Hunden helfen
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Ich glaub eher, das ist ein Schritt zurück.
So holen sich Leute Hunde, wegen dem Mitleid, die eigentlich keine wollten.
Überschätzen sich, und die Hunde landen wieder im deutschen TH. Die werden immer voller, usw, usw, ....
Aus der Tötungsstation sind sie dann raus, aber dann sind sie hier im TH.
Ob das der Sinn der Sache sein soll,Das ist eher selten der Fall, würde ich sagen. Hier kommt ein anderes Phänomen zum Tragen: Welpen sind so süß. Dumm nur, dass sie größer werden und Arbeit machen. Das ist der Grund, warum viele im Tierheim landen.
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Gute Tierschutzvereine kontrollieren VORHER, ob der oder die als Halter/in überhaupt in Frage kommt und DANACH auch noch Mal. Zumindest war das bei uns so.
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Das wäre Philosophie des "besseren Übels".Da gälte wohl auch die Statistik wieviele der Hunde bei guten Besitzern gelandet sind, die sonst nie aufmerksam geworden wären...
Da wird man wohl nie den Daumen drauf haben. Leid gibt es überall und auch der Tropfen auf den Stein ist nicht umsonst. Das sollte man sich einfach mal wieder bewusst machen - die (Hunde-) Welt KANN man nicht retten.
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Das sollte man sich einfach mal wieder bewusst machen - die (Hunde-) Welt KANN man nicht retten.
Aber jeder kann einen kleinen Beitrag leisten, dass es besser wird ;-).
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Meine Rede..."auch der Tropfen auf den Stein ist nicht umsonst..."
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Aber jeder kann einen kleinen Beitrag leisten, dass es besser wird ;-).
Ich habe ja die befürchtung das die kleinen Tropfen der reichen westlichen Menschen erst die Märkte in armen Ländern schaffen.
Die Menschen in Asien werden ja nicht die alten knochigen Hunde essen weil sie lecker sind, sondern schlicht weg weils nichts anderes gibt.
Wir in der westlichen Welt verbrauchen dort die Ackerflächen um Sprit für unsere SUVs anzupflanzen damit Mutti morgens ihre Kinder in die KiTa bringen kann.
Mexicaner zb können sich nicht mehr ihr Grundnahrungsmittel leisten weil der Mais zu "Bio"Sprit verarbeitet wird und den Großkonzernen somit mehr Geld einbringt. -
Zitat
Ich habe ja die befürchtung das die kleinen Tropfen der reichen westlichen Menschen erst die Märkte in armen Ländern schaffen.
Die Menschen in Asien werden ja nicht die alten knochigen Hunde essen weil sie lecker sind, sondern schlicht weg weils nichts anderes gibt.
Wir in der westlichen Welt verbrauchen dort die Ackerflächen um Sprit für unsere SUVs anzupflanzen damit Mutti morgens ihre Kinder in die KiTa bringen kann.
Mexicaner zb können sich nicht mehr ihr Grundnahrungsmittel leisten weil der Mais zu "Bio"Sprit verarbeitet wird und den Großkonzernen somit mehr Geld einbringt.Hundefleisch in Thailand ist eine Delikatesse, so wie bei uns Trüffel oder kaviar o.ä. ... Die Hunde werden gequält bevor sie getötet werden, damit das Fleisch dann zarter ist. Das ist krank und hat nix mit dem Hunger armer Menschen zu tun. Restaurants in Thailand, die Hundefleisch anbieten, haben vor ihrem Restaurant einen schwarzen Topf/ Kessel als Erkennungszeichen zu stehen.
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Hundefleisch in Thailand ist eine Delikatesse, so wie bei uns Trüffel oder kaviar o.ä. ... Die Hunde werden gequält bevor sie getötet werden, damit das Fleisch dann zarter ist. Das ist krank und hat nix mit dem Hunger armer Menschen zu tun. Restaurants in Thailand, die Hundefleisch anbieten, haben vor ihrem Restaurant einen schwarzen Topf/ Kessel als Erkennungszeichen zu stehen.
Hast du mal gesehen, wie Kaviar "geerntet "wird?
Den Stör-Weibchen werden bei lebendigem Leib die Eier raus geschnitten.
Sind ja "nur" Fische.
Ist halt die Mentalität der "exotischen" Länder.
Oder Stoßzähne von Elefanten, oder, oder, oder,......
Die Welt vor uns Menschen retten, geht nicht............... -
Ist ja alles richtig und schrecklich .... aber nur jammern, meckern, das System verdammen und nichts dagegen tun?
Mir wird auch immer wieder übel und ich denke oft, dass die Welt ohne den Menschen besser dran wäreaaaaber .... das bringt einen ja nicht weiter, sondern frustriert nur und blockiert
und irgendwo muss man ja anfangen und bei mir sinds halt die Hunde und wenn ich irgendwo eine Petition bzgl. verschiedener "Schutzprojekte" (Kinder, Tiere ...) unterschreiben kann, tue ich das auch ... was tust du
?
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Irgendwie ist der Thread ja ziemlich ausgeufert.
War nicht das das Thema:
ZitatUnd wer sich dafür interessiert, welchen Hund wir adoptieren möchten, hier der Facebook-Link: https://www.facebook.com/photo…1612675121&type=1&theater ... der arme Kerl könnte der Bruder unserer Spanierin sein ...
Ich weiß, das Elend ist weltweit verbreitet, aber irgendwo muss man ja als Hunde-/Tierfreund anfangen, oder?
Und dazu kann ich persönlich nur sagen, dass das Adoptieren eines Hundes vom anderen Ende der Welt ein schlechter Anfang ist. Für irres Geld wird nur einem einzigen Hund geholfen. Besser wäre es denselben Betrag einer (seriösen) Orga vor Ort zu spenden, die möglicherweise nicht mal Tiere rettet, sondern (o Graus) versucht, ein Tierschutzbewusstsein in der heimischen Bevölkerung zu entwickeln. Auch das kostet Geld und ist langfristig für die Tiere vor Ort viel nützlicher, als ein einzelner Hund, der nach Deutschland geflogen wird.
LG Appelschnut
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