Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
- TanNoz
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Als Problem bei den stereotypen alten Damen sehe ich eher in fehlender Fuehrungskraft. Klar, dass da dann nicht unbedingt das Vertrauen entsteht das ich mir mit meinen Hunden wuensche.
Allerdings funktioniert der Umkehrschluss "Mein Hund knurrt nicht also vertraut er mir" auch nicht.
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Eine wirklich "traurige" Frage: hat jemand von euch schlechte Schlafqualität in Kauf genommen, damit man seinen Hund (der am Fußende des Bettes gerne AUF den Beinen liegt) nicht weckt und er es bequem hat? Oder sitzt unbequem auf der Couch, weil der Hund seinen Kopf keinen Millimeter von einem wegbewegen will?
Naja, jetzt hats mir doch gereicht und mein Wuff wird nachts mehrmals sanft beiseide geschubst oder muss neben dem Bett schlafen, wenn er sich nicht wegbewegt
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Zitat
Eine wirklich "traurige" Frage: hat jemand von euch schlechte Schlafqualität in Kauf genommen, damit man seinen Hund (der am Fußende des Bettes gerne AUF den Beinen liegt) nicht weckt und er es bequem hat? Oder sitzt unbequem auf der Couch, weil der Hund seinen Kopf keinen Millimeter von einem wegbewegen will?
Naja, jetzt hats mir doch gereicht und mein Wuff wird nachts mehrmals sanft beiseide geschubst oder muss neben dem Bett schlafen, wenn er sich nicht wegbewegt
Ja grad lieg ich so im Bett weil mein Ruede ausschliesslich am Fussende zu liegen gedenkt.
Wenn ich mit beiden Hunden allein bin kann ich damit leben. Aber nachts schlafen beide nicht im Bett- ich schlafe eh schon nicht so gut. Tagsueber duerfen beide aber so viel sie wollen zu mir schmusen kommen.Haben sich uebrigens alle gut mit arrangiert, nachts wird halt im Koerbchen geschlafen- am naechsten Morgen darf man ja wieder
Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
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Zitat
Haben sich uebrigens alle gut mit arrangiert, nachts wird halt im Koerbchen geschlafen- am naechsten Morgen darf man ja wiederTja, das hätte ich auch von Anfang an machen sollen ... leider hat der Kleine mich mit seinem Dackelblick in die Knie gezwungen und jetzt darf er nachts am unteren Ende des Bettes schlafen
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Zitat
Tja, das hätte ich auch von Anfang an machen sollen ... leider hat der Kleine mich mit seinem Dackelblick in die Knie gezwungen und jetzt darf er nachts am unteren Ende des Bettes schlafen
Du meine Hunde haben schon allerlei hin und her miterlebt...demnach natuerlich auch Bett ja/ nein wann wo weshalb.
Ich schicke meine beiden auch tagsueber mal raus wenn ich echt nemme mag. Oder sie gehen freiwillig raus (Ja tatsaechlich).
Dackelblick ist mir wurscht- wenns danach ginge, ojeGesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
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Eine wirklich "traurige" Frage: hat jemand von euch schlechte Schlafqualität in Kauf genommen, damit man seinen Hund (der am Fußende des Bettes gerne AUF den Beinen liegt) nicht weckt und er es bequem hat? Oder sitzt unbequem auf der Couch, weil der Hund seinen Kopf keinen Millimeter von einem wegbewegen will?
Naja, jetzt hats mir doch gereicht und mein Wuff wird nachts mehrmals sanft beiseide geschubst oder muss neben dem Bett schlafen, wenn er sich nicht wegbewegt
Kenne das Phänomen gut von meinen beiden Katzen und ich denke, beim Hund wird es nicht anders werden.
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Zitat
Ja grad lieg ich so im Bett weil mein Ruede ausschliesslich am Fussende zu liegen gedenkt.
Wenn ich mit beiden Hunden allein bin kann ich damit leben. Aber nachts schlafen beide nicht im Bett- ich schlafe eh schon nicht so gut. Tagsueber duerfen beide aber so viel sie wollen zu mir schmusen kommen.Haben sich uebrigens alle gut mit arrangiert, nachts wird halt im Koerbchen geschlafen- am naechsten Morgen darf man ja wieder
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Pfff, Anfänger...
Hier liegt Hund neben einem unter der Decke, an den Bauch gekuschelt. Oder an den Beinen. Oder direkt neben meinem Gesicht aufm Kissen. Oder wie eine Pelzmütze um den Kopf drapiert.
Und wenn es Herrn Hund nachts zu warm wird kriecht er auf der Decke rum. Wird es wieder zu kalt starrt er mich an, nur Millimeter zwischen seiner und meiner Nase, bis ich aufwache und ihm die Decke anhebe, damit der Herr wieder drunterkriechen kann.
Gerne steckt er auch die Nase ins Ohr oder vergräbt sie im Nacken, inzwischen wache ich nichtmal mehr davon auf, man gewöhnt sich ja an alles.LittleSuki: Das liegt weniger an der Bindung, sondern am jeweiligen Hund.
Es gibt welche denen kannst du ohne Narkose das Bein abhacken, die würden nur winseln und dem Halter die Hand lecken. Und es gibt welche die deutlich machen: Bei Schmerz packt mich keiner an!
Und eben alle möglichen Ausdrucksweisen dazwischen. -
Hihi, kenn ich ...als Lucky eingezogen ist, waren Göga und ich uns einig, dass er nicht im Bett schlafen darf, schon allein wegen seiner Größe. Nun ja, so ein Hund kann ja aber gaaaanz toll mitleidig gucken und noch besser so tun, als wenn er genau diesen nächtlichen Körperkontakt uuuunbedingt bräuchte, um seine "schlimme"
spanische Vergangenheit endlich vergessen zu können ...und erst und nur dann kann er uns vertrauen und ´ne Bindung zu uns aufbauen ...ja nee, is klar
Also, okay, Hund darf nachts im Bett schlafen, der kringelt sich ja beim schlafen auch immer so doll zusammen, dass er eigentlich ja nur noch die Größe einer handelsüblichen Bratwurstschnecke hat ...wird schon irgendwie gehen. Gesagt, getan ...Hund durfte im Bett schlafen. Es hat keine Stunde gedauert, dass aus genau dieser mitleidswürdigen, armen und traurigen Bratwurstschnecke ein langbeiniges, friedlich grunzendes, nicht mehr weckbares "Etwas" wurde, welches dann mal so ganz auf die Schnelle etwa 1 Meter in der Breite und etwa 1,5 Meter in der Länge für sich beanspruchte ...uns Menschen wegdrängen, mit den langen Stelzen ins Kreuz treten und Laken vollsabbern inklusive
Nee ging gar nicht, mittlerweile machen wir es so: Als Bratwurstschnecke darf er bleiben ...macht er sich zu breit, darf er gehen ...er weiß ja, wo sein eigenes Bett steht. Wir haben dann manchmal ganz zufällig
unkontrollierte "Zuckungen" oder es landet mal ganz zufällig ein Bein auf ihm ...so unter dem Motto: "Du kannst ja nix dafür, dass du so groß bist ...aber ich auch nicht, bin auch groß " .Klappt super und mittlerweile kommt er kaum noch und geht meist von sich aus in sein Bett.
Hab auch mal noch ´ne Frage. Und zwar knirscht Lucky mit den Zähnen. Das macht er schon von Anfang an seit wir ihn haben, mal mehr, mal weniger. Also, das ist kein knirschen, wenn er angespannt ist oder schläft, sondern wenn er z.B. gerade gefressen hat, sich die Schnauze leckt und sie dann zumacht. Man hört es auch nur, wenn es wirklich ganz ruhig ist ringsherum, also keine lauten nebengeräusche sind. Sein Gebiss sieht gut aus, also nichts auffälliges, dass er evtl. ´ne Fehlstellung hat. Aber das knirschen geht manchmal durch und durch. Sollte da mal ein TA draufschauen? Und was würden die machen, wenn da tatsächlich irgendwelche Zähne aneinander reiben, würde der ne Zahnspange bekommen oder schleifen die die dann ab?
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Dackelblick ist mir wurscht- wenns danach ginge, ojeWie gesagt, mittlerweile hilft der Dackelblick auch nicht mehr .. der kleine Mann hat's nämlich faustdick hinter den Ohren - der Blick sagt mir mittlerweile, dass er an Frauchens Sachen dran war. Naja, aus Erfahrung lernt man
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Und was würden die machen, wenn da tatsächlich irgendwelche Zähne aneinander reiben, würde der ne Zahnspange bekommen oder schleifen die die dann ab?
Ich würds schon von nem TA anschauen lassen, was es sein kann. Und ja.. es gibt Zahnspangen für Hunde... aber ich weiß nicht, ob es da Begrenzungen gibt, was das Alter angeht. Also ob es genau so bei einem 5 Jährigen klappt wie bei einem Einjährigen. Und vor allem ist das aufwendig und unschön für den Hund... Jedes Verstellen der Spange bedeutet eine Narkose :/ Und wenns zum Beispiel einen Caninussteilstand gibt, werden/wurden die Zähne angeschliffen, aber das kenne ich nur, wenn da irgendein Zahn in den Gaumen piekt....
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