Kastrationswut mancher Tierärzte
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Im Zuge der Versorgung der verletzten Afterkralle... ah ja.
Drückt der mir mal eben schnell ungefragt seine Überzeugung auf`s Auge und das wohlmeinend......
Weil es ist ja nur ein Gerücht, dass TÄ zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben verdienen..... und das seinem Konto ein paar Kröten bringen würde.
Komisch nur, dass die Leutchen auf anderen Gebieten bei solchen Aktionen Mord und Zeter samt Anwalt schreien, ein Arzt oder TA dies aber aber ungestraft tun darf und man auch noch Verständnis dafür haben muss.
Weiterführend dies Verhalten mit Gutmenschtum ( was man bei jedem anderen veruteilt) aber entschuldigt.
Interessant..... und beängstigend.
Der Ausdruck Halbgott in weiß scheint nicht nur im Humanbereich zu existieren.
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Zitat
Im Zuge der Versorgung der verletzten Afterkralle... ah ja.
.Dir ist schon bewusst, dass jede Narkose ein Risiko bedeutet? Warum also nicht die Kastration mit durchführen wenn der Hund sowieso in Narkose liegt, falls die Kastration gewünscht ist.
Lange Jahre her, ich war 8 oder 9, wurde unser damaliger Kater angeschossen. Das Projektil musste in einer Operation entfernt werden und auch da hat der Tierarzt angeboten, den gleich mit zu kastrieren. Angebot angenommen und gut wars. Hätten wir nein gesagt, wäre es auch okay gewesen.
Ich weiß nicht, wie man sich wegen einer simplen Frage so aufregen kann und gleich den ganzen Berufsstand als geldgeile Deppen hinstellen muss.
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Man kann sich darüber aufregen, weil die "simple Frage" nicht eine solche war!
Wenn ich 3 mal (!) sagen muss, dass der Hund nicht kastriert wird, ist es nicht einfach eine simple Frage!
Wenn der Tierarzt fragt, ob eine Kastration im Zuge dieser Narkose gemacht werden soll, der Hundehalter aber "Nein" sagt, sollte die Sache erledigt sein.
Bei der geschilderten Situation war es ein Versuch, mich zu Moppels Kastration zu überreden.Zudem sind Hunde und Katzen bei dem Thema Kastration nicht zu vergleichen.
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Zitat
Man kann sich darüber aufregen, weil die "simple Frage" nicht eine solche war!
Wenn ich 3 mal (!) sagen muss, dass der Hund nicht kastriert wird, ist es nicht einfach eine simple Frage!
Wenn der Tierarzt fragt, ob eine Kastration im Zuge dieser Narkose gemacht werden soll, der Hundehalter aber "Nein" sagt, sollte die Sache erledigt sein.
Bei der geschilderten Situation war es ein Versuch, mich zu Moppels Kastration zu überreden.Ju, habe ich auch schon mehrmals gesagt, dass ich das nachhaken nicht okay fand.
Es gibt aber einige User, die sich über die schlichte Frage schon aufregen und das ablehnen. Kommt zumindest bei mir so rüber. Einmal fragen, Antwort akzeptieren und gut ist. Das Nachhaken find ich durchaus auch überflüssig. -
Zitat
Dir ist schon bewusst, dass jede Narkose ein Risiko bedeutet? Warum also nicht die Kastration mit durchführen wenn der Hund sowieso in Narkose liegt, falls die Kastration gewünscht ist.
Lange Jahre her, ich war 8 oder 9, wurde unser damaliger Kater angeschossen. Das Projektil musste in einer Operation entfernt werden und auch da hat der Tierarzt angeboten, den gleich mit zu kastrieren. Angebot angenommen und gut wars. Hätten wir nein gesagt, wäre es auch okay gewesen.
Ich weiß nicht, wie man sich wegen einer simplen Frage so aufregen kann und gleich den ganzen Berufsstand als geldgeile Deppen hinstellen muss.
Chic, öhm, Aufklärung über den anschließend Hormonstatus und den daraus entstehenden Nebenwirkungen? Funktion des Testosterons im Falle einer Rüdenkastra? Grad im Hinblick auf Cortisol?
Skelett- und Bänderapparat?
Schilddrüse?
By the way, isch abe nicht den ganzen TA- Berufszweig als Deppen dargestellt, wohl aber diesen TA.
Und selbige, die im Zuge von Hundi liegt ja schon in Narkose eilfertig zum Kastramesser greifen.
Mach ich übrigens bei Humanmediziner genauso, sonst wäre meine Tochter wohl schon ein Schnitzelbraten.....
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Zitat
Im Zuge der Versorgung der verletzten Afterkralle... ah ja.
Drückt der mir mal eben schnell ungefragt seine Überzeugung auf`s Auge und das wohlmeinend......
Weil es ist ja nur ein Gerücht, dass TÄ zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben verdienen..... und das seinem Konto ein paar Kröten bringen würde.
Komisch nur, dass die Leutchen auf anderen Gebieten bei solchen Aktionen Mord und Zeter samt Anwalt schreien, ein Arzt oder TA dies aber aber ungestraft tun darf und man auch noch Verständnis dafür haben muss.
Weiterführend dies Verhalten mit Gutmenschtum ( was man bei jedem anderen veruteilt) aber entschuldigt.
Interessant..... und beängstigend.
Der Ausdruck Halbgott in weiß scheint nicht nur im Humanbereich zu existieren.
Natürlich gibt es auch unter den Tierärzten schwarze Schaafe, wie in allen Berufständen auch. Aber deshalb hat man, in meinen Augen, noch lange nicht das Recht allen Tierärzten Profitgier und Übervorteilung zu unterstellen und konsequent zu verneinen, daß es, zumindest was das Thema Kastration angeht, auch Tierärzte gibt die lautere Motive und das Wohl ihrer Patiienten im Sinn haben.
Darum geht es mir.
Ich kenne den Tierarzt nicht um den es hier, in diesem Thread geht. Ich weiß nicht aus welchen Motiven er gehandelt hat. Da ich es nicht weiß, habe ich auch nicht das Recht ihm irgendetwas unlauteres zu unterstellen. Das ist einfach unfair und widerspricht unseren Rechtsgrundsätzen.
Deshalb muß für mich ein Tierarzt noch lange kein Halbgott in weiß sein und es schließt auch nicht aus, daß ich hinterfrage was mir der Tierarzt erzählt.LG
Franziska mit Till
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Sodele, dann zeig mir doch mal die Stelle, wo ich explizit allen TÄ diesen Vorwurf gemacht haben soll.
Ich habe das Kind nur beim Namen genannt. Das dies hier nicht gern geshen ist von manchen weiß ich.
Trotzdem werde ich auch zukünftig schreiben, was ich denke und genauso, wie ich es denke.
Wenn ich *** (Edit by Mod) denke, dann werde ich garantiert nicht Rosenbeet schreiben.
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Zitat
Chic, öhm, Aufklärung über den anschließend Hormonstatus und den daraus entstehenden Nebenwirkungen? Funktion des Testosterons im Falle einer Rüdenkastra? Grad im Hinblick auf Cortisol?
Skelett- und Bänderapparat?
Schilddrüse?
By the way, isch abe nicht den ganzen TA- Berufszweig als Deppen dargestellt, wohl aber diesen TA.
Und selbige, die im Zuge von Hundi liegt ja schon in Narkose eilfertig zum Kastramesser greifen.
Mach ich übrigens bei Humanmediziner genauso, sonst wäre meine Tochter wohl schon ein Schnitzelbraten.....
Das stimmt so nicht. Ich zitiere dich: Lächel, ja und im Himmel ist Jahrmarkt.
Im kaifmännischen Bereich gibt es dafür eine Vokabel: Übervorteilung!
Und das ist da gar nicht gern gesehen. Warum also sollte ich das beim TA dulden?
Weil er Arzt ist?
Nicht wirklich, oder!?!
Hier sprichst du nicht explezied von diesem Tierarzt und diesem Fall sondern bezweifelst prinzipiell, daß da lautere Motive hinterstecken könnten.
Jedenfalls habe ich das so verstanden.
Aber selbst wenn du nur diesen einen Tierarzt gemeint hast gilt für micht auch da: Im Zweifel für den Angeklagten. Du kennst den betreffenden Tierarzt nicht und warst nicht dabei. Kannst also die Beratung und Motive nicht bewerten.LG
Franziska mit Till
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Dann lies es bitte im Kontext mit dem dazugehörigen Gegenpost.
Und warum soll ich ein derartiges Verhalten bei einem Ta, der sich so benimmt dulden?
Weil er Arzt ist?
Und im kaufmännischen Bereich nennt sich das nun mal Übervorteilung. Ich dreh dem ganzen nämlich ganz gezielt etwas an, was er nicht braucht und das in einer Lage, wo er aus Sorge um seinen Hund nicht wirklich für eine derartige OP entscheidungsfähig ist.
Die ich dann auch noch im Vorbeigehen anbiete.
Ich gehe sogar noch weiter und vermute einen subtilen Manipulationsversuch bei dem Halter eines verletzten Hundes.
Und zwar zum Zweck des Geldverdienens, denn ich schlage eine OP vor, die in dieser Situation nicht notwendig ist, rechtfertige sie durch die bereits vorhandene Narkose und begründe sie mit Krebsvorsorge/ Gesundheitsvorsorge.
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Schön, dass du - ohne bei der Situation dabei gewesen zu sein und ohne den Tierarzt zu kennen - genau weißt, aus welchem Grund er so geredet hat.
So hellseherische Fähigkeiten hätte ich auch gerne.
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