Training nach Hans Schlegel

  • mal zu meinem fehlverstehen in sachen hundeerziehung zu positv u. negativ


    warum so kompliziert machen?
    die meisten hundehalter sind einfache menschen ohne in sachen erziehung geschult zu sein.
    ich denke das die meistend as so verstehen wie ich es getan habe.


    für mich gibt es strafe nicht als positiv im einfach gedachten sinn.strafe ich immer was negatives für den betroffenen.für den halter vieleicht dann ne positive angelegenheit,hat er doch das zepter in der hand,ist die ausführende kraft.


    es wäre wirklich von vorteil,auch für laien verständlich zu bleiben als hundetrainer und nicht erst ne schulung in sachen fachchinesisch nötig werden zu lassen.



    lg kirsten


  • wenn man darüber diskutieren will, sollte man sich aber auch damit auseinandersetzen, auch wenn man es nicht gleich studieren muss. Wenn wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen was diese Termini angeht - ist keine verständliche Diskussion möglich, weil jeder erstmal klarstellen muss was dieses oder jenes für ihn persönlich bedeutet :ka:

  • Zitat


    wenn man darüber diskutieren will, sollte man sich aber auch damit auseinandersetzen, auch wenn man es nicht gleich studieren muss. Wenn wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen was diese Termini angeht - ist keine verständliche Diskussion möglich, weil jeder erstmal klarstellen muss was dieses oder jenes für ihn persönlich bedeutet :ka:


    hier wird aber nicht der richtige fachbegriff diskutiert, sondern was man von hans schlegel hält.


    ich finds echt müssig das man in jedem thread über einen hundetrainer, egal was man von ihm halten mag, erstmal irgendwelche begrifflichkeiten klären muss.

  • Ich muss zugeben mir gehts langsam auf aufn Piss


    1. habens eh nur die Hälfte verstanden
    2. Ist es einfach unverständlich für "Nichtprofis"


    Ich kann z.B. mit Begriffen aus dem Behaviorismus um mich werfen das es nur so raucht, easy, ICH muss das wissen
    Aber Frau Schmitze die hier nachlesen will braucht das nicht und es ist auch fürn Sack


    Hier isses doch wirklich wunderbar nachzuvollziehen, kaum einer hat sich wirklich damit beschäftig, ausser im Wiki mal n bisschen Hullemulle auswendig gelernt, aber jeder muss mit Fachbegriffen um sich rotzen
    Mir persönlich geht der Trend echt aufn Geist


    Grad wenns wirklich verständlich erklärt werden KANN ( siehe gibt auf die Nuss oder Lecker rein/Loben)
    So genug OT, wer sich berufen fühlt darf gerne nen eigenen Frad dazu aufmachen :muede:


  • ich bin son nichtprofi. :D
    und gerade in solchen threads interessieren mich eben verschieden meinung zu schlegel und nicht wie und warum jetzt ein begriff wie definiert wird.

  • Quelle: eigentlich jedes gute Buch zum Thema Endokrinologie und den Regelkreislauf der Hormone und deren Wirkung auf den Körper. Ist bei jedem Lebewesen so.... Auch der Mensch kann innerhalb von Minuten einschalfen, wenn er sehr unter "Strom" steht und dieses über einen längeren Zeitraum und keine Zeit hat für seine eigenen Entspannung zu sorgen, weil immer wieder eine Kelle oben drauf kommt. Dann kann ein Lebewesen innerhalb von Sekunden "Sekunden" zusammenbrechen - besonders wenn es zur Ruhe gezwungen wird und da ist es egal ob der Rahmen als Positiv oder Negativ empfunden wird.


    Zum anderen wird diese Konfrontationstherapie - etwas anderes ist es ja im Grunde nicht - so gut wir gar nicht mehr oder nur noch sehr selten und sehr genau vorbereitet durchgeführt und dann unter sehr genauer Aufsicht und jeder Zeit ist ein Abbruch möglich.
    Der Hund wir aber bei diesem "Modell" unvorbereitet in eine Situation gebracht, die er nicht ertragen kann. Will der Hund "abbrechen" wird er zurück "gezwungen". Jetzt mal rein logisch gedacht: Kann das gesund und entspannend für den Hund sein oder gibt der Hund einfach nur auf und ergibt sich in eine erlernte Hilflosigkeit?

  • Zitat

    Kann das gesund und entspannend für den Hund sein oder gibt der Hund einfach nur auf und ergibt sich in eine erlernte Hilflosigkeit?


    Nochmal .... ich hatte es schon erklärt. Hörte sich zwar für einige schön dramatisch an aber erlernte Hilflosigkeit ist etwas ganz anderes. Der Hund kann in der benannten Situation, durch sein Verhalten eine Änderung herbeiführen, deswegen ist es eben keine erlernte Hilflosigkeit.
    Wenn ich mir vorstelle, dass einige Trainer ihren Kunden sowas auch erzählen, dann rollen sich mir die Fußnägel hoch. Da werden die Leute unter moralischen Druck gesetzt, wie dolle schlimm sie doch sind, ohne das es überhaupt Fakt ist.
    Ich kenne - ich wiederhole es gerne - KEINEN Trainer der so arbeitet, dass der Hund in die erlernte Hilflosigkeit fällt. Selbst der gern diskutierte CM arbeitet nicht so. Der Hund zeigt, dass durch den Menschen erwünschte Verhalten und entgeht so weiteren Konsequenzen.


    Erlernte Hilflosigkeit ist echt ein Begriff der müßte in Foren eh verboten werden, da ich ihn NIE im richtigen Kontext gelesen habe und immer nur als Schlagwort, um Leute in die Ecke zu drängen.


    Ansonsten schließe ich mich dieser Aussage vollumfänglich an

    Zitat


    und gerade in solchen threads interessieren mich eben verschieden meinung zu schlegel und nicht wie und warum jetzt ein begriff wie definiert wird.


    :gut:


    Deshalb interessiert mich auch nach wie vor der Erfahrungsbericht von Quebec?! Und bitte jeder andere, egal ob positiv oder negativ ... ist einfach interessant.

  • Zitat

    Nochmal .... ich hatte es schon erklärt. Hörte sich zwar für einige schön dramatisch an aber erlernte Hilflosigkeit ist etwas ganz anderes. Der Hund kann in der benannten Situation, durch sein Verhalten eine Änderung herbeiführen, deswegen ist es eben keine erlernte Hilflosigkeit.


    Welche Möglichkeit hat der Hund durch sein Verhalten etwas zu verändern, wenn sein Verhalten aus der Situation zu gehen, dazu führt, wieder in die Situation zurück zu gehen und dort zu verharren und das so lange wie es dem Menschen gefällt und ohne Rücksicht auf den Hund?

  • Zitat

    Welche Möglichkeit hat der Hund durch sein Verhalten etwas zu verändern, wenn sein Verhalten aus der Situation zu gehen, dazu führt, wieder in die Situation zurück zu gehen und dort zu verharren und das so lange wie es dem Menschen gefällt und ohne Rücksicht auf den Hund?



    Erlernte Hilflosigkeit wäre es wenn der Hund es nicht mehr abstellt obwohl er es könnte
    Wird gerne mit Gewöhnungseffekt nach Konfrontation verwechselt ( wenn mans grad dramatisch braucht)

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