Polizei-Mali beisst 6 Kinder :(
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Zu den "Missständen"
Ja er muss in kurzer Zeit fertig sein und ein Hund der dem Druck gewachsen ist den ein Dienstleben einfordert steckt das Grundsätzlich gut weg, alle anderen fallen raus und das ist auch erstmal gut so Beim 2. stimme ich Dir voll zu, würden die Behörden mehr bieten würden sie auch bessere Hunde bekommen aber da reden wir über nen Betrag der ist für nen Behördenhund utopisch
sprechen wir hier über Lebewesen oder Roboter ?
ein Hund braucht genau wie ein Mensch über einen Zeitraum, in dem von ihm gefordertes umsetzen zu können - richtig? Deine Aussage - kommt bei mir aber so an, als wenn ein Hund, den man so unter Druck setzt und der dann vesagt nichts wert ist ( also für den Dienstgebrauch ) - für mich persönlich völlig daneben - denn genau aus diesen Gründen kommt es zuzüglich zu den falschen Zuchten noch zu solchen Aussetzern - abgesehen von den Fehlern, die der HH oder DHF macht.
Spätestens jetzt wäre ein guter Zeitpunkt sich darüber mal Gedanken zu machen, denn das sind Hunde, die Staatsorgane ausbilden und führen, also Personen die mir, als Otto - Normalhalter, auch noch etwas "sagen" dürfen - was sich mir unter solchen Bedingungen völlig absurd vorkommt.
Und ein Schutzhund in privater Hand ist auch ein Thema, aber stehen hier nicht zur Debatte .
LG
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Klar ist das konfus!
Auf der einen Seite sollen Diensthunde schon so früh als möglich funktionieren (ich tippe das jetzt bewusst!), allzeit bereit nach vorne gehen, nie krank werden, wenig Geld im Einkauf und schon gar nicht im Unterhalt kosten, auf der anderen Seite sind kaum, oder besser wenig geeignete Trainer/Trainingsmöglichkeiten und auch benötigte Ausbildungszeiten vorhanden! Diese Punkte liegen aber nicht im Verantwortungsbereich der DHler, sondern ihrer Dienstoberen, bzw. den Ländern/dem Bund.
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und das ist einfach nur böse, denn dann wäre es wirklich besser, man würde Roboter dazu einsetzen.
Ein HH, der sich, nach den hier beschriebenen Punkten, einen Hund aussucht und hält, wird relativ schnell ein riesen Problem bekommen, denn er fällt dann neg. auf - aber eine Polizeibehörde, die Hunde unter solchen Bedingungen ausbildet hat den Schutz des Staates - von der tierschutzrelevanten Seite mal abgesehen - hier stimmt doch so einiges nicht mehr.
Das dies ein DHF nicht ändern kann, ist mir klar - aber ein gesunder Protest an den richtigen Stellen, sollte doch auf dieses Problem hinweisen und auch dort mal zu einem Umdenken führen und nicht noch mehr Opfer fordern.
Calib ist für mich übrigens genauso Opfer.
LG
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Es gibt mittlerweile eine Petition
https://www.openpetition.de/petition/onlin…t-eingeschlaefe
Hab leider keine Zeit um mehr zu schreiben. Aber ich denke dort steth genug und wird auch auf den vollständigen Artikel auf Facebook verwiesen. Wer möchte, kann sich das mal angucken
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Was genau läuft denn Eurer Meinung nach in der Ausbildung schief, dass man nach der "Pensionierung" einen schwer vermittelbaren Hund dasitzen hat?
Und, sind die Videos von den Ösis nur netter gemacht und Einzelfälle - oder sind die tatsächlich anders drauf mit ihren Hunden?
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Was genau läuft denn Eurer Meinung nach in der Ausbildung schief, dass man nach der "Pensionierung" einen schwer vermittelbaren Hund dasitzen hat?
Und, sind die Videos von den Ösis nur netter gemacht und Einzelfälle - oder sind die tatsächlich anders drauf mit ihren Hunden?
Für mich läuft sehr viel schief - man gibt den Tieren keine Zeit um sich der neuen Herausforderung anpassen zu können, das Team MH - wächst nicht wenn es keine Möglichkeit der Bindung gibt.
Vergleichen wir das jetzt mal mit der Otto - Normalhundehaltung wären diese Hunde schnell beschlagnamt und wir würden ein Tierhalteverbot kriegen - ich wiederhole es gern noch einmal, es ist ein Unterschied, DH und normaler Familienhund - ein HF muss nunmal in der Lage sein, sein Tier auch in Extremsituationen abzurufen, genauso wie ein HH.
Und wenn wir mal die Videos anschauen, wie die Hunde abgerichtet werden, dann tut es einem beim Hinschauen schon weh. Ich glaube - mit ein bisschen mehr Weiterbildung, wäre es möglich auch diese Hunde als Rentner in einen normalen Haushalt zu integrieren. Viele Hunde leben im Zwinger, haben nur zu Dienstzeiten den Kontakt zum Menschen und dann diese Einsätze wo Mensch und Tier unter Adrenalin stehen. Da kommen mal locker 8 - 12 Std zusammen, denn schon Stunden vorher sind diese Teams am Einsatzort.
Bei den Österreichern hab ich eine Ahnung.
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@ Panik
Danke!!! -
Bitte, ich glaube nur das geht bissle unter hier grade

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Auch hier greift bei einigen wieder mal der Spruch:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die F***** halten.....
Die Ausbildung eines Diensthundes von 0 auf komplett dauert mit nichten 10 Wochen - diese "Seminare" in den entsprechenden Diensthundeschulen entsprechen im gesamten einer Art Prüfung, an deren Ende wieder die komplette Prüfung steht.
Im übrigen sind diese Wochen trotzdem auch sehr belastend, da die Hunde z.B. sehr intensiv trainiert werden.Allerdings störe ich jetzt nicht weiter beim fachsimpeln, macht nur weiter so

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