Frischfütterung, doch mir raucht der Kopf..

Wenn ich solche Threads lese dann fällt mir immer wieder das ein. Macht Ihr eigentlich für Euch oder Eure Kinder auch so genaue Essenspläne? Wir füttern seit Jahren frei Schnautze. Wir achten darauf das im Großen und Ganzen ausgewogen gefüttert wird aber einen genauen Plan haben wir nicht mehr. Hund gehts sehr gut und das wird jedes Jahr beim TA überprüft.

Wenn ich solche Antworten lese kann ich mir auch nur jedes mal an den Kopf fassen. Jeder kann es doch so machen wie er möchte! Was sollen solche Kommentare denn bitte? Wenn man keinen vernünftigen Tipp hat dann kann man sich auch einfach mal zurück halten.

Und ja ich achte auch sehr auf meine eigene Ernährung also nicht nur auf die meines Hundes.

Es ist schön für euch das das bei euch alles so gut klappt. Aber lass andere es bitte so machen wie sie es für richtig halten!

Danke!

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Wenn ich solche Threads lese dann fällt mir immer wieder das ein.

Wäre es nicht so traurig, dann könnte man über diesen Brimborium-Beitrag sogar lachen. Wer Kritik und berechtigte Einwendungen als Polemik abtut, macht es sich in Anbetracht der mannigfaltig vorhandenen Probleme (meist erst nach etlichen Jahren sichtbar) verdammt einfach!

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Wenn ich solche Threads lese dann fällt mir immer wieder das ein. Macht Ihr eigentlich für Euch oder Eure Kinder auch so genaue Essenspläne? Wir füttern seit Jahren frei Schnautze. Wir achten darauf das im Großen und Ganzen ausgewogen gefüttert wird aber einen genauen Plan haben wir nicht mehr. Hund gehts sehr gut und das wird jedes Jahr beim TA überprüft.

Du, und selbst wenn es so ist, dass Einige hier sich um die Ernährung ihres HUndes mehr kümmern, als um die eigene - wo ist das Problem? Lieber einmal zuviel nachgedacht, als zu wenig. Im Übrigen empfinde ich es so, dass man sich entschieden hat, ein Tier zu sich zu nehmen und daher auch die Verantwortung für sein Wohlergehen trägt. Es ist vollständig von unserem Verantwortungsgefühl abhängig und kann über seine Ernährung nicht selber entscheiden, sodass auch seine Ernährungs-Gesundheit vollständig in unseren Händen liegt. Was ich mit mir selbst mache, muss ich nur vor mir selbst verantworten. Mein Hund ist aber in allem auf mich angewiesen. Daher finde ich es nicht verwerflich, sich viele Gedanken zu machen.

Bevor das jetzt wieder falsch verstanden wird: Das ist KEIN Vorwurf an diejenigen, die "Pi mal Daumen" füttern! Ich meine mit meinem Beitrag NICHT, dass sie verantwortungslos sind. Ich breche nur eine Lanze für die hier viel Beschimpften, die sich über die Ernährung ihres Hundes mehr Gedanken als über die eigene machen.

(Unabhängig davon meine ich schon, dass man gerade beim Barfen viel falsch machen kann. Ich persönlich halte zB die Swanie-Simon-Methode (DHN) inzwischen nicht mehr für richtig, obwohl ich bis vor einigen Monaten auch so gefüttert habe. Aber auch da kann man ja geteilter Meinung sein, Hauptsache, man macht sich Gedanken.)

LG

Sehe ich genauso. Mir geht es mittlerweile so auf den Keks das man sich jedes mal rechtfertigen muss dafür das man sich vernünftig darüber Gedanken macht was der Hund zu fressen bekommt.

Natürlich darfst du das, ich hin nicht genervt