht einfach den Hund mal außen vor lassen kann, ist meines Erachtens eine andere Frage.
Ich erwarte halt nicht, von jedem, dass er sich in der Nähe von Hunden rundum wohl fühlt und nehme deshalb Rücksicht auf Befindlichkeiten anderer.
Im Umkehrschluss erwarte ich aber auch, dass man sich in meine Entscheidungen nicht einmischt.
VG
arnie -
Also, kann dem nur zustimmen: ES IST EUER LEBEN UND EUER TRAUM!!!
Lebt denn eure Schwiegermutter im Haus mit euch oder muss sie Hundesitten oder so? Wenn nicht, geht es sie einfach nichts an. Hab selbst zwei Kinder und nen Hund und wir wollen auch nen Zweiten. Auch wenn andere denken, dass das zu viel ist blablablabla....werden wir uns dennoch im Frühjahr einen holen. Denn es ist unser Leben!
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Also ich bin ja für strikte Rassentrennung! Schwiemu und Hund gehören separat gehalten!
HAHAHA, Spaß beiseite: Muss denn der Hund immer mit? Ich würde mich über so ein Verhalten immer so aufregen, dass ich die gemeinsame Zeit mit der Familie garnicht geniessen könnte. Kann der Hund nicht für die Zeit zu Hause bleiben? Oder sind die Zeiträume zu lang? Ich glaube nicht, dass Du Schwiemu noch umerziehen kannst, zumal sie ja anscheinend sehr "kompetente" Beratung von Anderen hat, also würde ich den einfachsten Weg wählen.
Immerhin ist es ihr Haus, also gelten ihre Regeln, egal wie dämlich die auch sind. Also hast Du nur die Möglichkeit dem zu fügen, oder der Hund bleibt weg, oder ihr bleibt alle weg. Wenn aber ansonsten das Verhältnis gut ist, dann würde ich den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Spart Nerven!
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Um mal alle verwirrungen zu beseitigen :-)
Kinder gehören Schwägerin und sind fast 4 und 1 Jahr
Hund Labrador 13 Monate mit und meinem Mann
Im Haus meiner Schwiegereltern liegt mein Hund immer in einem mitgebrachten Körbchen wenn die Kinder da sind aber bei uns weil der Hund gehört zu meiner Familie
Hund bleibt da auch im Körbchen und das sogar brav wenn Kleinkind über sie rüber krabbelt und ihr fast ins Auge sticht weil es streicheln will
Vorfall aus dem letzten Thread war mein Geburtstag in unserem Haus
Hund hat dort auch zu 90 % im Körbchen gelegen aber sich ab und an mal bewegt zum trinken oder mal eben raus eben
Situation 1 war: Hund saß ca. halben Meter vor meiner Schwiegermutter mit Kleinkind auf dem Arm und hat beobachtet hat den Kopf schief gelegen weil die kleine Maus mit den Beinen gestrampelt hat hat dann über das Füßchen was im Socken war geschleckt. Meine Schwiegermutter Kind hochgerissen und den Hund geschupst *grrrr*
Situation 2: Hund liegt im Körbchen, Kleinkind krabbelt hin ich saß IM Körbchen beim Hund und Schwägerin auf daneben, Kleinkind spielt an Foton, Hund sich nicht gerührt, Schwiegermutter Panisch "Nehmt das Kind weg wenn da was passier", ja stimmt unser Hund frißt dauernd kleine Kinder deswegen gehe ich das Risiko ein....So, habe ich noch etwas vergessen????
Ich habe halt echt Angst, dass wir nicht mehr zu besuch kommen dürfen mit zwei Hunden. Natürlich sind meine Schwiegereltern nicht in die Betreuung des Hundes eingesetzt. Wenn dann macht meine Mutter mal etwas aber die hat genau so einen Hundeschaden wie ich. Ihr wißt ja wie das mit dem Apfel und dem Birnbaum ist :-)
Wenn meine Schwiegereltern mit dem Hund spazieren gehen oder spielen gibt es dafür um gottes Willen keinen Auftrag. Das machen sie von ganz allein. Wie gesagt so lang die Kinder nicht da sind ist ja alles total super.
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Gut, nur eine Frage: Lieber euren Traum leben und in Kauf nehmen, dass sie Schwiegermutti Eingewöhnungsschwierigkeiten hat?
Oder auf heile Familie machen und daher bei einem Hund bleiben?Ok, waren 2 Fragen
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