Hilfe, ich hab einen Terrorkrümmel
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YorkieFan
Ich war ja schon bei einer Hundetrainerin am Hundeplatz, und die hat dann auf einem Weg einen Hund von ihr abgesetzt und ich musste mit Balu vorbei gehen und sie hat mir gezeigt wie ich am besten an dem anderen Hund vorbei gehe! Nach dem 5 mal wurde es immer besser aber irgentwie hat das ja nicht viel mit meinem Problem zu tun! Den ich denk mir wenn ich ca 10 mal an dem selben Hund vorbei laufe, dann gewöhnt er sich eher daran wie das er seine Angst ablegt!
Hat dein Bungee dieses Verhalten jetzt ganz abgelegt also ich meine so das du ohne Probleme bei Hunden vorbeigehen kannst? Oder musst du trotzdem eher schauen das du Ihnen ausweichst? -
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Zitat
YorkieFan
Ich war ja schon bei einer Hundetrainerin am Hundeplatz, und die hat dann auf einem Weg einen Hund von ihr abgesetzt und ich musste mit Balu vorbei gehen und sie hat mir gezeigt wie ich am besten an dem anderen Hund vorbei gehe! Nach dem 5 mal wurde es immer besser aber irgentwie hat das ja nicht viel mit meinem Problem zu tun! Den ich denk mir wenn ich ca 10 mal an dem selben Hund vorbei laufe, dann gewöhnt er sich eher daran wie das er seine Angst ablegt!das solltest du auch eher als training für DICH ansehen, als für deinen hund... stell dir doch einfach vor im kopf dass es der hund deiner trainerin ist ... entspannt bleiben und ruhig auch mal den anderen hundebesitzer fragen ob du jetzt mal eben 3 mal vorbeilaufen darfst .. sag ruhig du bist im training, leg nur die scham ab ... anders lernen es du und dein hund nicht
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Ja da ist es schwer die Scham abzulegen wenn sich der Hund aufführt als würde er jeden moment abgestochen werden
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Ja, vor allem gibt es viele seltsame Hundebesitzer. Gestern zum Beispiel ist mein Partner mit unserer bestens sozialisierten Hündin (gerade mal 45 cm Schulterhöhe) spazieren gewesen und ist einer Frau mit einem York-Mix begegnet, die ihren Liebling unter bösen Schimpftiraden auf unseren ruhig da sitzenden Hund hoch genommen hat, Wortlaut: "Ich lasse nicht zu, dass sie dich tot beißen!"
Aber vielleicht hast du ja Glück und findest den ein oder anderen netten Hundebesitzer! Fragen kostet ja nichts und wenn man andere um Hunde-Geschäfts-Tütchen fragen kann, kann man auch fragen ob man mal eben ein paar Mal vorbei laufen kann ;-) Jeder hat irgendwelche Probleme mit seinem Hund, ob sie jetzt größer oder kleiner sind, und daher denke ich, dass zumindest diejenigen, die sich das eingestehen, gerne dazu bereit sind, was dazu beizutragen, anderen ein bisschen unter die Arme zu greifen. Und für die anderen Hunde ist es ja auch ein gutes Training, ruhig zu bleiben trotz Kläffen und Knurren.
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Mit einem Hund fängt es an
. Es ist ein Weg kleiner Schritte in denen dein Hund lernt,
dass er sich um fremde Hunde gar nicht kümmern muss. Er braucht nichts regeln, du
übernimmst das. Dazu gehört für mich auch kein Kontakt an der Leine. Zum regeln
solcher Stressituationen kann es auch durchaus gehören auszuweichen. Mache ich
auch noch manchmal, besonders wenn ich sehe, dass der andere Hund alles andere
als unter Kontrolle ist. Hier ist es speziell ein Schäfer, der seine Besitzer stumpf hinter
sich her zerrt, muß ich nicht haben.
Ausserdem wirst du mit jeder gut gelaufenen Begegnung lockerer und sicherer und das
überträgst du wieder auf deinen Hund. Je verkrampfter du bist um so mehr steht auch
dein Hund unter Spannung. Was gut hilft, bei mir jedenfalls, bei entgegen kommenden
Hunden einen Punkt in der Ferne fixieren und darauf zu gehen. Dabei lächeln und den
anderen Hundehalter freundlich grüßen. Nicht den anderen Hund fixieren, dein Hund
folgt mit seiner Aufmerksamkeit deinem Blick. Tief ein und aus atmen entspannt ebenfalls.
Probiers einfach aus. -
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Ja eben ich bin nähmlich immer sehr verkrampft und schaue andauernd nur herum ob e kein anderer Hund kommt und das überträgt sich auf ihn, nur das abzulegen ist sehr sehr schwierig!
Und wie du schon geschrieben hast wenn ich einmal eine positive Hundebegegnung habe wird es immer entspannter aber die hatte ich noch nie!
Und deswegen mir schon gedacht ob ich nicht noch einmal einen Hundetraier aufsuchen soll mit dem ich dann vl am Hundeplatz mal üben kann! -
So jetzt hab ich mit meiner Arbeitskollegin ausgemacht das sie übermorgen mit ihrem kleinen Yorki zu mir kommt und wir mal schauen wie sich Balu da so verhält! Natürlich wird er wieder einen super Terror machen!
Habt ihr vl irgenteinen Rat wie ich die erste Begegnung zwischen Ihnen ab besten angehen könnte? -
Cookie hatte anfangs auch Angst vor fremden Hunden, da ich ihn bewusst in Kontakt mit denen gebracht habe ( Hundeschule, Hundespziergänge mit Trainerin) hat er inzwischen jede Scheu verloren und spielt auch gerne mit grösseren .
Am Anfang war ich auch verkrampft, vor allem bei den größeren Hunden, da hatte ich teilweise selber Angst vor, heute steh ich völlig entspannt daneben, wenn Cookie einem Rotti-mix mit den Pfoten ins Gesicht trommelt, um den dazu zu bewegen, mit ihm zu spielen.
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Der hat sich immer in die Leine geworfen und wollte nichts wie weg, einmal bin ich dabei umgefallen, weil von vorne der freundliche Tutnix auf mich zuraste und Cookie entgegengesetzt gezogen hat. Und Cookie ist abgehaun. Das hat sich inzwischen (2 Monate) völlig gelegt! Aber wie gesagt, ich bin da jetzt nebst der HuSchu, wo der grösste ein Labbi-mix ist, in einer Gruppe, wo meiner der kleinste ist.
So langsam lässt er sich echt den Terrier raushängen.
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