Die Suche nach dem richtigen Hund-etwas in Richtung Collie??
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Ich würde mir einen Hütehund sehr gut überlegen, wenn ich kein Gekläffe möchte!
Ich kenne viele, die schon sehr "gesprächig" sind!
Natürlich gibt es Ausnahmen und erziehungstechnischnisch ist auch eine Menge machbar, das gilt dann aber genauso für den Jacky!
Hibbeligkeit dito.Seitdem ich sie kenne, hat Emily 8mal gebellt. in 4 Monaten ist das wenig. Auch hibbelig ist sie kein Stückchen. Ich denke, du urteilst da zu schnell <:
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Hi
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Gerade die amerikanischen Collies kenne ich im Vergleich zu Border Collies, Australian Shepherds und britischen Collies als recht entspannte Gesellen, die super in der körperlichen und geistigen Arbeit sind.
Das Bellen kann man tatsächlich abtrainieren, bei dem einen dauert es nur länger, bei dem anderen geht es sehr schnell - selbst mein Sheltie (und diese Rasse gilt ja nun wirklich als "Belltie") gehört nicht zu den Kläffern, weil wir immer darauf geachtet haben.Jedoch kenne ich auch ausgeglichene Border und Aussies, doch das braucht einfach unterschiedliche Sachen. Wenige, die ich kenne, geben sich mit wenig aus, dürfen aber auch nicht zu viel Programm kriegen, da sie dann kippen können. Doch ich bin der Meinung, dass Menschen mit guter Hundeerfahrung und Einfühlungsvermögen mit diesen empathischen Hunden umgehen können.
Collies gibt es übrigens tatsächlich in kurz-, als auch in langhaarig :)
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Jetzt muss ich grade mal ein ganz anderes Thema anschneiden... du hast ja geschrieben, du bist 18 und Studentin. Hast du dich schonmal bei Züchtern oder im Tierheim umgehört, wie die zu deiner Lebenssituation stehen? Ich bin selber Studentin und 20 und mir quasi bei jedem die Tür vor der Nase zugeschlagen weil ich ja noch so jung bin und in 5 Jahren sieht mein Leben ja ganz anders aus bli bla blubb... wirst du sicher auch schon gehört haben.
Würde mich echt wahnsinnig interessieren, wie das bei dir klappt weil langsam gehen mir die 'Ideen' aus.
FInde es natürlich grundsätzlich total super, dass du einen Hund möchtest und das alles schon so gut geplant hast.
Wenn ich allerdings an BC denke, dann denke ich immer an die reinen Arbeitstiere und weiß nicht, ob das zu jemand so jungen passt. ABer ich kenn das ja, wenn man sich nen Floh ins Ohr gesetzt hat -
Zitat
Seitdem ich sie kenne, hat Emily 8mal gebellt. in 4 Monaten ist das wenig. Auch hibbelig ist sie kein Stückchen. Ich denke, du urteilst da zu schnell <:
Ich schrieb ja, es gibt Ausnahmen!
Aber ich kenne bestimmt so an die 100 BC, Aussies, Collies und Shelties, davon sind bestimmt 80% sehr gesprächig, wenn auch viele davon erziehungstechnisch ruhig gehalten werden!
Aber ich gehe nun nicht davon aus, das ich vorschnell urteile!
Ein Halter, der damit umgehen kann, hat auch sicher keine Probleme damit, aber derjenige kann es dann auch beim Jacky! -
Da stimme ich Hanne zu. Wer einen Hüti zur Ruhe erziehen kann, kann das auch bei einem Jacky
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Ich wollte es grad sagen. Collies und auch Shelties neigen eben zum Kläffen. Und auch können sie damit Probleme haben, alleine zu bleiben gerade wenn sie das bei dir nie müssen. Kannst du das immerzu gewährleisten?
Was ist wenn du mit deinem Studium fertig bist und der Hund ist gewohnt, dich 24/7 zur Verfügung zu haben und dann arbeitest du plötzlich Vollzeit. Das können die sensiblen Hütis nicht ab.
Und der Aussie ist vielmehr Allrounder als der BC. Der Aussie ist nicht nur Hüte, sondern auch allgemeiner Farmhund gewesen, hat den Hof bewacht und eben das Viech gehütet oder getrieben. Auch bringen sie Schutztrieb mit und sind dennoch sehr sensibel.
Und auch Jackys sind nicht automatisch hibbelig und unruhig, das sind sie eher, wenn sie keine angemessene Erziehung genossen haben. Da du aber anscheinend selber auf sensible Hunde stehst, passt ein terrier hier wohl eher nicht. Da muss man sich nämlich durchsetzen, während die Hütis nicht selten dazu neigen, schon bei nem bösen Tonfall in sich zusammenzufallen. -
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Ich wollte es grad sagen. Collies und auch Shelties neigen eben zum Kläffen. Und auch können sie damit Probleme haben, alleine zu bleiben gerade wenn sie das bei dir nie müssen. Kannst du das immerzu gewährleisten?
Was ist wenn du mit deinem Studium fertig bist und der Hund ist gewohnt, dich 24/7 zur Verfügung zu haben und dann arbeitest du plötzlich Vollzeit. Das können die sensiblen Hütis nicht ab.
Und der Aussie ist vielmehr Allrounder als der BC. Der Aussie ist nicht nur Hüte, sondern auch allgemeiner Farmhund gewesen, hat den Hof bewacht und eben das Viech gehütet oder getrieben. Auch bringen sie Schutztrieb mit und sind dennoch sehr sensibel.
Und auch Jackys sind nicht automatisch hibbelig und unruhig, das sind sie eher, wenn sie keine angemessene Erziehung genossen haben. Da du aber anscheinend selber auf sensible Hunde stehst, passt ein terrier hier wohl eher nicht. Da muss man sich nämlich durchsetzen, während die Hütis nicht selten dazu neigen, schon bei nem bösen Tonfall in sich zusammenzufallen.
Komisch, ich kenne SEHR viele Shelties und keiner hat Probleme, alleine zu sein - egal, ob der HH nun häufig Zuhause ist oder nicht. -
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Komisch, ich kenne SEHR viele Shelties und keiner hat Probleme, alleine zu sein - egal, ob der HH nun häufig Zuhause ist oder nicht.Und ich kenne einen und der kann es überhaupt nicht - kann also auch passieren. Und bei der Sensiblität ist das auch etwas, was vorkommen kann.
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Also mein Partner und ich sind auch Studenten und haben eine Border-Collie-Dame. Sie bellt nicht, ist in der Wohnung ausgeglichen und ist einfach super. Es kommt in meinen Augen wirklich auf die Erziehung an. Wenn du dem Hund früh Ruhe beibringst (da muss man wirklich drauf achten), dann kann das super funktionieren. Deine zukünftige Züchterin kann dir ja auch Informationen über den Hund geben, du solltest dir vielleicht nicht den hippeligsten mit starkem Hüteverhalten aussuchen. Unsere zeigt zum Beispiel GAR kein Hüteverhalten, während ihr einige ihrer Geschwister sogar an Schafen arbeiten.
Wie gesagt - es kommt immer auf den Hund an! -
Ich denke auch dass vielleicht ein Collie bei Dir eher passen könnte als ein Border oder Aussie.
Das schöne am Collie ist m.M. nach, dass sie super gerne arbeiten - es aber nicht unbedingt für ihr Seelenheil brauchen. Das heißt Collies sind meist schon glücklich, wenn sie einfach dabei sein dürfen.Auf das Bellen sollte man einfach von Anfang an achten, dann passt das schon. Meine Erfahrung ist, dass viele Collies nicht kläffen, wenn sie alleine zu Hause sind. Draußen geht dann der Übermut schon mal mit ihnen durch. Und wenn sie einmal kläffen, dann hören sie halt nicht mehr so schnell auf.
Mit dem Alleinebleiben: Weder unser letzer Collie noch unser jetziger Junghund haben Probleme mit dem Alleine bleiben. Nie wurde auch nur eine Sekunde geweint.
Ich denke auch nicht, dass "Nicht-Alleinebleiben" ein Rassetypisches Phämomen ist, sondern eher bei allen Rassen gleichermaßen auftreten kann. Das ist wohl ganz deutlich eine Frage des Individuums und ob beim Züchter 24 Stunden menschliche Bespaßung stattfanden. -
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