Selbstaufgabe versus Hundeknast
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Zitat
Ach, jetzt schummelst du den Levi rein ... hab mich gleich gewundert: Soweit ich weiß, setzt Jonatan zum Radfahren keinen Helm auf

Ja, der ist zu eitel. Dreh gleich noch ne Runde übers Flugfeld.
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Hallo,
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Ich war schon drauf und dran ... mit "etwas Ironie" in Deine polarisierende Thematik einzusteigen.
Allerdings haben hier schon viele objektiv und interessant geantwortet, so daß ich das mal lasse. (auch wenn es mir sehr schwer fällt)Deine Beschreibung der beiden "Zustände" ist ja auch schon nicht mehr so polarisierend.
Ich muß zugeben, daß ich wohl eher zur Selbstaufgabe neige, da für andere Aktivitäten als für "Hobby Hund" nicht mehr viel Zeit und Geld überbleibt. Nur empfinde ich das nicht als Selbstaufgabe sondern habe da Spaß dran.Leider kann ich Deine Hundeknast-Verhaltensweise nachvollziehen, da ich da nix negatives daran finde, wenn der Hund mal bei befreundeten HUnden bleiben "muß".
Zitat- wenn du jetzt noch deinen schönen Hund im Avatar wieder umdrehst, bin ich restlos zufrieden ....

Nee ... bitte NICHT! Ich hatte mich ziemlich geärgert, daß jemand anderes auf so eine Idee gekommen ist. Wollte etwas abwarten und mit meinem kleinen Terriertier einen ähnlichen basteln.ZitatAN2
ZitatFlugfeld.
.... das wird mir hier zu Aviation-lastig. Diese Thematik ist nicht den Hunden zum Opfer gefallen sondern einer Scheidung ....
AN2 sind natürlich gern gesehene Gäste am AVGAS-Rüssel in EDVM
die fwjd und fjka sind ja auch noch ab und zu dort gewesen. wenn ich mich recht erinnere war die ka auch mal in edvm stationiert - weiß es nicht mehr genau, zu lange her. -
Ich sehe mich irgendwo dazwischen. da ich Hunde und ein kleiens Kind habe, geht die komplette Freizeit eigentlich eh für die Beschäftigung von den lieben Kleinen drauf
Aber es ist schon so, dass ich auf jeden Fall möchte dass die Hunde ihre Beschäftigung haben, dass hat nach meinem Kind oberste Priorität in meinem Leben. Auch wenns um ausflüge etc. geht, dann nehme ich die Hunde am liebsten mit, wenn das nicht möglich ist dann geht meistens einer von uns allein mit unserer Tochter und der andere bleibt bei den Hunden (auch wenn andere das oft nicht verstehen
) aber ich denke imr, sie sind unter der Woche schon 2x 6h alleine da muss das am WE nicht zwingend auch noch sein.....Und wenn ich weiß dass die Hunde vormittags schon 6h alleine waren (wg Arbeit) dann werden sie am nachmittag/abend NICHT nochmal alleine gelassen, komme was wolle! Ansonsten gehe ich natürlich auch mal nachmittags ins Freibad oder aufn Spielplatz oder sonstwohin mit meinem Kind ohne die Hunde, aber das ist dann auch net so tragisch weil mein Mann zwischen 16/17 Uhr heim kommt, also sinds wenns hoch kommt dann mal 3h und an meinen freien Tagen oder WE haben die ja in der Früh ne riesen Runde, ihre Spielzeit und am Abend machen wir ja auch wieder allerhand.
Meine Tiere sind aber voll integrierte Familienmitglieder und ich habe sie mich nicht angeschafft um sie links liegen zu lassen aber aufgrund meines Kindes spielen sie natürlich nimmer die erste Geige in meinem Leben, früher war ich schon so dass ich alles nur auf ide Hunde ausgerichtet habe und habs teilweise auch übertrieben
Aber dennoch sind sie mir sehr wichtig und wie gesagt, ihre Beschäftigung und ihre Wohlbefinden haben nach meinem Kind oberste Priorität und dadurch mussi ch von Haus aus auf einiges verzichten weil einfach keine Zeit mehr übrig its (z.B. mal Cafe Besuch nur mit ner Freundin oder so.....) -
Mein ich doch, es fließt einfach einer mehr in die Familienplanung mit ein.

Und wenn Hund doch mal alleine Zuhause bleibt z.B. weil ich 2 Stunden auf dem Flohmarkt rumbummel, dann schläft sie eben in der Zeit 2 von ihren 16 - 18 Std. täglich.
Finde ich jetzt nicht so das Drama. Aber keine Ahnung, manchen Leuten fallen solche Dinge irgendwie schwer - ich find sie einfach: sieht man ja immer wieder, dass Mütter genau in der Zeit einkaufen gehen, in der die Kinder knatschmüde sind und eigentlich nen Mittagsschlaf bräuchten.
Frag ich mich immer: warum tut man sich das an und ist obendrein noch genervt?
Es ist doch gerade Famile, dass man sich durchwurtschtelt und für den ganzen Verein das Beste rausholt. Es ist auch nicht immer so, dass einer völlig auf irgendetwas verzichten muss nur damit der andere seinen Kopf durchsetzt: viele Dinge lassen sich kombinieren und vereinbaren.
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