Was brauche ich alles & Tipps für den ersten Hund..

Ich finde es Quatsch und bisher haben meine Beiden noch nicht versucht die Weltherrschaft an sich zu reissen. das einzigste was es hier nicht gibt,ist gejaule,gebelle,hochgespringe oder an der Tür gekratze.

Immer noch wir haben keine Wölfe,wird sind kein Rudel.

ich finds quatsch

hunde meinen dadurch bestimmt nicht, dass sie "höher" wie wir sind.. zudem bist du einfach das frauchen, dass konsequent, liebevoll und direkt die führungsrolle hat... du bist ja kein hund und somit alpha

ich gehe meistens auch als erstes die tür raus, weil ich erst mal schaue, wo die katzen hocken

Ich gehe mal zuerst aus der Tür, mal der Hund. Ich glaube das ist nicht so wichtig. Ich empfehle die jetzt auch noch ein Buch: Wölfisch für Hundehalter von Bloch. Ist kein Erziehungsratgeber, räumt aber mit verschiedenen Mythen auf die sich hartnäckig halten unter Hundehaltern. Fand ich super interessant zu lesen.

Und das mit den Küxhenrollen ist nicht zu unterschätzen so viele wie in den ersten 4-6 Wochen in denen meine kleine eingezogen ist,hab ich noch nie verbraucht.

Überleg die vorher vielleicht noch, was der Hund auf keinen Fall tun soll und was er darf. Dabei ist es imho viel wichtiger was du individuell als okay empfindest (z.b. Sofa ja oder nein?) als irgendwelche theoretischen Hintergründe wie z. B. Rangordnung etc.
Ansonsten gute Nerven und ganz viel Spaß mit dem Racker.

Was Du vor allem brauchst: 'nen Fotoapparat mit geladenen Akkus und viel Gelassenheit.

Mach Dich nicht verrückt, was das arme, arme Welpi so denken mag. Mach kein großes Gewese um die erste Autofahrt und das erste Kennenlernen des neues Heims. Deine Ruhe wird auch aufs Welpi ausstrahlen. Gib der kleinen Wutz ein paar Tage Zeit zum Ankommen, bevor Ihr großartige Unterhaltungsprogramme startet.

Trotzdem beginnt Erziehung schon am ersten Tag. Fangt mit "nein" an. Ihr werdet's brauchen!

LG Astrid

Hallo,

Man darf so einem kleinen Welpen schon ein bisschen mehr zumuten kurze Entdeckungsspaziergänge und auch kontrollierte Mensch- und Hundebegegnungen sind wichtig. Die ersten Wochen nur zur Wiese? Nö - Sozialisation muss ja weiter gehen. Den Welpe natürlich nicht überfordern, aber neue Dinge kennen lernen lassen - auch wenn sie im ersten Moment beängstigend sind - das ist wichtig für die weitere Entwicklung.

Manche Leute behüten ihren Neuugang zu sehr, andere überfordern mit Reizen und Angebot. Ich denke ein gutes Mittelmaß ist das Optimum. Und nebenbei spielerisch erzeihen und ebenso Grenzen setzen

Lies dich hier im DF einfach mal Kreuz und quer durch die Themen, dass hat mir früher sehr geholfen!

Lieben Gruß

Natürlich kannst Du mit ihm zu Deiner Freundin. Nur am ersten Tag würde ich nicht gleich alle zu mir nach Hause einladen.
Wenn alles vernünftig läuft, hat er doch auch schon beim Züchter viele Umweltreize erfahren und fremde Menschen kennengelernt.

LG Astrid

Zitat

Wenn alles vernünftig läuft, hat er doch auch schon beim Züchter viele Umweltreize erfahren und fremde Menschen kennengelernt.

LG Astrid

Hm, ob so ein Mode-Mix von einem seriösen Züchter kommt, ders mit der Sozialisation wirklich ernst nimmt?

Ich würde mich an deiner Stelle über seriöse Zucht informieren und überlegen, ob das nicht klüger wär.

Wenns ein TS-Hund ist, hab ich nix gesagt