Was sagen eure Jungs und Männer???
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Zu allererst: Liebe Jungs und Männer, nehmt es nicht persönlich, dass ich den Thread unterm Thema "Sonstige Tiere/Haustiere" eröffne... das ist kein Angriff
Mich interessiert einfach nur, wie die Beziehung eurer Partner zu euren Hunden ist!
Ich als glücklich Vergebene hab da auch schon meine Erfahrungen gemacht - als ich meinen Freund vor ca. 3 Jahren kennenlernte, war er kein großer Hundefreund. Im Grunde genommen waren ihm Hunde recht gleichgültig, es war ok, wenn sie da waren aber er hat sie auch nicht vermisst, wenn sie weg waren
Inzwischen ist er aber auch zum richtigen Hundefan geworden - spricht von "unseren Hunden" und fehlt bei kaum einem Spaziergang. Seid er dann die Entwicklung meines zweiten Welpen mitverfolgt hat (ich habe Anjuk allerdings erst mit 4 Monaten zu mir geholt), ist das Eis sowieso gebrochen.Wie sieht das bei euch zu Hause aus?
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Hm, mein Mann ist für die alltäglichen Sachen wie Füttern und ins Bett tragen (hatte OP, darf noch nich so viel toben) und kabbeln zuständig sowie den Hof reinigen, sollten wir es zum Gassi nicht mehr schaffen.
Ich mach den Rest, Gassi, Hundeschule, TA-Besuche und was weiß ich alles.
Meinem Mann gehört der Hund eig, aber zum Kuscheln kommt sie zu uns beiden, schlafen tut sie bei mir im Bett aber wenn ich frühs aufstehe und mich fertig mache, dann nimmt sie mein Bett in Beschlag und lässt von ihm kraulen -
Zitat
Hm, mein Mann ist für die alltäglichen Sachen wie Füttern und ins Bett tragen (hatte OP, darf noch nich so viel toben) und kabbeln zuständig sowie den Hof reinigen, sollten wir es zum Gassi nicht mehr schaffen.
Ich mach den Rest, Gassi, Hundeschule, TA-Besuche und was weiß ich alles.
Meinem Mann gehört der Hund eig, aber zum Kuscheln kommt sie zu uns beiden, schlafen tut sie bei mir im Bett aber wenn ich frühs aufstehe und mich fertig mache, dann nimmt sie mein Bett in Beschlag und lässt von ihm kraulenHaha, das klingt ja super!
Das Füttern übernimmt auch mein Freund, seit ich barfe macht ihm das so Spaß irgendwie... -
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass mein Mann vor 20 Jahren, als wir uns kennen lernten, ein HUNDEHASSER war. Er konnte mit Haustieren generell nichts anfangen.
Unsere Jungs und ich haben es dann gemeinschaftlich geschafft, ihm den ersten Familienhund abzuringen. Ein TH-Hund, der leider sehr schwierig war und sich einmal quer durch alle Familienmitglieder geschnappt und gebissen hat. (Mein Mann hat heute noch eine Narbe... :/ ) Der war für uns einfach ne Nummer zu schwierig und wir mussten ihn wieder abgeben.
Dann kam die erste Berner Hündin als Welpe...es folgten noch 2 weitere über die Jahre bis wir dann 2009 bei unserem 1. Ridgi-Mädchen ankamen.
Ok, über die Jahre hat er zu den Hunden ne ganz gute Beziehung aufgebaut...obwohl das immer mehr "mein Ding" war.
Aber Basha, die "alte Schleimerin"und auch Jali haben ihn vollends und umfänglichst um den Finger gewickelt.
Die beiden haben "Privilegien", das hätte man NIE für möglich gehalten. Das sind seine absoluten Prinzeßchen...ok, die Outdoor-Aktivitäten sind immer noch größtenteils meine Aufgabe aber im Haus sind sie Papas Lieblinge.
Er füttert sogar wenn ich mal nicht da bin (wir füttern frisch!) und das hätte man ihm auch früher nicht zugetraut...
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Also mein Freund und ich wir leben nicht zusammen - darum ist er natürlich nicht ganz so involviert.
Wir haben uns kennengelernt, als ich noch meinen Rico hatte. Der war fertig. Man konnte einfach so mit ihm losgehen und er hat gehört.
Als er dann starb und irgendwann Milo zu uns kam war natürlich alles anders. Um so einen Welpen muss man sich natürlich viel mehr kümmern und es war ja auch eine neue Situation.... Da war er schon sehr eifersüchtig auf den Hund.Jetzt liebt er Milo über alles. Manchmal kauft er ihm ekliges Knabberzeug, geht mit ihm, wenn ich mal nicht da bin, und ist Milos Schmusepartner nr 1.
Mittlerweile wird der Hund vor mir begrüßt....
Andere Hunde mag er aber trotzdem nicht sooooo gerne - es ist aber durch meine eindeutig besser geworden!
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Zitat
Manchmal kauft er ihm ekliges Knabberzeug
Das find ich ja gut
Meiner stand mal mit 'ner Axt im Garten und hat ein ganzes Kalbsbein zerhackt - das war ein Anblick
Aber er war ganz stolz, dass er das auftreiben konnte (familiäre Kontakte) und sah dann aus wie ein Axtmörder...ABER: für die Hunde eben!
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Hallo Zusammen,
also wir, ich und mein Freund, haben uns zusammen für einen Hund entschieden.
Als wir Fernando das erste mal gemeinsam besucht haben, war sofort klar: Der, und kein anderer!Er raubt uns beiden manchmal die Nerven, aber er gehört einfach zur Familie.
Mein Freund nennt ihn immer "Mama-Kind" weil er doch eher auf mich fixiert ist.
Gerade in Sachen Erziehung habe ich die Zügel in der Hand.Derzeit ist mein Freund in Afgahnistan stationiert...aber immer wenn er anruft fragt er wie es dem kleinen Kacker geht und ob alles in Ordnung ist!
Er freut sich dann immer wenn er durchs Telefon hört wie Fernando mal wieder sein Quietsch-Schwein bearbeitet.Gestern kam ein Paket von meinem Freund...und neben all den tollen Sachen für mich war natürlich auch ein Kuscheltier für Fernando dabei!
Das Einzigste wo ich mir derzeit etwas Sorgen machen...Es könnte Rivalitäten geben in Bezug auf die rechte Betthälfte, die hat nämlich Fernando derzeit für sich beansprucht ;-)
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Männe hatte früher auch nix mit Hunden am Hut, er war eher ein Katzenmensch und stand meinem Hundewunsch dementsprechend kritisch gegenüber. Im Januar ist Pali zwei Jahre bei uns und es hat sich in der Zeit sehr viel verändert... 8)
Wo anfänglich noch die Couch und das Schlafzimmer noch mit dem totalen Hundeverbot belegt war, steht der Herr des Hauses jetzt abends in der Schlafzimmertür und ruft nach dem Hund bzw. ist total enttäuscht, wenn Pali mal nicht zu ihm auf die Couch möchte. Am Wochenende wird Madame meistens bekocht und die Gassirunden werden gerecht 'geteilt' :)
Dass Pali weitaus überschwänglicher und vor mir begrüßt wird, wenn er nach Hause kommt, brauche ich nicht zu erwähnen, oder? -
Mein Freund war zum Glück schon recht Hundelieb als wir uns kennenlernten vor 5 Jahren.
Er übernimmt täglich das mittags Gassi (da ich da noch arbeiten bin und er schon früher zu Hause ist), füttert dann natürlich auch beide und abends gehen wir regelmäßig gemeinsam spazieren.
Er geht auch ohne zu murren zum Tierarzt wenn Impfen ansteht oder ähnliches oder wenn es den beiden mal nicht gut geht und ich nicht zu Hause bin.
Hundeerziehung ist meine Aufgabe. Er mag nicht gern auf den Hundeplatz. Auch Tricktraining mit Emma mache ausschließlich ich, aber er freut sich wie ein Kind, wenn sie das Gelernte auch bei ihm auf Komando umsetzt.
Bin ich zu Hause, dann bin ich eher Bezugsperson für die Hunde und sie schlafen auch beide auf meiner Seite im Bett. Bin ich nicht da, wird seine Seite belagert und Emma kriecht dann eben auch unter seine Decke.
Hat sie aber abends die Wahl zwischen ihm und mir, dann liegt sie bei mirMein Schatz ist eigentlich echt toll mit den Hunden, aber Männern fehtl trotzdem irgendwie so ein Muttergen
Denn wenn meine nachts wach werden weil sie mal Durchfall haben oder sich übergeben müssen (kommt ja nicht oft vor) dann hört mein Freund das gar nicht. Ich hingegen werde sofort wach.
Grad vor 2 Tagen, da hatte Emma scheinbar ein Stück Ochsenziemer zu hastig verschlungen statt ordentlich zu kauen und das kam dann morgens wieder retour. Das hat mein Freund leider erst bemerkt, als sie ihm ins Bett gespuckt hatte.
Aber gut, ich glaube das ist eben unser weibliches Schicksal, dass wir bei Hund und Kind nachts wach werden wenn was ist und die Männer einfach weiterschlafen.
Damit kann ich gut leben -
Meiner war auch eher so der Typ _ kann man haben, muss man aber nicht_ was Hunde angeht.
Ich musste auch ganz genau überdenken was wann wo mit Hund gemacht wird und Plan B musste fertig
in der Tasche sein, sonst hätte er nie zugestimmt. Naja und dann kam der Wauzehund und es ist grosse Liebe :-)
Hund wird vor mir begrüßt, er geht morgens oder abends (je nach Arbeitszeit von ihm) mit dem Hund raus, er füttert er macht. Alles überhaupt kein Thema mehr. Nur erziehen tut er ihn nichtUnbeliebt beim Hund darf ich mich machen, das ist nicht sein Ding
Bei meinen Söhnen war es (erwartungsgemäß) genau andersherum. Erst unbedingt haben wollen und dann grosses Gemaule wenn man den Grossen mal bittet ne Runde zu gehen. Es wird immer nur die klitzekleinste Runde gegangen, wenn er sein Geschäft gemacht hat gehts sofort zurück. Zu Hause wird immer noch gekuschelt und geknuddelt aber Gassigehen ist uncool (und natürlich Kaka wegräumen, also das ist ja soooo eklig das geht gar net)
Heike
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