Ersthund - Meinungen und Ratschläge bitte :)
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Besuch einfach mal einen Corgi- und einen Spitzzüchter.
Mir wurde damals schon gesagt, dass ein Corgi ein Arbeitshund ist, aber eben lange nicht so spezialisiert wie ein Border Collie, sondern eher kleine, aber kernige Allrounder und nicht so sensibel, wie man es eher von den Hütehunden kennt. Wäre auch ein Punkt, kämst du mit einem arg sensiblen Hund zurecht?
Soweit ich weiß, ist der Spitz nicht so empfindlich und der Corgi eben auch nicht.
Aber dass man sich in die Corgis verguckt, kann ich verstehen, seitdem ich vor langer Zeit im Ausland mal zwei Wochen lang das Bett mit einem geteilt habe, haben die einen Platz in meinem Herz und irgendwann zieht hier einer ein. -
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Nee, das ist schon ok, dass Du den Pudel so findest, wie Du ihn findest.
Brauchst Dich nicht zu entschuldigen.... war ein Versuch.
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Hi :)
@Nightstalcer: Was versteht man denn als einen arg sensiblen Hund?
Tendenziell glaube ich schon, dass ich auch mit einem sensiblen Hund zurecht komme, ich bin ja kein Gewaltherrscher oder jemand, der einen Hund anbrüllen würde oder sonstwas, ich würde einfach immer "leise" und konsequent erziehen wollen (zumindest wär das eher meine Art und auch die Art und Weise, die ich als richtig empfinde).
Lg :) -
Als Border Collie-Besitzerin kann ich Dir was zu sensiblen Hunden sagen
Im Alltag ist das nicht immer so einfach mit denen, denn sie legen sich schnell Angstneurosen zu, die Du kaum beeinflussen kannst bzw. so verquer um die Ecke sind, dass man als Otto-Normal-Hundebesitzer damit etwas überfordert sein kann. Und der Hund auch. Allerdings sind Shelties etc. bei weitem nicht so sensibel wie meine Rasse
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Es gibt verschiedenste Hunderassen und sie sind unterschiedlich sensibel.
Beim Sheltie meiner Schwester ist es so, dass der bei nem Aufstampfen mit dem Fuß gleich umkippt. Mein Schäfer kann das ab, der mag andere Dinge dafür nicht.
Der Chessie ist auch sensibel, der macht bei zuviel Druck dicht. -
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Eure Spitzerfahrungen grenzen ja schon an bewahrheiteten Horrorvorstellungen (:
Ich muss sagen, dass man - wie in jeder anderen Rasse - nicht jeden Hund miteinander
vergleichen sollte. Obendrein - und trotz des geschichtlichen Hintergrunds - würde ich behaupten,
dass der Besitzer verantwortlich für das Kläffverhalten seines Hundes ist. Wenn ich den kleinen Hund
kaum ernst nehme und ihn in jeglichen Situationen für putzig erkläre, deshalb so ziemlich alles durchgehen
lasse, muss ich mich nicht wundern, dass er alles und jeden ankläfft ohne oder mit Grund.Ich habe meinen Kleinspitz von einer Züchterin, deren Spitze alles Andere als Kläffer waren,
denn ich muss gestehen, dass auch ich mir Gedanken darüber machte. Letztendlich ist es auch
irgendwie eine Erziehungssache. Klar, es kann zum Charakter eines Hunds gehören,
aber permanentes Bellen und Kläffen fallen meiner Meinung nach in die Verantwortung des
Besitzers. Ich schließe Angsthunde aus, denn aus diesen kann man mit viel Geduld letztendlich
auch einen vertraulichen Hund machen (muss jetzt nicht der beste Menschenfreund sein, aber
im allgemeinen, was dem Kläffen angeht).flying-paws
Mich würde interessieren, was du alles mit deinem Spitz machst, denn das Schaf
in deinem Anzeigebild macht mich neugierig :'D -
Hey :) Dein Beitrag macht mir wieder Mut
Ich denke aber letztlich bleibt mir eh nichts anderes über, ein paar Züchter zu besuchen und mich dort mal schlau zu machen und mir die Hunde live und vor Ort anzusehen.Eine andere Frage noch an alle:
Am liebsten hätte ich natürlich, wie jede angehende Hundemutti, einen Welpen. Denkt ihr das wäre für mich machbar? Realistisch betrachtet habe ich nämlich jetzt während des Studiums mehr Zeit als ich je haben werde. Wenn ich beispielsweise zu Beginn der Semesterferien einen Welpen holen würde, hätte ich circa 2 - 3 Monate frei, und könnte mich rund um die Uhr um den Welpen kümmern.
Wenn ich einen passenden Hund in einem Tierheim finden würde, wär ich natürlich auch nicht abgeneigt.Liebste Grüüße :)
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Ich denke schon, dass ein Welpe machbar ist. Ich würde mich nur nicht darauf verlassen, dass er nach den Semesterferien alleine bleiben kann, während du in der Uni bist, auch nicht nur die kurzen Tage mit 1,5 Std. Entweder er darf definitiv mit zur Uni oder du brauchst für die Zeit einen Sitter.
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Wie für Dich gemacht
Tina - Spitz-Corgi-Mix -
Wenn Jagdtrieb nicht so ein großes Problem wäre, wie wäre es denn mit einem Westie? Wobei da auch wieder das Problem mit dem Bart wäre nehme ich an. Ich bin mit zwei Westies groß geworden und ihr Jagdtrieb war sehr händelbar. Und sie waren sehr sehr freundlich. Kämmen kannst du sie auch.
Sie sind halt Terrier und haben durchaus ihren eigenen Kopf. Mein Hund ist ein Cairn Terrier und auch da kenne ich nur freundliche Hunde.
Und ich denke, ne halbe Stunde joggen sollte kein Problem sein.Es geht halt in eine andere Richtung, aber ich wollts mal in den Raum werfen.
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