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Hallo Noora!
Mal ganz ehrlich: Ich finde deinen Post schon fast unverschämt und mich machen solche Aussagen auch echt sauer! Weil ich sie auch für sehr gefährlich halte.
Was soll daran gefährlich sein?
Glaubst du allen Ernstes du kannst ein 2 jähriges Kleinkind und einen, durch die Anwesenheit des Kindes extrem gestressten Hund, der dazu auch noch mit Agressionen darauf reagiert 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zuverlässig beaufsichtigen? Ist dir eigentlich klar wie dicht man permanent am Kind oder Hund sein muß um im Ernstfall rechtzeitig eingreifen zu können? Da können 2-3 Meter schon zu viel sein und es darf dir dabei kein Fehler unterlaufen. Tag für Tag. Denn der könnte katastrophale Folgen für dein Kind haben. Ich denke darüber solltest du noch einmal nachdenken.
Dann frage ich mich nur, wie das all die anderen hingekriegt haben.LG
Franziska mit Till
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Du greifst hier nunmal jemanden an in einem Thema indem du dich nicht auskennen kannst da es dich nicht betrifft.
Man kann Kinder nicht bei jedem Atemzug beobachten. Irgendwann gibt es immer mal den einen oder anderen unbeobachteten Augenblick. Ich gehe auch auf Klo wenn mein Neffe hier ist und die Hunde sind drumrum. Sicherlich würde ich Hund und Kind niemals länger alleine lassen aber jede Minute kann man nicht die Augen drauf kleben haben. Hier ist es noch niemals zu Problemen gekommen. Obwohl unsre Hunde auch von mir und meinen Geschwistern mit sicherheit so einiges haben einstecken müssen. (erinnere mich daran das mein Bruder neben unserer Hündin am Napf saß und im Futter rumgepatscht hat oder mal fühlen was in den Ohren so los ist bei Hunden). Das sind alles Dinge auf die man ein Auge haben muss die aber denke ich einfach im Laufe der Zeit mal passieren können. Und da muss dann auch ein Hund mit Umgehen können.Unreif bist du für mich nicht nur weil du keine Mutter bist (bin ich auch noch nicht habe aber mehrere Hund und Kind beispiele direkt vor Augen und bin selbst so aufgewachsen) sondern wegen dieser sinnlosen draufklopperei. Was bringt das? Nur weil jemand eingesehen hat, dass er/sie mit einem ganz bestimmten Hund überfordert ist und ein neues zu Hause für diesen gesucht hat nimmt es doch nicht das Recht jemals im Leben wieder einen Hund anzuschaffen..das kann doch keine Logik sein oder?
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Schön das einem die Kompetenz aberkannt wird, weil man keine Kinder hat...sehr nett...
Oh man und über unsere Beiträge meckern...
Ich gehe dann mal in mein unreifes Kämmerlein...LG
welche Kompetenz???
ist doch eigentlich logisch das Mütter hier viel besser urteilen können, besonders Mütter mit Kindern und Hund
ein 2 jähriges Kind ist ein Kleinkind gerade mal dem Babyalter entwachsen, dem kannst du hundertmal etwas erklären, es hört zu, und hat es im nächsten Augenblick vergessen, es ist zwar ungeheuer lernfähig, soviel wie in dem alter und in der schnelligkeit, lernt es nie wieder, trotzdem da liegt der liebe brave wau wau, und der soll schnell mal geherzt werden, das der wau wau aber gerade pennt, sich erschrickt und dann schnappt, wie soll ein kleines Kind das verstehen??
und du hast auch keine Röntgenaugen, oder bist so schnell wie speedy gonzales
sicher soll muss man das verhindern, aber wer ohne schuld ist, werfe den ersten stein
und unreife Kommentare musste ich hier mit Erschrecken einige lesen -
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Kompetenz aberkennen? Nein, wieso auch hat damit nichts zu tun
aber Erfahrungswerte fehlen, und Situationen (dauerhaft im Alltag) mit Hunden und Kindern sind nun mal sehr
speziell und schwierig nachzuvollziehen, wenn man sie noch nicht erlebt hat und auch die Konsequenzen die damit zusammenhängenMir ging es nicht nur darum...sondern auch darum das ich fast vom stuhl gefallen wäre als ich den zweiten Thread gelesen habe...sie hat grade ihren herzallerliebsten Hund abgegeben...es gab nicht nur einen Vorfall sondern ganze 3 (!) und anscheind konnte man nichts ändern...warum auch immer...im Eingangspost steht das der Knirps den Hund nie n Frieden gelassen hat und dann ein paar seiten weiter war es ja doch nicht so schlimm....
Da gebe ich nicht den Hund ab..sondern setze mich hin, gehe mal in mich und frage mich wie zum Teufel es soweit kommen konnte...Dann gibt es nen kompeten Trainer, Maulkorbtraining und ich mache dem Kind VERDAMMT NOCHMAL klar das es die Finger von dem Hund zu lassen hat....merkwürdig das es bei vielen klappt....
Das sind Faktoren, die mir hier sauer aufstoßen und ich an ihrer Stelle würde ein verdammt schlechtes Gewissen haben und nicht im Ansatz daran denken mir einen neuen Hund anzuschaffen...zumindest nicht bis das Kind ein vernünftiges Alter erreicht hat...!Ach und auch ohne Kinder kann man sich schon so seine Meinung und Erfahrung bilden..
LG
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Man kann Kinder nicht bei jedem Atemzug beobachten. Irgendwann gibt es immer mal den einen oder anderen unbeobachteten Augenblick.
Sorry, aber im Fall der TS ist 3 x etwas vorgekommen, wenn das nicht zu denken gibt, dann weiss ich auch nicht. -
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Mir ging es nicht nur darum...sondern auch darum das ich fast vom stuhl gefallen wäre als ich den zweiten Thread gelesen habe...sie hat grade ihren herzallerliebsten Hund abgegeben...es gab nicht nur einen Vorfall sondern ganze 3 (!) und anscheind konnte man nichts ändern...warum auch immer...im Eingangspost steht das der Knirps den Hund nie n Frieden gelassen hat und dann ein paar seiten weiter war es ja doch nicht so schlimm....
Da gebe ich nicht den Hund ab..sondern setze mich hin, gehe mal in mich und frage mich wie zum Teufel es soweit kommen konnte...Dann gibt es nen kompeten Trainer, Maulkorbtraining und ich mache dem Kind VERDAMMT NOCHMAL klar das es die Finger von dem Hund zu lassen hat....merkwürdig das es bei vielen klappt....
Das sind Faktoren, die mir hier sauer aufstoßen und ich an ihrer Stelle würde ein verdammt schlechtes Gewissen haben und nicht im Ansatz daran denken mir einen neuen Hund anzuschaffen...zumindest nicht bis das Kind ein vernünftiges Alter erreicht hat...!Ach und auch ohne Kinder kann man sich schon so seine Meinung und Erfahrung bilden..
LG
Man kann sich ohne Kinder insofern keine wirkliche Meinung bilden, als dass man nicht weiß, wie solche kleinen Menschen in welchem Alter wirklich ticken und wozu sie in der Lage sind und wozu nicht.
Einem 2jährigen kann man noch nicht klarmachen, dass er den Hund in Ruhe zu lassen hat. Er hört die Ermahnungen, nickt "klar, alles verstanden" und macht es dann doch nicht, und zwar nicht, weil er böswillig ist, sondern weil er nicht anders kann und zum Teil auch Situationen und Signale des Hundes nicht richtig einschätzen kann.
Bevor die Knirpse nicht drei, vier Jahre alt sind, tut sich da gar nichts.
Und als Mutter kann man seine Augen nicht immer überall haben, auch wenn man noch so guten Willens und sich der Gefahren bewußt ist. Mir ist die Kleine mal, als sie gerade vier Monate alt war, vom Wickeltisch gefallen. Das ist etwas, was eigentlich überhaupt nicht passieren darf, aber es ist passiert, weil ich mich nach der Großen, gerade mal 15 Monate älter umgedreht habe, die gerade hinter mir stand und aufgeschrien hatte, und die Goldene Regel "immer eine Hand am Kind" für einen Moment, einen einzigen Moment vernachlässigt habe.
Ganz übel gelaufen, hätte nie passieren dürfen. Ist aber passiert. Zum Glück ohne Folgen für alle.
Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.
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Ich denke mal der Threadautorin ist nicht damit geholfen wenn die Diskussion hier emotional abgleitet,das ist unfair und geht am eigentlichen Thema vorbei....ich denke sie sollte konkrete Fragen stellen und halbwegs sachliche Antworten bekommen.....sonst gehts demnächst weiter mit Kinderschutzgesetzen.
Mfg Siggi
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Können wir jetzt bitte mal alle wieder mit beiden Füßen auf dem Teppich landen?
Es ist ja schön, wenn es soviele Hundehalter unter dieser Sonne gibt, die diese Thematik gänzlich anders gelöst hätten, aber, da sie nicht in den Schuhen der TS stecken, bleibt es schlicht und ergreifend beim Konjunktiv. Hätt, hätt, hätt....
Keiner von uns war live und in Farbe dabei - keiner von uns kann WIRKLICH nachvollziehen, wie die Situationen ausgesehen haben und wie es zu der Entscheidung, den Hund abzugeben gekommen ist.
Man kann gerne schreiben, wie man selbst bei solch einer Problemstellung vorgehen würde (huch, schon wieder Konjunktiv
), aber einige der Beiträge hier gehen schon mehr als unter die Gürtellinie und Vorwürfe und Anschuldigungen, teils sogar Beleidigungen in Richtung der TS haben hier nun gar nichts zu suchen.
Bitte reisst Euch wieder weng zusammen - und bleibt hübsch sachlich.
LG, Chris
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Sorry katinka aber ich sehe viele bei denen es klappt...ich kann kaum glauben das ein Kind bevor es drei oder vier ist kein Nein versteht....denn dann könnte man ja auch gleich warten mit der Erziehung bis das Kind 4 ist...
Tut mir leid, klar sind Kinder nicht unbedingt berechenbar aber drei Vorfälle und immer noch keine Klarheit ob der Hund wirklich richtig behandelt wurde...ich finde es alles doch sehr merkartig... :|
LG
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Sorry katinka aber ich sehe viele bei denen es klappt...ich kann kaum glauben das ein Kind bevor es drei oder vier ist kein Nein versteht....denn dann könnte man ja auch gleich warten mit der Erziehung bis das Kind 4 ist...
LG
Kinder sind einfach sehr, sehr unterschiedlich, von daher ist doch es völlig egal, was wie bei anderen klappt. Ich habe eine Zeit im Kindergarten gearbeitet, da hast Du es wirklich wie auf dem Präsentierteller. Einige suchen viel Körperkontakt, andere weniger, einige testen ständig, wirklich ständig, ob ein Nein ein Nein ist, bei anderen ist es leicht, Grenzen durchzusetzen.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass jeder Hund eine Persönlichkeit ist, dass jedes erziehende Elternteil eigene Stärken und Schwächen hat, dann kann man doch leicht verstehen, dass einige Konstellationen nicht passen-
und das ständige "andere schaffen das doch auch" irgendwie gar keine Richtschnur ist. -
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