bin ich eine Glucke?
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Also bevor ich meine Bude technisch überwache ( bei einem unauffälligen Hund wohlgemerkt ! ) würd ich mal in mich gehen und überlegen, woher diese Ängste kommen...das mein ich ernst.
muecke: Es geht ja in diesem Fall nicht um den "unauffälligen Hund", sondern um die Halterin.
Und Angstabbau... das ist ne Grossbaustelle, die dauert ne Zeit.
Haste selbst mal an dir rumgearbeitet, introvertiert, reflektiert, transformiert.. :blabla: :blabla: :blabla: ....?
Sowas geht nicht "mal eben"!Die Webcam, um ihr JETZT UND HIER zu helfen...damit sie den Kopf frei kriegt....... um sich die Ursachen der Ängste bewusst zu machen. LGR M :ballon2:
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Liebe Leute...ich kriech doch nicht über den Boden, nur um Dinge zu finden, die ich beim letzten Saubermachen unters Sofa gekehrt habe...ein Hund mit nem Handy überwachen... Strangulationsgefahr wegen einem Halsband...bitte???
Ich will mich wirklich über niemanden lustig machen, aber wer schon soweit ist...der sollte sich vielleicht wirklich mal "mueckes" Beiträge zu Herzen nehmen... -
Hallo allen,
man kann als Aussenstehender über einige Beiträge schmunzeln oder sie eben so hinnehmen wie die Menschen nunmal unterschiedlich gestrickt sind und solange sie niemand anderen nerven mit ihrem Verhalten was solls. Von Schubladendenken ala Glucke halte ich garnix aber meiner Meinung geht es hier um Vertrauen, Ängste usw.An den Threadersteller hätte ich noch eine ernstgemeinte Frage: was bitte ist eine Kindergartentante?
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Aber wer sagt, dass durch die WebCam der Kopf frei ist?? Ich würde mich bedanken, wenn meine Freunde ständig alle 3 MInuten nachschauen würden, ob auch alles ok ist. Am besten dann noch mit: "ochschaumalwiesüßderdaliegt"-Gequietsche!
Und ich frage mich gerade, wie du reagierst, wenn dein Hund wirklich mal irgendwas hat. Panikös? Ruhig & überlegt? Kannst du dann überhaupt noch reagieren.
Und zu guter letzt hat das auch was mit Vertrauen in meinen Hund zu tun! Wenn ich lese, dass jemand seinen Hund selbst in umzäunten Gebiet nur ungern frei laufen lässte (könnte sich ja unten durch buddeln...), dann finde ich das schon mehr als bedenklich! Wie schnell buddelt sich so ein Hund denn irgendwo raus?? Va wenn ich daneben stehe?
Oder in dem Beispiel mit der Kamera-Überwachung: warum kann ich meinem Hund nicht vertrauen, dass der einfach weiterschläft.Krass fand ich auch das Beispiel mit den 2 Bernern, deretwegen der Mann aus dem Bett "geworfen" wurde. Ich finde getrennte Schlafzimmer ne super Sache... aber nicht wegen der Köter! Ich wäre da im kompletten ausgezogen. Finde das auch nicht witzig sondern masslos übertrieben!
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muecke: Es geht ja in diesem Fall nicht um den "unauffälligen Hund", sondern um die Halterin.
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Die Webcam, um ihr JETZT UND HIER zu helfen...damit sie den Kopf frei kriegt....... um sich die Ursachen der Ängste bewusst zu machen.Und jetzt willst du dafür sorgen, dass sie zu ihren ohnehin schon übertriebenen Ängsten noch nen Kontrollzwang bekommt?
Klasse Vorschlag!
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Aber wer sagt, dass durch die WebCam der Kopf frei ist?? Ich würde mich bedanken, wenn meine Freunde ständig alle 3 MInuten nachschauen würden, ob auch alles ok ist. Am besten dann noch mit: "ochschaumalwiesüßderdaliegt"-Gequietsche!
Und ich frage mich gerade, wie du reagierst, wenn dein Hund wirklich mal irgendwas hat. Panikös? Ruhig & überlegt? Kannst du dann überhaupt noch reagieren.
Und zu guter letzt hat das auch was mit Vertrauen in meinen Hund zu tun! Wenn ich lese, dass jemand seinen Hund selbst in umzäunten Gebiet nur ungern frei laufen lässte (könnte sich ja unten durch buddeln...), dann finde ich das schon mehr als bedenklich! Wie schnell buddelt sich so ein Hund denn irgendwo raus?? Va wenn ich daneben stehe?
Oder in dem Beispiel mit der Kamera-Überwachung: warum kann ich meinem Hund nicht vertrauen, dass der einfach weiterschläft.Krass fand ich auch das Beispiel mit den 2 Bernern, deretwegen der Mann aus dem Bett "geworfen" wurde. Ich finde getrennte Schlafzimmer ne super Sache... aber nicht wegen der Köter! Ich wäre da im kompletten ausgezogen. Finde das auch nicht witzig sondern masslos übertrieben!
Ich hätte mir das auch nicht gefallen lassen, wegen der Hunde aus dem gemeinsamen Bett verjagt zu werden - bei aller Liebe nicht. Abgesehen davon, dass ich auch mit niemandem zusammen wär, der in Sachen "Hund" so krass drauf ist.
Und zum Thema "Kamera":
Man stelle sich vor, jemand überwacht seinen Hund per Kamera vom Job aus. Da kann man kaum alle drei Minuten schauen, ob auch alles ruhig ist - die Kollegen und auch der Chef würden sich bedanken! Und was macht man, wenn nicht alles ok ist zu Hause und der Hund randaliert - sofort alles fallen lassen und nach Hause eilen? Geht nur in den wenigsten Fällen. Und auch da würde ich mich als Kollegin und Chefin fein bedanken, wenn ich eine Mitarbeiterin und Kollegin hätte, die mit dem Kopf nicht bei der Arbeit ist, sondern bei ihrem Hund zu Hause und die nur darauf wartet, dass endlich Mittagspause oder Feierabend ist, um zum Hundi eilen zu können? Abgesehen davon, dass man mit solch einem Verhalten im Job eher nicht wirklich ernst genommen wird. -
Und um noch eins drauf zu setzen:
Hundehalter/in ist bei seiner/seinem Liebsten und der Hund wird per Kamera überwacht.
Während es "zur Sache" geht, weilt ein Auge stets auf der Kamera, um, falls Hundi unruhig wird, sofort den Akt - so er denn überhaupt zustande kommt - abzubrechen und nach Hause zu eilen.Stell ich mir lustig vor!
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Was ich mich ja bei der ganzen Nummer gerade wirklich frage: Wie ist das denn, wenn man zu Hause ist? Hat man dann auch ständig und immer ein Auge auf den Hund, weil ja etwas passieren könnte?
ICh bin ganz ehrlich: Hier kommt es öfter vor, dass der Hund stundenlang in einem anderen Raum liegt als ich. Wenn Madame sich ins Schlafzimmer zurückzieht, weil sie ihre Ruhe haben will und ich hantiere im Rest der Wohnung rum, dann geh ich nicht alle 10 Minuten gucken, ob mit dem Hund alles okay ist. Rein theoretisch könnte sie dann auch jeden möglichen Mist anstellen oder ich könnte nicht mitkriegen, dass es ihr gerade schlecht geht...
ICh stelle mir diese ständige Sorge um den Hund irgendwie sehr "alltagsuntauglich" vor.
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Aber wer sagt, dass durch die WebCam der Kopf frei ist?? Ich würde mich bedanken, wenn meine Freunde ständig alle 3 MInuten nachschauen würden, ob auch alles ok ist. Am besten dann noch mit: "ochschaumalwiesüßderdaliegt"-Gequietsche!
Und ich frage mich gerade, wie du reagierst, wenn dein Hund wirklich mal irgendwas hat. Panikös? Ruhig & überlegt? Kannst du dann überhaupt noch reagieren.
Und zu guter letzt hat das auch was mit Vertrauen in meinen Hund zu tun! Wenn ich lese, dass jemand seinen Hund selbst in umzäunten Gebiet nur ungern frei laufen lässte (könnte sich ja unten durch buddeln...), dann finde ich das schon mehr als bedenklich! Wie schnell buddelt sich so ein Hund denn irgendwo raus?? Va wenn ich daneben stehe?
Oder in dem Beispiel mit der Kamera-Überwachung: warum kann ich meinem Hund nicht vertrauen, dass der einfach weiterschläft.Krass fand ich auch das Beispiel mit den 2 Bernern, deretwegen der Mann aus dem Bett "geworfen" wurde. Ich finde getrennte Schlafzimmer ne super Sache... aber nicht wegen der Köter! Ich wäre da im kompletten ausgezogen. Finde das auch nicht witzig sondern masslos übertrieben!
Naja, wenn Burli jetzt älter und gesetzer wäre, dann würde ich mir auch keinen Kopf machen, er ist hald erst ein Jahr alt. In erster Linie gehts mir darum, wenn mal wirklich was wäre. Als Burli ca. 7 Monate alt war hatte er schlimmen Durchfall 3 Tage lang und musste Nachts erbrechen. Dann hab ich mir gedacht "wenn ich jetzt nicht da wäre"...da muss ja mit ihm jemand raus.
Im Garten kann ich tatsächlich nicht allein lassen, weil der Hanswurst die Gartentüre aufmacht und unser Grundstück an eine viel befahrene Straße grenzt...das wär ja geradezu fahrlässig.
Ich weiß, dass Burli einfach schläft wenn ich weg bin....aber was wäre wennn....naja... die Beiden Berner...der Göttergatte ist starker Schnarcher und muss durch Schichtdienst immer 2 Uhr morgens aufstehen und geht dementsprechend früh ins Bett...das ar natürlich auch eine Ursache.
Wenn Burli was "hat" bin ich ruhig. Ausflippen hilft ja nichts, ich pack ihn aber so schnell wie möglich zum Doc, wenns was erstliches ist und ich muss gestehen, dass mein Kasper ein ziemlich er Bruchpilot ist. Da wird man dann schon immer etwas besorgt und versucht solchen unnötigen Stress wie zum Tierarzt fahren zu vermeiden und das Hündchen zu ermuntern etwas mehr Ruhe zu bewahren und auf sich acht zu geben.
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zu hause schau ich natürlich nicht ständig nach ob alles passt. Er verkrümelt sich gern mal, wenn er seine Ruhe haben will. Das ist ja auch vollkommen ok und ich hab auch Hausarbeiten zu machen, wo ich nicht ständig hinter ihm her rennen kann.
....ja ich bin schon sehr.....wie soll man sagen....."ängstlich".
Mein Hund ist das glatte Gegenteil und bestätigt diese Ängste nie. Aber ich meine das liegt in meiner Natur und in der Erziehung die ich durch meine (leider) überbesorgte Mutter erfahren habe.
...Das ist nämlich genau das wo der Schuh drückt: Man hat mich immer mit: Pass bloß auf, es könnte sein, dass.... als Kind auf den Weg geschickt.
Wirklich easy going bin ich nie.und leider gabs einen schrecklichen Vorfall in den ersten Lebenswochen von Burli...über den ich nicht gerne spreche, weil er mich fast mein Augenlicht gekostet hätte, wo ich mir geschworen hab, dass meinem Hund garantiert nie was zustößt.
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