"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II
- Audrey II
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Wenn meine Leberbrühe schäumt, mach ich einen Klecks Butter zum Kochwasser oder Gänseschmalz. Dann vergeht der Schaum!
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Leberbrühe
die hat bei mir immer so Schaum oben auf wenn ich die mache! Liegt am Kochen, oder?
Ja...kleine Flamme, dann schäumts nicht so
Und wirklich das Fleischwasser mit Instant Brühe untermischen und an den Hund geben, oder meintest du das für dich
Nee....für den Hund*grins*
Rinderbrühe ist z.B. eher eine magere Angelegenheit und geschmacklich nicht sehr intensiv. Ich habe eine Instant-Brühe aus dem Reformhaus( ohne Hefe), die darf schon mal mit ins Hundemenü. Ist bei Enten-oder Leberbrühe nicht unbedingt nötig, aber im Gemüsesud macht sich so eine Messerspitze auch nicht schlecht -
danke für die Infos
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So, dann muss ich mir wohl etwas Anderes für die Vorratshaltung einfallen lassen.
wie wärs damit?
BARF-Futtergrube nach Anleitung von
Juliette de Bairacli LevyDas Fleisch, das in der Erde vergraben wird, muss frei von allen Fliegeneiern sein; sonst schlüpfen die Larven aus und verderben das Fleisch, auch wenn man es tief vergraben hat. Ist es mit Fliegeneiern belegt, so müssen alle Eier sorgfältig weggekratzt werden. Dann wischt man das Fleisch mit einem in Weinessig getauchten Wattebausch ab; der Weinessig, der schnell verdunstet, dient nur zur Desinfizierung.
Das Loch, das man gräbt, muss sehr tief sein; denn nur dann lässt sich das Fleisch bei heißem Wetter kühl aufbewahren.
Der Boden des Loches wird mit Zweigen bedeckt, ebenso das Fleisch, bevor man das Loch wieder zuschüttet. Auf diese Weise bleibt das Fleisch frei von Erde, obwohl ein bißchen Erde bei der Fleischverfütterung nicht schadet.
Das Fleisch hält sich auf diese Weise sehr gut, und gleichzeitig „reift“ es. Das zugeschüttete Loch markiert man mit einem Stock.
Jede Woche sollte ein neues Loch gegraben werden. Das klingt nach Mühe und Zeitverlust. Aber es bedeutet weniger Arbeit als das Abwaschen fettiger Schüsseln und Töpfe, das notwendig wird, wenn man Fleisch kocht, und als die Pflege kranker Tiere, die sich oft ergibt, wenn man Hunde mit gekochtem Fleisch füttert.
Kleine Fleischstücke kann man in baumwollene Mehlsäcke stecken, die zugebunden und an einem kühlen Ort aufgehängt werden. Die Säcke sollten täglich gewaschen werden.
Ein ausgezeichnetes Konservierungsmittel, das ich selbst oft benutze, ist Essig. Man reibt das Fleisch außen mit etwas Essig ein und wickelt es dann in ein essigdurchtränktes Tuch.
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Wenn meine Leberbrühe schäumt, mach ich einen Klecks Butter zum Kochwasser oder Gänseschmalz. Dann vergeht der Schaum!
Aaah.....die erfahrene Hausfrau und Köchin hat gesprochen. Kann ich auch noch was lernen
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Samojanaaaaa.......wo bleiben deine Sauerkraut-Kekse und Kefir-Taler???
meine Hundekeksbackzeiten sind vorbei.
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Ich weiß nicht, ob ich den Herausgeber eines Rundschreibens, das "Der Pinkelpfosten" heißt, ernst nehmen soll
Der Autor ist Mogens.
Fütterung nach Mogens
http://www.barf-fuer-hunde.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=1046 -
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Das Loch, das man gräbt, muss sehr tief seinOhje......am besten, man fällt noch selbst hinein! Wäre dann `ne Monatsration
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Ach herrje Samojana ,
aber ich glaube dem Hund würde das sicher gefallen!
Aber dazu fiel mir gleich sowas ein: http://www.artikelmagazin.de/l…ngeschimmelte-steaks.html
Je gammeliger desto besser, lautet wohl die Devise!?
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Ohje......am besten, man fällt noch selbst hinein! Wäre dann `ne Monatsration
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