Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..
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@ Husky1299 und TS
Habt ihr und eure Eltern (!!!) euch eigentlich schon mit (guten!!) Züchtern und Tierheimen oder Not-Orgas in Verbindung gesetzt?
Grundsätzlich kann man nämlich schon sagen, dass gute Züchter oder auch die Notorganistaionen ihre Tiere nur an Menschen weiter vermitteln, bei denen sie sich wirklich sicher sind, dass ihre Hunde dort ein tolles Leben führen können... Wenn die finden, dass ihr nicht geeignet seid, dann sagen die einem dass normalerweise recht unverblümt ins Gesicht. Und auf die Meinung von Experten kann man sich auch gut verlassen...
Oder hört euch mal in den Tierheimen um, ob nicht iwo ein Husky drin sitzt, mit dem ihr und eure Eltern ein paar mal Gassi gehen könnt um so die Tiere und ihre Charaktereigenschaften kennen zu lernen.
Ich kann euch und eure Begeisterung um Huskys auch wirklich verstehen, Nordische sind absolute Traumhunde und ich wollte selbst immer einen haben... Ich hätte sehr gerne Zughundesport betrieben, und auch genug Zeit gehabt (sportliche Familie, viel in den Bergen), aber ich habe mich für verschiedene Gründe entschieden den Gedanken zu verwerfen:
1.) Wohnsiedlung (einige Huskies sind sehr gesprächig, Nachbarn finden das vielleicht nicht so prickelnd)
2.) Wir haben im Garten einen Holzzaun, der "nur" 1.60m hoch ist (das ist für nen Husky, der mal ne Runde gehen will ein schlechter Witz)
3.) Huskys treffen ihre Entscheidungen gerne oft selbst, dass hätte ich mir als Ersthund nicht zugetraut
4.) Habe mal den Husky eines Bekannten gesittet. Beim Spazieren gehen an der Leine hat der dann ein Reh gesehen und mich als der so in die Leine gesprungen ist, dass der mich fast aus den Latschen geholt hat (und ich bin nicht gerade klein oder zierlich)
5.) Nordische sind sehr an ihr Rudel gebunden und tun sich oft ein wenig schwerer allein zu bleibenDas sind jetzt nur ein paar Dinge, ich könnte dir noch einige mehr aufzählen. Klar es gibt immer Gründe für und gegen eine Rasse. Aber ich denke man muss sich speziell mit den unvorhersehbaren Dingen auseinandersetzen und für sich selber ehrlich beantworten, ob man damit eventuell umgehen kann oder nicht.
Und das wichtigste: Eure Eltern müssen, gerade in eurem Alter, wirklich voll und ganz dahinter stehen und sich auch wirklich darüber klar sind, was da auf sie zu kommt...Was meinen eigentlich die HH der 10 Huskys zu euren Plänen? Die werden euch ja kennen und auch ca. beurteilen können ob ihr geeignet für so einen Hund seid oder nicht...
Viele liebe Grüße
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Hi
hast du hier Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ach ja,dass wollte ich noch aus meinem Thread zitieren:
Zitat1. Geh in die Welpengruppe einer Hundeschule
2. Räum deine Bude auf: Krabbel durch und räum alles Gefährliche weg. Sichere die Treppen usw. Begrenz den Raum, in dem dein Hundebaby ist, damit ihm nichts passiert. Das minimiert auch die Putzarbeit, z.B. Pfützen und mehr auf Teppichboden oder Parkett sind nicht so gut.
3. Bau ein vertrauensvolles Verhältnis zu deinem Hund auf. Das Jagdverhalten zeigt sich normalerweise erst später und nicht bei Welpen oder Junghunden. Arbeite unbedingt an einem verlässlichen Rückruf, damit du deinen Hund an übersichtlichen Stellen (an gehorsamen Tagen) ableinen kannst.
4. Besorg wenig und robustes Spielzeug (Tau, Zahnreinigungs-Nagezeuge, Kong). Und das Spielzeug gehört dir, der Hund spielt mit dir mit dem Spielzeug und nicht allein.
5. Sei konsequent in deinen Regeln. Erlaub dem Welpen nicht, was du dem erwachsenen Hund verbieten würdest, denn es ist schwer, es im nachhinein durchzusetzen. Diese Regeln sollten auch für andere Menschen gelten, die mit dem Hund gehen/spielen usw.
6. Eine konsistente Körpersprache (des Menschen) ist für den Hund hilfreich.Wir haben unsere Huskyhündin seit 4 Jahren und meine Tochter, mittlerweile 16, geht genauso mit ihr wie ich. Ich würde es nicht am Alter festmachen, ob jemand sich durchsetzen kann oder nicht. Allerdings waren wir alle mit Thori in der Hundeschule und haben mit ihr gearbeitet.
Viel Spaß mit deiner Süßen!
Grüße Nina
Sie hat ihren Husky seit 4 Jahren,also war ihre Tochter 12 als sie den Hund bekommen haben.
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Ich bin eigentlich überzeugt davon dass es dir/euch nur um die Äußerlichkeiten dieser Rasse geht.
Ich meine, was sind es denn bitte für Argumente, er hat so viel Ausdauer und wird nicht so schnell müde?!
War dir denn dann die Energie eines Labradors zu gering?Ich kann ja verstehen dass man die "unpassenden" Kriterien einer Rasse, die nun einfach nicht zu jemandem passt, am liebsten ausblenden möchte wenn man sich in diese verliebt hat.
Und wenn man sich zum ersten Mal einen Hund anschafft, dann ist der Husky bestimmt nicht der richtige dafür.
Natürlich gibt es auch Leute, die sich einen Husky in die Familie holen - aber die hatten dann bestimmt auch schon Erfahrung mit Hundeerziehung und anderen Rassen - und sind va keine 12-jährigen Kinder.Das soll nicht böse klingen aber ich hoffe einfach nur schwer, dass ihr eure Eltern nicht so leicht überzeugen könnt, bevor diese sich auch mal eindringlich informieren! Wenn das aber so wäre, dann wären eure Eltern hier im Forum angemeldet und würden nach Tipps fragen (seriöse Züchter, etc)
Und nicht einfach nur bei geeignetem Notendurchschnitt mal eben einen Husky holen... :/
Mir würde der Hund ganz einfach leid tun und man sollte da nicht so egoistisch sein nur weil einem das Tier gut gefällt.
Aber wie hier schon jemand geschrieben hat, können sich zum Glück Kinder noch keine Hunde kaufen und ein seriöser Züchter würde seine Hunde bestimmt auch nicht in ungeeignete Hände geben.Alles Gute, liebe Grüße, Mimi
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Tut mir Leid, Ausdauer sollte nicht die (Pseudo-) Begründung sein bei diesen Rassen. Meiner Meinung nach. :/
Schließlich hast Du wohl nicht vor beim Iditarod mitzumachen...
Ich hoffte, es käme etwas über das Wesen- kam es aber nicht wirklich.
Tut mir Leid, aber das hört sich alles relativ naiv an- habt ihr Euch schon alle anderen Rassen mal durchgeguckt?
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Ich glaube ihr zwei fühlt euch ein bisschen missverstanden und verar**** hier, weil einige Bedenken haben. Aber ich denke ihr solltet die Ratschläge annehmen oder wenigstens darüber nachdenken...
Ich finde es einfach wichtig zu wissen, was man von einem Hund so ca. möchte, bzw. welche Wesenseigenschaften ihr an den Tieren mögt oder auch nicht...Erzählt halt mal, wie habt ihr euch mit euren Eltern beratschlagt und wollen die auch unbedingt einen Hund (und vor allem gleich einen Husky), oder wird eher euch zu liebe ein Wunsch erfüllt??
Viele liebe Grüße
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Zitat
Hallo Tobias!
Ich lese hier schon eine Weile mit und möchte jetzt doch gerne etwa dazu sagen.
Ich kann dich in deinem Wunsch, einen Hund haben zu wollen, sehr gut verstehen! Ich wollte auch schon immer einen Hund haben, seit ich klein war. Unser erster Hund ist leider sehr früh verstorben und als wir dann unseren zweiten (Golden Retriever) in die Familie geholt haben, war ich genauso alt wie du.
Ich hatte mir das auch alles ein wenig anders vorgestellt. Bei mir war es aber so, dass meine Eltern voll und ganz hinter mir standen - sonst hätte der Hund wahrscheinlich nach 2 Monaten wieder ausziehen müssen.
Man stellt sich das so toll vor, träumt davon, mit seinem Hund viel Spaß zu haben und malt sich in Gedanken aus, was man alles mit ihm unternehmen könnte.
Ich sage nicht dass dem nicht so is, nur sieht die Realität dann leider doch meist ein wenig anders aus.
Hast du schon Erfahrung mit Hunden außer mit dem deines Cousins? Ich meine, über einen längeren Zeitraum hinweg?
Ich habe mir damals auch alles sehr einfach vorgestellt.
Unsere Hündin war relativ dominant und hat sich wenn, dann von meinen Eltern "maßregeln" lassen. Vor allem als sie dann in die Pubertät kam. Ich bin zwar auch sehr oft mit meinen Freundinnen zusammen mit dem Hund spatzieren gegangen aber es war jedesmal eine neue Herausforderung, den Hund unter Kontrolle zu halten/bekommen.
Im Gegensatz zu einem Husky konnte man unseren Goldie aber nach einiger Zeit und auch vielen Stunden Hundeschule (zusammen mit der ganzen Familie) ohne Leine laufen lassen und bei mir kam sie, wenn sie denn wollte, auch auf Abruf zurück. Sie erkannte sehr wohl ob da nun ein Erwachsener oder ein Kind mit ihr spatzieren geht.
Diesen Spaß wirst du mit einem Husky schonmal nicht haben können - abgeleint mit dem Hund in Wald und Wiese umherzulaufen, ihn mit anderen Hundekumpels tollen zu lassen (soll ja bei Huskies auch oft ein Problem darstellen "Rassismus"). Ja, ich habe über diesen Hund auch sehr viele neue Freundschaften geschlossen und er hat mein junges Leben extrem bereichert.
Aber ich denke dass du dir genau das selbe eigentlich wünscht - einen tollen, treuen Hundefreund, mit dem man einfach nur Spaß hat. Ich denke, dass ein Husky dir das nicht geben kann.
Ich selbst bin ein großer Huskyfan, finde diese Tiere wunderschön und faszinierend - aber es wäre niemals ein Hund für mich, ich würde mir das garnicht zutrauen. Vor allem gehört so ein Hund nicht in unerfahrene Hände.
Es würde dir doch so viel Spaß nehmen, nur einem Hund hinterherzulaufen, der gerade seinem Jagdtrieb folgt und du ihn davon abhalten musst. Die Huskies, die ich kennengelernt habe, waren bei Spatziergängen an allem anderen interessiert, nur nicht an dem Spiel mit anderen Hunden und ihren Besitzern. Und genau das wünscht man sich doch als Kind. Unbeschwert mit dem Hund umherziehen können. Auch wenn der Golden Retriever meiner Familie sehr oft sein "Machtgehabe" raushängen ließ und weniger gerne auf uns Kinder als auf die Erwachsenen hörte, ist es doch nochmal ein gewaltiger Unterschied zum Husky. Ich konnte den Hund ableinen und wie ein Kind das nunmal tut, unbeschwert und frei umherlaufen und der Hund hat doch immer aufgepasst, dass wir uns nicht verlieren.
Ein ziemlich krasses Erlebnis war, als ich unangeleint mit dem Hund spatzieren ging um eine Freundin mit deren Hund abzuholen und der Hund auf den nahegelegenen Bahngleisen einen toten Hasen aufgespürt hatte. Er legte sich einfach auf die Gleise und begann, am toten Hasen zu fressen! Habe die Leine angelegt und schaffte es trotz allen Bemühungen nicht, den Hund davon loszureißen - der Zug hätte jeden Augenblick vorbeifahren können! Bin dann zurück nach Hause gelaufen und mein Vater kam und zerrte den Hund von den Gleisen.
Hätten wir nicht nur ein paar Meter davon entfernt gewohnt, möchte ich nicht wissen, was passiert wäre. Zumal der Hund vor mir viel weniger Respekt hatte als vor meinem Vater und mich aufs übelste angeknurrt hatte.
Ich möchte damit nur sagen dass ich hoffe, dass vor allem deine Eltern sich genugend mit dem Thema Husky auseinandergesetzt haben. Dass sie wissen, dass es nochmal ein Unterschied ist, ob man sich einen Hund mit 15 Kilo oder einen mit 30 Kilo ins Haus holt und dass es ernorme Wesensunterschiede gibt.
Vor allem glaube ich nicht dass du die nächsten 10 oder 15 Jahre deines jungen Lebens nur nach dem Hund ausrichten möchtest. Das war bei mir auch nicht so! Nach der anfänglichen Begeisterung (wie es nunmal mit allem ein wenig so ist) widmete ich mich auch meinen anderen Interessen und als ich schulisch und beruflich mehr eingebunden war, blieb das letzendlich hauptsächlich an meiner Mutter hängen.
Im Anfangsbeitrag schreibst du dass dein Vater Rentner ist weil er eine Krankheit hat. Natürlich weiß ich nicht, was genau ihm fehlt aber ist er dann auch in der Lage später einen erwachsenen Husky tagtäglich auszulasten und möchte er das überhaupt?
Ich kann verstehen dass du hingerissen bist wenn du in die blauen Augen eines Huskies schaust,mit seiner wolfsähnlichen Gestalt - aber ich denke nicht dass dir das auf Dauer Freude bringt. Ich glaube, wenn du unbedingt einen Hund möchtest, dann solltest du dich für eine andere Rasse zusammen mit deinen Eltern entscheiden. Es gibt so viele tolle Rassen, welche nicht nur in sehr erfahrene Hände gehören!
Ich weiß dass man das am liebsten nicht hören möchte wenn man sich nunmal in eine gewissen Rasse verliebt hat - aber es wäre auf jeden Fall besser für dich/euch und auch für den Hund! Nicht umsonst sitzen Unmengen an Huskies in den Tierheimen - man ließ sich von ihrem wunderbaren äußeren Erscheinungsbild so hinreißen und war sich nicht im Klaren dass diese Tiere Arbeitshunde sind - und keine Spielgefährten für Kinder/Jugendliche.
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel wenn ich dir gerne noch nahelegen möchte dass du dich noch ein wenig mehr mit unterschiedlichen Hunderassen auseinandersetzen solltest, jeder andere Hund würde besser für dich passen - auch wenn er keine blauen Augen hatHerzliche Grüße, Mimi
Super Beitrag!
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Guck mal, kennt ihr diese Rassen:
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bearded-collie
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bichon-poil-fris
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bologneser
http://www.vdh.de/welpen/mein-…ka-zwetna-nationale-rasse
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/boston-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bulldog
http://www.vdh.de/welpen/mein-…lier-king-charles-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/chihuahua
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/coton-de-tular
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/english-cocker-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/eurasier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/franzsische-bulldogge
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/havaneser
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/japan-chin
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/japan-spitz
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/king-charles-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/lhasa-apso
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/lwchen
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/malteser
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/papillon
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/russkiy-toy-kurzhaar
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/russkiy-toy-langhaar
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/shetland-sheepdog
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/shih-tzu
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/tibet-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-…st-highland-white-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/yorkshire-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/zwergpinscherKennt ihr die alle schon? Ich finde, nach dem Eindruck den ich von dir hab, könnte eine dieser Rassen besser zu dir passen, als ein Husky. Zum Hundekauf gehört ja dazu, dass man sich über möglichst viele Rassen erkundigt, und dann die aussucht die am besten zu einem passt. Deswegen solltest du dir vielleicht mal eine Stunde Zeit nehmen und zumindest zu den Rassen, die dir optisch noch halbwegs gefallen, ne Beschreibung (was das Wesen angeht! Die Links die ich eingestellt habe, sagen fast nix darüber, da geht es eher um das äußere) durchlesen. Wenn dann was dabei ist, wo du denkst, dass es dir gefallen könnte, kannst du ja weiter nach weiteren Informationen suchen. Danach kannst du dir eine Liste mit 4 Spalten anlegen. Eine mit der Rasse, die ich dir oben vorgeschlagen habe, und eine mit dem Husky. Dann machst du zu beiden Rassen eine ''pro'' und eine ''contra'' -Spalte. Also du schreibst dir zu beiden ausgewählten Rassen gute und schlechte Sachen auf. (Jagtrieb, eigenständig, aufwendige Fellpflege, wenige Züchter oder auch sportlich, mit ''will-to-please'', ohne Jagdtrieb, klein = weniger Futterkosten,...)
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Zitat
Guck mal, kennt ihr diese Rassen:
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bearded-collie
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bichon-poil-fris
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bologneser
http://www.vdh.de/welpen/mein-…ka-zwetna-nationale-rasse
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/boston-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/bulldog
http://www.vdh.de/welpen/mein-…lier-king-charles-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/chihuahua
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/coton-de-tular
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/english-cocker-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/eurasier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/franzsische-bulldogge
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/havaneser
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/japan-chin
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/japan-spitz
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/king-charles-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/lhasa-apso
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/lwchen
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/malteser
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/papillon
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/russkiy-toy-kurzhaar
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/russkiy-toy-langhaar
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/shetland-sheepdog
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/shih-tzu
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/tibet-spaniel
http://www.vdh.de/welpen/mein-…st-highland-white-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/yorkshire-terrier
http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/zwergpinscherKennt ihr die alle schon? Ich finde, nach dem Eindruck den ich von dir hab, könnte eine dieser Rassen besser zu dir passen, als ein Husky. Zum Hundekauf gehört ja dazu, dass man sich über möglichst viele Rassen erkundigt, und dann die aussucht die am besten zu einem passt. Deswegen solltest du dir vielleicht mal eine Stunde Zeit nehmen und zumindest zu den Rassen, die dir optisch noch halbwegs gefallen, ne Beschreibung (was das Wesen angeht! Die Links die ich eingestellt habe, sagen fast nix darüber, da geht es eher um das äußere) durchlesen. Wenn dann was dabei ist, wo du denkst, dass es dir gefallen könnte, kannst du ja weiter nach weiteren Informationen suchen. Danach kannst du dir eine Liste mit 4 Spalten anlegen. Eine mit der Rasse, die ich dir oben vorgeschlagen habe, und eine mit dem Husky. Dann machst du zu beiden Rassen eine ''pro'' und eine ''contra'' -Spalte. Also du schreibst dir zu beiden ausgewählten Rassen gute und schlechte Sachen auf. (Jagtrieb, eigenständig, aufwendige Fellpflege, wenige Züchter oder auch sportlich, mit ''will-to-please'', ohne Jagdtrieb, klein = weniger Futterkosten,...)
Aber jetzt mal ehrlich.
Du hast die viel Arbei gemacht mit der Aufstellung. Aber nen Malteser oder Zwergpinscher jemandem zu zeigen, der nen Husky haben will? -
Ich denke es würde sich für den TE lohnen, die Links anzusehen.
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Oh, da sind aber auch Eurasier dabei. Ich liebe Eurasier :) Außerdem haben die auch einen "nordischen Look"
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