ZitatStiftung Warentest "testet" lediglich ob das was drauf steht drin ist.
Leider nicht mal das
Sie haben getestet:
-- ob die Menge an Protein, Mineralien, Vitamine und Spurenelemente der benötigten Menge laut den neuesten Laborversuchen entspricht (65%);
-- ob das Futter frei von Kontamination ist (10%); und
-- ob die Angaben auf der Packung gesetzeskonform sind (25% der Gesamtnote für das bloße Einhalten gesetzlicher Vorschriften).
Folgendes hat Stiftung Warentest nicht im Geringsten interessiert:
-- Ist die Zusammensetzung, die drauf steht, auch drin?
-- Welche Tierteile werden verwendet: zum größten Teil Muskelfleisch, Innereien, Blut und Knochen, oder nur Haut, Sehnen, Hufe und Federn?
-- Was für pflanzliche Erzeugnisse werden verwendet: gepuffter Reis und Haferflocken oder Erdnusshülsen und Sojabohnenhüllen?
-- Mit welchen Mitteln wird das Futter konserviert?
-- Ist Zucker drin?
-- Farbstoffe?
-- Sägemehl?
-- Reste von Pentobarbital, das zum Einschläfern von Haustieren benutzt wird? (das kann man testen und wurde von den Behörden in USA schon in der einen oder anderen namhaften Marke gefunden)
Der hilfreichste Satz aus dem ganzen Test ist für mich (O-Ton):
Was wirklich drinsteckt, bleibt im Dunkeln
Liebe Grüße
Kay