Der Katzen-Laber-Thread
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Vielleicht kannst du sie ja ein bisschen anködern mit einem Spiel mit einer Angel. Wer sich auf ein Spiel einlässt ist ja schon mal entspannter.
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bei dir ist ja was los.... Wahnsinn!
Ich find's toll, wie du dich kümmerstAber sei vorsichtig mit dem zusammen setzen. Kann ja doch sein, dass die neuen krank sind
nicht das Meggy sich was einfängt. Wäre ja auch blöd.
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Ich habe ja mittlerweile nur noch zwei zahme Katzen und insgesamt fünf "Wildlinge", die vom TS eingefangen, kastriert, geimpft und bei mir "platziert" wurden.
Vier der Wildlinge, die sich während der "Gewöhnungszeit" relativ zugänglich und zahm gezeigt haben, sind danach sofort im "Untergrund" verschwunden. ich sehe sie manchmal, unser Heuboden ist ihr "Hauptquartier", sie kommen wohl auch zum fressen, aber nicht regelmäßig.
Sind also sehr scheu und sehen zu, dass immer viel Abstand zwischen "uns" ist.Eine der fünf (kamen übrigens nicht alle gleichzeitig) war währen der eingesperrten Zeit sehr garstig, eine kleine krätzige, kleine, magere Furie mit dem Kämpferherz eines Löwen gesegnet.
Bin damals davon ausgegangen, dass sie die Erste ist, die ihre Beine in die Hand nimmt, um möglichst schnell, möglichst viel Abstand zwischen uns zu bringen.Sie ist sehr nah geblieben, hat ihm letzten Winter jede Nacht im Haus verbracht, aber immer mit Abstand. Rufen kann man sie auch, heißt Fluffy
, aber immer alles mit Abstand, einen meiner zahmen Kater liebt sie heiß und innig und er sie. Die beiden sind schon echt putzig.
Fluffy ist zwar immer noch klein, ist aber schön gewachsen und ein Miniatur-Kampfpaket, unglaublich schlau, gewitzt...ne richtige Strassengöre, die mit allen Wassern gewaschen ist.
Trotzdem hat sie sich nun irgendwo verletzt.
Hinterpfote aufgeschnitten und das auch noch ziemlich übel.
Also Fluffy "reingelotst", in mein Katzen-Krankenzimmer, meine beiden zahmen Kater sind gleich mit rein.
Das hat schon ein bissel gedauert, weil sie natürlich gut funktionierende Instinkte hat, sie hat gewusst, dass was im Busch ist, aber vertraut mir offenbar mittlerweile genug.
Ist schon ein garstiges Gefühl, ihr Vertrauen zu ihrem Besten enttäuschen zu müssen.Meine Tä kam dann ein paar Stunden später zu uns, damit Fluffy nicht auch noch den Stress einer Autofahrt ertragen muss.
Wir versuchen es nun erst einmal mit dem geringstmöglichen Stress für Fluffy, fummeln nicht groß an der Pfote rum, alleine das spritzen der Medikamente war für sie schon sehr schwer zu ertragen bzw. lag die nackte Todesangst in ihrem Blick und natürlich wollte sie mit allen Mitteln nur weg.
Meine Tä hat die Pfote natürlich untersucht, so gut es ging und sie ist der Meinung, dass wir es mit ein bißchen Glück hin bekommen, ohne dass wir an der Pfote rumschnippeln müssen. Einpacken und so, wird nicht funktionieren, wird sie zerfetzen, Kragen oder ähnliches kann man vergessen, wird sie zerfetzen....sie wird jeden Fremdkörper an ihrem Körper einfach zerfetzen.
Mit den Wildlingen sind solche an sich einfachen Sachen extrem schwierig zu händeln.
Natürlich ist Fluffy nach der Aktion gar nicht mehr gut auf mich zu sprechen, ihr "Ehe-Kater" hilft ihr hoffentlich gut über die Zeit des eingesperrt sein müssens hinweg und ich hoffe, wenn sie irgendwann wieder raus darf, dass sie dann nicht abhaut.Ich hoffe unser Plan geht auf, sonst müssen wir sie dauer-sedieren o.ä.
Meine Tä hat mit Wildlingen zum Glück viel Erfahrung und ist da auch sehr kreativ.
...ganz schön viel "ich hoffe"....
Ein paar Daumen für Fluffy wären echt gut.
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Daumen für Fluffy
Katzen haben oftmals unglaubliche Selbstheilungskräfte...
Unser Dorfsheriff zb hat ständig Macken... Bisse, Kratzer, kaputtes Drittes Augenlid, Krüppelohr usw... bei dem reicht eigentlich immer anfangs gut desinfizieren und sonst macht er alles allein!
Ich find das oft erstaunlich! -
Wir drücken auch die Daumen für Fluffy!
Unsere Halb-Wilde hat sich auch endlich mal wieder blicken lassen. Den ganzen Sommer über haben wir sie vielleicht zwei Mal weit hinten auf dem Feld erahnen können, aber kaum wird es draußen kalt steht sie auf der Matte. Mit ein paar Macken mehr als vor einem halben Jahr, aber ansonsten putzmunter und dafür, dass sie auch nicht bei den Nachbarn fressen geht, erstaunlich wohl genährt. Zwei Tage hat's gedauert bis sie sie reingetraut hat, dann ist sie über den gefüllten Napf hergefallen, hat jeden von uns einmal kräftig angefaucht, sich auf dem Katzbaum zusammengerollt und eine Stunde geschlafen. Dann hat sie wieder auf ihre Freiheit bestanden und seit dem kommt sie alle paar Tage rein, immer das gleiche Spiel
Das ist auch echt so ne Charakterkatze, ich bin immer wieder beeindruckt von ihrer Willensstärke und ihrer Ausstrahlung.. Sie kann sich monatelang nicht blicken lassen, sobald sie da ist tanzen alle ganz automatisch nach ihrer Pfeife, egal ob Tier oder Mensch. Aber die im Haus festzuhalten, zum TA zu schleppen oder ihr einen Kragen anzulegen - unmöglich. Bis jetzt war es aber auch zum Glück noch nie nötig... -
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Danke Euch!
Fluffy ist auch an sich so gar keine Katze zum einsperren, sie ist ein Freigeist
...die Pfote ist einfach zu "matschig", da muss sie wenigstens ein paar Tage notgedrungen drin bleiben, so dass wir notfalls mehr auffahren können, wenn nötig.
Ist nicht schön und sie hasst mich sicher ziemlich dafür, aber das wäre falsches Mitleid...nützt ja gerade nix.Kleinere Verletzung bleiben hier auch unbehandelt, schon alleine, um mir das nicht zu "versauen", wenn es ernst wird....die Pfote ist leider nicht nur ein bissel verletzt, sondern eben...öhm...joa..."matschig".
Es sieht heute schon ganz gut aus. Sifft und blutet schon mal nicht mehr.
"Schön" wird das sowieso nicht verheilen, dafür müsste man das schrottige Zeug abschneiden, ordentlich "vernähen" und verheilen lassen...das geht aber nicht bzw. wäre mit extrem viel Stress auf Aufwand für Fluffy verbunden und das ist mir "Schönheit" nicht wert, die Pfote soll einfach nach -hoffentlicher- Abheilung weiter einsatzbereit sein, das reicht.Fluffy hat seeeeehr schlechte Laune und mich dennoch nicht angefallen.
Mit "bösem Blick"...aber so wisst ihr wenigstens, wie sie aussieht. -
Beim Feechen wurde heute, nach drei Jahren Ruhe, erneut Katzenschnupfen diagnostiziert. Sie bekommt jetzt Antibiotika, Augensalbe und muss inhalieren. Ich habe jetzt noch Immustim K zur Unterstützung des Immunsystems bestellt.
ich zitier mich mal selbst, für ein kleines Update: Nachdem Lilly dem Feechen ausgiebig die Augen sauber geleckt hat, hat sie sich natürlich auch wieder angesteckt. Zum Glück sind die beiden ja sowas von lieb und menschenbezogen und haben auch so viel Vertrauen zu mir, das ich die beiden Tablettentechnisch noch nicht mal überlisten musste. Die beiden haben freiwillig das Mäulchen aufgemacht, Tablette rein und runter geschluckt. Beide sind auch schon wieder komplett fit. Kein Niesen mehr, Fees Augen sind auch wieder in Ordnung. Morgen gibt es das letzte Mal Antibiotika und dann werde ich erst mal nur die Immunstärkenden Mittel weitergeben und dann hoffe ich, das wir mit dem Katzenschnupfen erst mal wieder durch sind.
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Ich habe ja mittlerweile nur noch zwei zahme Katzen und insgesamt fünf "Wildlinge", die vom TS eingefangen, kastriert, geimpft und bei mir "platziert" wurden.
Vier der Wildlinge, die sich während der "Gewöhnungszeit" relativ zugänglich und zahm gezeigt haben, sind danach sofort im "Untergrund" verschwunden. ich sehe sie manchmal, unser Heuboden ist ihr "Hauptquartier", sie kommen wohl auch zum fressen, aber nicht regelmäßig.
Sind also sehr scheu und sehen zu, dass immer viel Abstand zwischen "uns" ist.Eine der fünf (kamen übrigens nicht alle gleichzeitig) war währen der eingesperrten Zeit sehr garstig, eine kleine krätzige, kleine, magere Furie mit dem Kämpferherz eines Löwen gesegnet.
Bin damals davon ausgegangen, dass sie die Erste ist, die ihre Beine in die Hand nimmt, um möglichst schnell, möglichst viel Abstand zwischen uns zu bringen.Sie ist sehr nah geblieben, hat ihm letzten Winter jede Nacht im Haus verbracht, aber immer mit Abstand. Rufen kann man sie auch, heißt Fluffy
, aber immer alles mit Abstand, einen meiner zahmen Kater liebt sie heiß und innig und er sie. Die beiden sind schon echt putzig.
Fluffy ist zwar immer noch klein, ist aber schön gewachsen und ein Miniatur-Kampfpaket, unglaublich schlau, gewitzt...ne richtige Strassengöre, die mit allen Wassern gewaschen ist.
Trotzdem hat sie sich nun irgendwo verletzt.
Hinterpfote aufgeschnitten und das auch noch ziemlich übel.
Also Fluffy "reingelotst", in mein Katzen-Krankenzimmer, meine beiden zahmen Kater sind gleich mit rein.
Das hat schon ein bissel gedauert, weil sie natürlich gut funktionierende Instinkte hat, sie hat gewusst, dass was im Busch ist, aber vertraut mir offenbar mittlerweile genug.
Ist schon ein garstiges Gefühl, ihr Vertrauen zu ihrem Besten enttäuschen zu müssen.Meine Tä kam dann ein paar Stunden später zu uns, damit Fluffy nicht auch noch den Stress einer Autofahrt ertragen muss.
Wir versuchen es nun erst einmal mit dem geringstmöglichen Stress für Fluffy, fummeln nicht groß an der Pfote rum, alleine das spritzen der Medikamente war für sie schon sehr schwer zu ertragen bzw. lag die nackte Todesangst in ihrem Blick und natürlich wollte sie mit allen Mitteln nur weg.
Meine Tä hat die Pfote natürlich untersucht, so gut es ging und sie ist der Meinung, dass wir es mit ein bißchen Glück hin bekommen, ohne dass wir an der Pfote rumschnippeln müssen. Einpacken und so, wird nicht funktionieren, wird sie zerfetzen, Kragen oder ähnliches kann man vergessen, wird sie zerfetzen....sie wird jeden Fremdkörper an ihrem Körper einfach zerfetzen.
Mit den Wildlingen sind solche an sich einfachen Sachen extrem schwierig zu händeln.
Natürlich ist Fluffy nach der Aktion gar nicht mehr gut auf mich zu sprechen, ihr "Ehe-Kater" hilft ihr hoffentlich gut über die Zeit des eingesperrt sein müssens hinweg und ich hoffe, wenn sie irgendwann wieder raus darf, dass sie dann nicht abhaut.Ich hoffe unser Plan geht auf, sonst müssen wir sie dauer-sedieren o.ä.
Meine Tä hat mit Wildlingen zum Glück viel Erfahrung und ist da auch sehr kreativ.
...ganz schön viel "ich hoffe"....
Ein paar Daumen für Fluffy wären echt gut.
Drücke euchauch die Daumen! Sie wird dir bestimmt bald wieder vertrauen :)
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Vielleicht kannst du sie ja ein bisschen anködern mit einem Spiel mit einer Angel. Wer sich auf ein Spiel einlässt ist ja schon mal entspannter.
So langsam kommen sie. Wir haben sie jetzt 2/2 getrennt, wie geplant die scheuste und die zahmste zu meiner Mutter und die beiden mittelmäßig scheuen zu mir.
Es tut mir zwar Leid, die Geschwistergruppe in dem Alter schon auseinander nehmen zu müssen, aber ich hab für 4 Kätzchen nicht genug Zeit neben Arbeit und Hunden um sie alle genug zu tüddel und zahm zu machen und meine Mutter kann und will auch nicht mehr als die drei, die sie jetzt hat. Und man merkt halt wirklich, dass es beim zahm werden einen großen Unterschied macht, grade die ganz scheue blüht von Tag zu Tag mehr auf. Wenn man still sitzt, kommen sie jetzt schon auf den Schoß und lassen sich kraulen, aber man darf sich nicht zu plötzlich bewegen, dann sind sie wieder unter'm Sofa.
Spielen geht auch schon etwas, wenn man selber recht still sitzt und mit wenig eigener Bewegung die Katzenangel ein bisschen baumeln lässt.Ich hatte sie schon an einen "Futterruf" gewöhnt, dann kommen sie sofort angeflitzt, die bei meiner Mutter wie auch meine beiden.
Die beiden bei meinen Eltern haben jetzt das Zimmer von meinem jüngeren Bruder (auch schon seit einigen Jahren aus dem Haus), da ist Laminat drin und das war eigentlich als Gästezimmer hergerichtet, das ist jetzt erstmal Katzenzimmer. Meine beiden haben meine Küche/Esszimmer - ab und zu mache ich die Hundebox noch zu, wenn die Hunde in der Küche rumlaufen oder ich da beschäftigt bin, damit sie nicht unter die Füße kommen. Meistens steht die Box jetzt aber offen (Hunde sind dann im Rest der Wohnung) weil sie sonst Terror ohne Ende machen bis man sie rauslässt. Ihr Katzenklo benutzen sie zuverlässig und mit Futter bekommt man sie immer wieder eingefangen.
bei dir ist ja was los.... Wahnsinn!
Ich find's toll, wie du dich kümmerstAber sei vorsichtig mit dem zusammen setzen. Kann ja doch sein, dass die neuen krank sind
nicht das Meggy sich was einfängt. Wäre ja auch blöd.
Naja, mir bleibt ja nicht viel anderes übrig, Berufsrisiko.
So machen sie erstmal nen gesunden Eindruck, Augen sauber, Nasen sauber, Fell schön, relativ guter Ernährungszustand. Entfloht und entwurmt sind sie schon, entwurmt werden sie auch noch ein paar Mal im Laufe der kommenden Wochen. Ich hatte sie ja einige Tage bei mir und sie haben keine Krankheitsanzeichen gezeigt.
Meine Mutter hat jetzt langsam und vorsichtig angefangen, die beiden neuen mit Meggy zu vergesellschaften. Meggy müsste ungefähr gleichalt sein, aber das gute und reichliche Futter und die Parasitenbehandlungen der letzten 2 Wochen machen sich bemerkbar, sie ist dtl größer als die anderen beiden bei ungefähr gleichem körperlichen Entwicklungsstand.
Spielen klappt noch nicht, Meggy ist noch zu wild/die anderen zu schüchtern. Zusammen schlafen und sich gegenseitig putzen klappt aber. Ich bin froh, dass Meggy nicht als Einzelkätzchen aufwachsen muss, so ist's schon besser für die Sozialisierung.Der Sohn unserer Nachbarn (VZ-berufstätig, Single) hätte gern eine davon, hat sich auch zielsicher das schönste Kätzchen und das zahmste von den 4 Neuen ausgesucht (die ganz hellgrau/silbergrau getiegerte, ohne Braunstich, mit weißen Abzeichen und rosa Näschen).
Aber... eine alleine. Ich mein, sie soll später Freigänger werden, aber erstmal wäre es ne Wohnungskatze weil er erst umziehen müsste (und so oder so, man kann ja kein 12 Wochen altes Kätzchen einfach rauslassen...) und eine einzelne als Wohnungskatze, auch wenn es "nur" die ersten Monate sein soll... nee.
EIgentlich wollte er sie MORGEN holen, mit nichtmal 6 Wochen. Das hab ich seiner und meiner Mutter schon gesteckt, dass das nicht geht. Die beleiben mindestens bis 10 Wochen, wenn's nach mir geht bis 12 Wochen zusammen. Er kann sie bis dahin gern besuchen kommen, aber die geht nicht als kleiner Mini-Wurm in ein Zuhause, wo sie den lieben langen Tag alleine ist, ohne andere Katze, ohne Mensch.
Ich muss nochmal mit ihm sprechen ob er auch zwei nehmen würde. Ich mein, was ist den besser als zwei Geschwister? Die beiden, die meine Mutter hat, sind beides Mädel, die die ich hab, sind Katzen und Kater.
ICH tendiere ja dazu, ihm gar keine zu geben wenn er nur eine will, selbst wenn es später ein Freigänger wird, wie gesagt, die mit 12 Wochen in EInzelhaltung abzugeben bis sie dann igendwann, wenn alles geht wie geplant so mit nem halben Jahr bis Jahr, mal raus kann, finde ich ziemlich kritisch.
Meine Mutter meint dann aber wieder, "Das kannst du doch nicht machen, es sind doch unsere Nachbarn, ich hab doch jetzt schon gesagt, dass er die bekommen kann!" usw usfNaja. Wir werden sehen. Ich werd ihm, wenn ich ihn das nächste Mal sehe (letztes Mal war ich nicht da wo er da war), empfehlen, sich mal im Internet zu informieren über Einzelhaltung vs Paarhaltung bei Wohnungskatzen. Eigentlich ist es ein netter Kerl.
Ist auch traurig, die Leute wollen die Kätzchen am liebsten so jung wie möglich, viele (grade auf dem Land) meinen immer noch, 6 oder 8 Wochen wäre doch genau richtig und Katzen sind eh Einzelgänger und selbstständig, die kann man gut alleine halten, auch wenn man berufstätig ist.
Ich mein, ich unterstelle dem Sohn unserer Nachbarn überhaupt nix böses, seine Eltern haben ja im Frühjahr auch ein einzelnes Kätzchen von so ca. 6-8 Wochen von mir bekommen - aber da ging es auch nicht anders, die war nunmal alleine gefunden worden. Und da war auch klar, dass sie auf jeden Fall Freigänger wird. Es ist halt nur die immer noch verbreitete Meinung, dass das ok ist so. -
Das ist Meggy vor ca. 1 1/2 Wochen, inzwischen ist sie schon wieder etwas gewachsen:
Das ist die schon ziemlich zahme, hellgraue Katze:
Das ist die noch etwas scheue, rauchgraue:
Kuschelstunde, da sieht man, dass Meggy die letzten (fast) 3 Wochen gut gegessen hat:
Putziputzi:
Von den beiden die ich hab gibt's erstmal keine Fotos, bin da nicht so ein As drin. Die sind so wildfarbene grau-brauntabbys, das Mädel mit weißem Latz und weißen Pfoten.
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