Welpe für mehrere Tage beim Hundesitter?
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Hallo!
Ich möchte mir einen Welpen zulegen und werde Ende Oktober ein freiwilliges soziale Jahr machen. Ich darf den Hund dann auch mit zur Arbeit nehmen. Nur das Problem ist, dass alle paar Monate ein ,,Seminar" ist, wo ich dann für c.a fünf Tage wegbleibe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich da einen Hund mitnehmen kann. Kann ich dann notfalls den Welpen bei einem Hundesitter lassen? Ich habe niemanden aus der Familie, der sich um den Welpen während dieser Zeit kümmern könnte.
Und zweite Frage: Reichen 2 Monate aus, um einen Welpen anzugewöhnen 1-2 Stunden alleine zu bleiben? Es geht nur darum, dass ich ab und zu alte Leute ins Krankenhaus bringen muss, und er dann halt im Büro bei Kollegen für diese Zeit bleibt. (Werde in ein Altersheim arbeiten) Auch einigermaßen abgerichtet sollte er dann sein. Ist das während dieser Zeit möglich? Ich könnte mit ihm zur Welpenschule gehen.
Ich habe auch schon einen Hund gefunden, den ich gerne aufnehmen würde. Es ist ein zwei Monate alter Cane Corso-Schäferhund Mischling und befindet sich in einem ungarischen Tierheim das c.a 180 km entfernt ist. Ein Führerschein habe ich noch nicht, und ich habe niemanden, der mich dorthin fahren würde, also werde ich ihn nicht besuchen können, sondern nur reservieren und dann wird er nach Österreich gebracht und abgeholt. Was denkt ihr dazu?
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Hallo,
also ich denke prinzipiell ist es schon möglich, den Hund für ein paar Tage abzugeben. Wie oft wird denn das sein?
Keine Ahnung ob 2 Monate ausreichen, um den Hund daran zu gewöhnen 1-2 Stunden alleine zu bleiben. Für manch einen Hund sicher zu schaffen, aber wenn du einen erwischt, der damit Probleme hat, könnte es eng werden.
Allerdings ist er ja nicht ALLEINE, wie ich das verstanden habe. Es sind ja andere Leute da, oder?Also "abgerichtet" ist ein Welpe nach 2 Monaten bestimmt nicht. Da kann er wahrscheinlich gerade einmal die Basics.
Und noch die könnte er in der Pubertät "vergessen".
Ich kann deinen Wunsch nach einem Hund absolut verstehen (ich will auch einen ;)), aber ich glaub, du solltest dir das noch einmal überlegen - bin auch nicht sicher, ob ein Cane Corso-Schäfer so ein gute Wahl ist, wenn er oft fremdbedreut werden soll. Aber ich kann mich täuschen... [Ich nehme an, du hast dir schon die Rassebeschreibung von Schäfer und Cane ausführlich durchgelesen?]
Wichtig wäre in meinen Augen auch, dass du dir überlegst, was nach dem sozialen Jahr ist. Was wirst du dann machen? Wirst du genügend Zeit für den Hund haben? Wer passt auf ihn auf, wenn nicht?
Edit: Wenn sich die Hundehaltung auch nach deinem sozialen Jahr machen lässt - wie wäre es denn mit einem erwachsenen Hund? Den könntest du vorher kennen lernen. Da findet sich bestimmt einer, der vielleicht schon den Grundgehorsam kennt.
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Ich finde es sehr unglücklich ausgerechnet für deine Bedingungen - mitnehmen im Altenheim - einen unbekannten Hund nehmen, den du nicht vorher selber kennenlernen kannst.
Du weißt doch überhaupt nicht, ob der Hund sich für solch einen "Job" überhaupt vom Charakter her eignet.
Wer weiß, wie der aufgewachsen ist und was der bisher an Erfahrung gemacht hat.
Noch dazu halte ich die Mischung nicht gerade für die Mitnahme in einem Altenheim wirklich unbedingt geeignet.
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Hallo!
Zitatalso ich denke prinzipiell ist es schon möglich, den Hund für ein paar Tage abzugeben. Wie oft wird denn das sein?
So c.a alle 3 Monate. Das Jahr dauert 11 Monate, also c.a 3 Mal wird es nötig sein. Die nächste wird am 30. September sein.
ZitatKeine Ahnung ob 2 Monate ausreichen, um den Hund daran zu gewöhnen 1-2 Stunden alleine zu bleiben. Für manch einen Hund sicher zu schaffen, aber wenn du einen erwischt, der damit Probleme hat, könnte es eng werden.
Allerdings ist er ja nicht ALLEINE, wie ich das verstanden habe. Es sind ja andere Leute da, oder?Ja, es werden ein oder zwei Kollegen da sein, und es sind auch immer dieselben Personen. Aber ich habe mir halt gedacht, dass das vielleicht trotzdem Probleme macht, weil sie ja keine Bezugspersonen sind....Und diese werden vermutlich auch den Büro ab und zu verlassen, man kann sich also nich 100% darauf verlassen, ob wirklich immer jemand da ist.
ZitatAlso "abgerichtet" ist ein Welpe nach 2 Monaten bestimmt nicht. Da kann er wahrscheinlich gerade einmal die Basics. Und noch die könnte er in der Pubertät "vergessen".
Naja, es geht nur darum, dass er keine alte Leute anbellt, oder zwickt, wenn er gestreichelt wird, Sachen unterlässt, wenn man nein sagt, usw...
ZitatIch kann deinen Wunsch nach einem Hund absolut verstehen (ich will auch einen ), aber ich glaub, du solltest dir das noch einmal überlegen - bin auch nicht sicher, ob ein Cane Corso-Schäfer so ein gute Wahl ist, wenn er oft fremdbedreut werden soll. Aber ich kann mich täuschen... [Ich nehme an, du hast dir schon die Rassebeschreibung von Schäfer und Cane ausführlich durchgelesen?]
Naja, ausführlich nicht, aber kurz überflogen. Sind beide recht intelligente Rassen, der Hund wird also Beschäftigung brauchen.... Bei mir gibt es aber in der Nähe ein Zwischending von Park und Naturschutzgebiet, wo es auch einen großen Teich gibt und da sind auch viele Hunde. Ich denke da lässt sich einiges machen.
Cane Corsos sind soviel ich weiß bisschen reservierter, aber im Welpenalter müsste es noch nicht so ausgeprägt sein, oder?Zitat
Wichtig wäre in meinen Augen auch, dass du dir überlegst, was nach dem sozialen Jahr ist. Was wirst du dann machen? Wirst du genügend Zeit für den Hund haben? Wer passt auf ihn auf, wenn nicht?Auf jedem Fall werde ich nach dem sozialen Jahr ein Studium beginnen oder zumindest in eine Schule gehen.
Da habe ich dann weniger Zeit, aber ich denke immer noch genug für einen Junghund, oder? Ich glaube mit einem Jahr wird er schon c.a 4 Stunden lang alleine bleiben können.LG
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Er soll in direkten Kontakt mit den alten Menschen? Ich dachte, er liegt nur im Büro...
Ich schick dir mal einen Link per PN. -
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Ich kann dir nur sagen wie es bei meinem Welpen,jetzt Junghund war.Ich war die ersten drei Monate quasi zu Hause in der Zeit hat sie gelernt ca.4 Stunden mit dem Zweithund alleine zu bleiben.Mitlerweile kann sie 8-9 Stunden alleine bleiben (passiert aber nur in Ausnahmefällen und es ist ein zweiter Hund noch da).
Bis vor zwei Monaten gab es immer wieder kurzzeitige Rückschläge (ich schätze das ist einfach entwicklungsbedingt).
Was mit mehr Sorgen machen würde ist die Stubenreinheit.Mein Jungspund war mit ca.7 Monaten wirklich zuverlässig stubenrein. Sie hat schnell gelernt sich zu melden als Welpe schon trotzdem ging hin und wieder immer mal was daneben besonders in Stresssituationen.
Ich finde die Mischung nicht wirklich glücklich,besonders für das was du vor hast.Beide Hunde haben einen gewissen Wach-und Schutztrieb,der CC gilt Fremden gegnüber als Misstrauisch/reserviert.
Beide Rassen brauchen (eigentlich wie alle anderen auch) eine konsequente Erziehung und Führung,besonders wegen der Größe. Da du die Elterntiere nicht kennst weißt du auch nicht wie Wesensstark der Hund ist/wird.Das wäre aber wichtig.
Du schreibst ja selbst er soll nicht zwicken oder kläffen wenn er angefasst wird (zum einen Erziehungssache zum anderen Veranlagung).
Meine Hündin ist rassebedingt auch Fremden gegenüber reserviert und vorsichtig.Da betreibe ich Management und sage den Leuten das sie den Hund nicht einfach anlangen sollen.Ich gestehe meinen beiden Hunden generell ein sich nicht anfassen lassen zu müssen (sollen natürlich nicht schnappen)Sich dann auch noch einen Hund zu holen den man vorher nicht kennen gelernt hat find ich schon heftig vor allem weil 150km nun nicht die Welt sind,irgendwer wird doch mal mit dir da hin fahren können.
Bekannte haben sich einen Hund aus dem Inet bestellt und sind gehörig auf die Schn... gefallen.Sie geben selber zu,den Hund nie genommen zu haben wenn sie ihn vorher kennen gelernt hätten.
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@ Shepherd
Achso nein, sorry für den Missverständnis. Meine Aufgabe ist eigentlich im Altenheim die alte Leute zu besuchen und mit ihnen zu reden und Einkäufe zu erledigen usw. Da könnte der Hund mich dann folgen, und sehr wahrscheinlich werden die Leute ihn dann auch streicheln wollen. Im Büro wird er liegen müssen, wenn ich die Leute zum Krankenhaus bringe, weil ich da ja den Hund nicht mitnehmen kann.Kann man den Welpen nicht so erziehen, dass er die alten Menschen nicht anrennt oder anspringt? Das würde aber der Reserviertheit der Rasse wiederum widersprechen.
Aber es hat sich eigentlich eh erledigt. Ich werde mir den Hund doch nicht zulegen, weil ich ihn mir nicht vorher ansehen kann.
Okay, ich sehe ein, dass es wirklich ein Problem ist, wenn ich den Hund vorher nicht kennenlernen kann. Es lässt sich tatsächlich nichts machen, weil ich noch nicht einmal mit der Vermittlerin mitfahren kann, wenn sie die Hunde abholt, weil sie nur bis zu der Grenze fährt, wo ungarische Partner ihr dann die Hunde übergeben. Also werde ich mich andersweitig umsehen müssen. Wird also doch kein Cane Corso Mischling.
Ohne es böse zu meinen, aber ich verstehe nicht, wieso diese Mischung nicht geeignet sein soll. Ich habe jetzt in der Rassenbeschreibung gelesen, dass der Cane Corso Fremden gegenüber misstrauisch ist. Aber hat das nicht auch etwas mit den Erfahrungen im Welpenalter zu tun? Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sie als Welpen schon misstrauisch sind. In einer Rassenbeschreibung steht, dass die Welpen Kontakt zu vielen anderen Menschen haben haben sollen...
Von dem Deutschen Schäferhund lese ich nur , dass es eine recht nervenfeste Rasse sind... Da lese ich auch kaum von Nachteilen...Klärt mich bitte auf.LG
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Ich gehe mal davon aus, dass du noch sehr jung bist, wenn du jetzt ein soziales Jahr planst. Ich vermute mal, dass es von Seiten der TS-Orga noch nicht sicher ist, dass du den Hund bekommst - wurde schon eine Vorkontrolle bei dir gemacht?
Ich kennen die Bestimmungen in Österreich nicht genau, aber musst du in dem Bundesland, in dem du in Österreich wohnst, einen Hundeführerschein machen? Der Cane corso steht glaube ich in Österreich nicht auf der Rasseliste.
Da du Hundeanfänger bist und dich augenscheinlich noch nicht mit den Rasseeigenschaften SH/Cane corso vertraut gemacht hast, kann ich eigentlich nur hoffen, dass die TS-Orga soviel Verantwortung hat, und dir diese Rassemischung nicht anvertrauen wird.
Und ist das Altenheim über den Rasse-Mix informiert - ich denke mal, jeder verantwortungsvolle Altenheimleiter wird sagen, Hund ja, aber nicht eine solche Rasse, die wahrlich explosiv werden kann, wenn sie nicht gut und verantwortungsbewusst geführt wird.
Schau dich mal in den Tierheimen nach erwachsenen Hunden um, frage dort die Mitarbeiter, welcher Hund geeignet für die Arbeit in einem Altenheim wäre und geh mit solch einem Hund öfter mal Gassi, besuch mit ihm das Altenheim und mach dich vertraut mit ihm. Ältere Hunde können meist eine gewisse Zeit alleine bleiben, sind oft stubenrein und für einen hundeunerfahrenen jungen Menschen sicher geeigneter als ein Welpe, der Zeit brauchen wird, um alleine zu bleiben. Ich höre aus deinem Bericht auch heraus, die hast keine 4 - 6 Wochen Zeit, um den Welpen zuhause einzugewöhnen, sondern willst ihn direkt mitnehmen, wo er ständigen Stress hat? Aber auch ein Hund aus dem Tierheim wird Zeit brauchen, die du ihm geben solltest und ihn nicht ab nächstem Tag mit ins Altenheim nehmen.
Und weisst du, was finanziell mit einem Hund auf dich zukommen kann. Futterkosten, Tierarztkosten, Hundesteuer, Versicherung? Ist die finanzielle Seite geregelt? Hast du von deinem Vermieter eine schriftliche Erlaubnis zur Hundehaltung?
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Hallo,
für mich hört sich das eigentlich alles ganz gut an. Ich kann zu der anderen Rasse nichts sagen aber SH sind sehr nervenfest und freundlich-solange sie im Prägealter die entspechenden Erfahrungen gemacht haben. Wenn du ihn mit zur Arbeit nehmen willst,solltest du später eine Besuchshundeausbildung machen-habe ich auch vor und bedenken,dass Junghude in der Größe schon unabsichtlich jemanden zu Fall bringen können.
Ansonsten hat hier eine aus der Nachbarschaft ihren Welpen vom ersten tag an mit zur arbeit ins Krankenhaus genommen.Wichtig ist ne Rückzugsmöglichkeit für den Hund,wo ihn dann auch keiner streicheln darf.LG
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Zitat
@ Shepherd
Achso nein, sorry für den Missverständnis. Meine Aufgabe ist eigentlich im Altenheim die alte Leute zu besuchen und mit ihnen zu reden und Einkäufe zu erledigen usw. Da könnte der Hund mich dann folgen, und sehr wahrscheinlich werden die Leute ihn dann auch streicheln wollen. Im Büro wird er liegen müssen, wenn ich die Leute zum Krankenhaus bringe, weil ich da ja den Hund nicht mitnehmen kann.Kann man den Welpen nicht so erziehen, dass er die alten Menschen nicht anrennt oder anspringt? Das würde aber der Reserviertheit der Rasse wiederum widersprechen.
Aber es hat sich eigentlich eh erledigt. Ich werde mir den Hund doch nicht zulegen, weil ich ihn mir nicht vorher ansehen kann.
Erziehung geht nicht von heute auf morgen.Gerade bis zum 1.-2. Lebensjahr wird der Hund immer mal wieder seine Grenzen austesten.Wie lange diese Phasen dann anhalten ist unterschiedlich,3 Tage,1 Woche.
Denk auch dadran das ein Welpe sehr viel Ruhe brauch um das Erlebte zu verarbeiten.Dazu brauch er eine Rückzugsmöglichkeit,welche nicht gegeben ist wenn du mit Hund und Senioren auf Achse bist. Ein Welpe schläft (wenn man ihn lässt/manchmal auch zu seinem Glück zwingt) um die 20 Stunden.
Und nein,es widerspricht sich nicht,das der Welpe/Junghund zu jedem hinrennt obwohl die Rasse als reserviert gilt. Das prägt sich erst im Laufe der Zeit aus. Bei meiner Hündin hat das mit ca. 5-6 Monaten angefangen
JunimondOkay, ich sehe ein, dass es wirklich ein Problem ist, wenn ich den Hund vorher nicht kennenlernen kann. Es lässt sich tatsächlich nichts machen, weil ich noch nicht einmal mit der Vermittlerin mitfahren kann, wenn sie die Hunde abholt, weil sie nur bis zu der Grenze fährt, wo ungarische Partner ihr dann die Hunde übergeben. Also werde ich mich andersweitig umsehen müssen. Wird also doch kein Cane Corso Mischling.
Ohne es böse zu meinen, aber ich verstehe nicht, wieso diese Mischung nicht geeignet sein soll. Ich habe jetzt in der Rassenbeschreibung gelesen, dass der Cane Corso Fremden gegenüber misstrauisch ist. Aber hat das nicht auch etwas mit den Erfahrungen im Welpenalter zu tun? Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sie als Welpen schon misstrauisch sind. In einer Rassenbeschreibung steht, dass die Welpen Kontakt zu vielen anderen Menschen haben haben sollen...
Von dem Deutschen Schäferhund lese ich nur , dass es eine recht nervenfeste Rasse sind... Da lese ich auch kaum von Nachteilen...Klärt mich bitte auf.
Misstrauen/Reserviertheit hat nicht zwangsläufig etwas mit den Erfahrungen im Welpenalter zu tun sondern sind Wesensmerkmale die sich im Laufe der Zeit deutlicher ausprägen.Der Welpe ist erstmal aufgeschlossen und Neugierig seiner Umwelt gegenüber.In der Zeit sollte der Welpe möglichst mit vielen Dingen/Menschen/Tieren in Kontakt kommen um ihn Umweltsicher zu machen. Es wäre fatal einem im Wesenskern eh schon zurückhaltenden Hund, den Kontakt zu anderen fremden Menschen zu verwehren,da sich diese Erfahrung später in noch mehr Misstrauen oder sogar Abwehr äussern KANN nicht muss.Das andere Problem ist der Schutztrieb des Schäferhundes mit der Territorialität des CC,kann es durch aus zu Problemen später kommen z.B das er anderen den Zutritt ins Büro verweigert oder dich beschützen möchte und nicht scheut auch nach vorne zu gehen. Das sind Dinge die dein Hund lernen muss zu kontrollieren und du solltest genug Hundeerfahrung haben,dies im Begreiflich zu machen.
Des weiteren weißt du ja immer noch nicht wie die Elterntiere im Wesen sind.Wenn beide Eltern nicht sehr Wesensfest sind,ist die Wahrscheinlichkeit einen Wesensschwachen Hund zu bekommen relativ hoch.Desweiteren ist die Gefahr auf HD,ED relativ hoch,da beide Rassen dazu neigen
LG -
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