Klappe halten oder Meinung geigen?!
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Ich sehe das Thema Hundewiese auch zwiegespalten.
Einerseits kenne ich mindestens einen extremen Jäger, für den es wirklich mal schön wäre in einem großen, abgezäunten Bereich frei laufen zu können.
Andererseits ist ne Hundewiese was "städtisches" für mich: Lärm, Hektik, Überfüllung. Genau das soll für den Hund toll sein, wovor die Menschen bei jeder Gelegenheit in die Naherholung flüchten .?
Deshalb wundert es mich eigentlich nicht, dass es da manchmal "knallt".Ganz unabhängig davon, wie gutmütig und tolernt ein Hund ist oder nicht.
Merk ich auch immer wieder wenn ich hier reinlese...
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Ich sehe das Thema Hundewiese auch zwiegespalten.
Einerseits kenne ich mindestens einen extremen Jäger, für den es wirklich mal schön wäre in einem großen, abgezäunten Bereich frei laufen zu können.
Andererseits ist ne Hundewiese was "städtisches" für mich: Lärm, Hektik, Überfüllung. Genau das soll für den Hund toll sein, wovor die Menschen bei jeder Gelegenheit in die Naherholung flüchten .?
Deshalb wundert es mich eigentlich nicht, dass es da manchmal "knallt".Ganz unabhängig davon, wie gutmütig und tolernt ein Hund ist oder nicht.
Merk ich auch immer wieder wenn ich hier reinlese...
Echt? Hier ist es total schön, da die Wiese direkt am Hundewald ist. Sie ist recht groß (aber nicht eingezäunt), sehr ruhig und ich persönlich habe noch nie mehr als 6-8 Hunde gleichzeitig dort gesehen, eher weniger, sprich so 2-4 Hunde.
Bei einer Hundewiese, die voll ist, laut etc, würd ich mich auch nicht wohl fühlen. Hier ist es dann wohl so, wie es bei euch außerhalb istDas sollte man vielleicht wissen, um die Geschichte mit Cani besser beurteilen zu können. Hier kann man sich sehr gut aus dem Weg gehen, auch Bällchen werfen uns so, ohne andere zu stören und zu kreuzen, es ist ruhig, man kann abspannen und sowas.
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Echt? Hier ist es total schön, da die Wiese direkt am Hundewald ist. Sie ist recht groß (aber nicht eingezäunt), sehr ruhig und ich persönlich habe noch nie mehr als 6-8 Hunde gleichzeitig dort gesehen, eher weniger, sprich so 2-4 Hunde.
Bei einer Hundewiese, die voll ist, laut etc, würd ich mich auch nicht wohl fühlen. Hier ist es dann wohl so, wie es bei euch außerhalb istDas sollte man vielleicht wissen, um die Geschichte mit Cani besser beurteilen zu können. Hier kann man sich sehr gut aus dem Weg gehen, auch Bällchen werfen uns so, ohne andere zu stören und zu kreuzen, es ist ruhig, man kann abspannen und sowas.
vom stadtlärm bekommt man auf der wiese echt wenig mit, ist sehr abgelegen von jeglichen trubel.davon mal ab kennt man sich auf der wiese, die meisten besis sind auch schon vom älteren schlag und nehmen rücksicht.man trifft sich auf wegen, hält nen kurzen plausch und geht dann weiter seines weges.größenteils nette souveräne hunde die nicht aufdringlich sind.aber es gibt immer schwarze schafe.und glaubt mal vanessa und ich haben da schon ganz andere sachen erleben müssen -
Zitat
entschuldige mal aber du kennst mich nicht!mit unserer wiese meinte ich nicht "cani und meine wiese" sondern unserer wiese auf der kaiserhöhe, die wiese die wir hundebesitzer nutzen!tschuldige dass ich das nicht näher ausgeführt habe!
zum 2ten
mein hund hat das recht zu entscheiden dass sie nicht bedrängt werden will, ich kenne die schäferhündin und die verteilt auch gerne mal, der besitzer wusste zudem dass cani schiss vor schäferhunden hat. O:k das hast du so in deinem Post nicht geschrieben. Das Ganze kam deshalb für mich vollkommen anderes " `rüber" Ich habe ja ach ausdrücklich geschrieben, daß es etwas vollkommen Anderes ist wenn ein Hund anhaltend massiv bedrängt wird. Dann ist es durchaus normal wenn er dann deutlicher wird. wenn er sie trotz dessen hinpreschen lässt ist er selber schuld.
dass hat nichts mit "der passt mir nicht" zu tun sondern damit dass cani als welpe oft getackert wurde und ich diese angst nicht mehr aus ihr raus kriege.sie hat das recht in meinen augen zu entscheiden wenn sie nicht in die mangel genommen werden will und das wird sie wenn der andere hund ihre individualdistanz nicht achtet.
seis dass dir dein hund peinlich wäre, ich spreche meinem hund noch nen bisschen selbstständigkeit zu sich zu wehren, sie darf auch nicht zu hunden rennen wo ich A weiss die haben angst oder B die kennen wir nich und lassen es bis der besitzer und ich uns kurz geschlossen haben! Wie gesagt, so hast du das in deinem Post nicht geschriebendavon mal ab frage ich mich eh ob du so wenig in deiner freizeit zu tun hast dass du andauernd situationen rekonstruieren musst bei denen du nicht dabei warst!
dass würde ich hier eher die foris entscheiden lassen die mich kennen und mit denen ich regelmäßig auf runde bin aber nicht irgendwelche fremden menschen aus stadt XYWenn du in in einem öffentlichen Forum etwas schreibst musst du dir auch damit rechnen, daß andere sich darüber Gedanken machen. Auch Leute die dich nicht kennen und gegebenen Falls etwas genauer erklären. Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber versuche dein Posting mal so zu lesen wie jemand, der dich überhaupt nicht kennt. Vielleicht verstehtst du dann wie ich das aufgefasst habe.
noch was, ich rege mich nicht bei leuten auf die noch im training sind und die hunde den rückruf noch lernen müssen,ich rege mich über schäferhundhalter auf die uns kennen, die wissen dass meine hündin seine nicht mag und den hund trotzdem hinrennen lassen sobald wir in sichtweite sind!
cani ist zudem auch nicht unverträglich, ganz im gegenteil!aber dass muss ja ein wildfremder auf jeden fall besser beurteilen können als der eigene besitzer bzw gassibekanntschaften hier ausm forum :pfeif
Das habe ich ja auch nie behauptet. Ich habe lediglich geschreiben, teilweise unverträglich, so wie du es in deinem Post beschrieben hastLG
Franziska mit Till
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Wenn ich auf ne Wiese komme auf der sich schon andere Hunde/hundehalter aufhalten und ich meinen Hund weder an die Leine noch sichtbar ins Fuss nehme...ja, woher soll der andere Hundehalter denn wissen, dass Kontakt nicht erwünscht ist?
Dieses "Hunde auf Fremdhunde zupreschen lassen" mag ich nun auch nicht...aber ich muss dem anderen doch wenigstens irgendwie signalisieren, dass ich/mein Hund nicht an Kontakten interessiert ist...wir können doch nicht erwarten, dass alle anderen Hundehalter hellsehen können... -
Zitat
Franziska, du nimmst dir hier wirklich ziemlich viel raus... Uff...
Zuerst einmal: Cani ist sicher keine wild um sich beißende Bestie (was wäre Sammy dann?!), sondern hat ja, wie auch beschrieben, ganz normal zu verstehen gegeben, dass sie keinen Kontakt wünscht. Wenn der andere Hund dann so schlecht sozialisiert ist, dass er kein Nein kennt, sondern jeden Hund einfach so als Spielkameraden definiert, ist es Schuld des anderen HHs, wenn es zu solchen Vorfällen kommt.
Auch Hunde dürfen nicht einfach distanzlos gegenüber Artgenossen sein - Und ehrlich gesagt kenne ich leider viele nicht gut erzogene, gut (oder schlecht) sozialisierte Hunde, die das trotzdem sind. Ein Hund hat zu lernen, dass er nicht zu jedem Hund einfach hinrennen und den aus Spaß bespringen darf, nur, weil er selbst gerade spielen will, oder?!
Egal, wo man ist, ob Hundewiese, Straße, Stadtpark oder sonst wo - Kein Hund muss sich, nur weil er grad auf einer Hundewiese ist, alles gefallen lassen. Hunde müssen auch wissen, dass man manchmal einfach weitergehen muss.
Und selbst mein vorher nicht sozialisierter, eher aggressiver Hund weiß, dass er bestimmte Hunde zu umlaufen hat. Ich bin schon ganz froh, dass er nicht jedesmal beißt, wenn irgendein wildgewordener Labrador auf ihn zurennt und ihm sonst wo rumleckt. Und selbst wenn er es dann tun würde - Dürfte ich dann nicht mehr in den Hundewald? Müsste Sammy dann immer an die Leine, an der das noch mehr ausarten würde, weil er sich nichtmal abwenden könnte?Ich bin froh, dass der Opa da manchmal so tolerant ist. Würdest du mitbekommen, dass Sammy Cani schonmal in die Schranken weist, nur weil sie daneben steht, wenn er ein Leckerli bekommt, würdest du mich wohl erhängen und mir ein lebenslanges "Aus dem Haus geh"-Verbot erteilen, allein wegen der Gefahr, irgendwo anderen Hunden zu begegnen, die meinen provozieren, sodass er beißt... Seltsame Einstellung.
Klingt für mich nach einem dieser Besitzer, die wild gewordene Hunde (nicht abrufbar) auf meinen loslassen und dann ein riesen Theater machen, wenn meiner die verscheucht oder ICH es mache, um meinen vor dem Stress zu schützen... Wenn ein HH seinen Hund unter Kontrolle hat (und sonst gibt es KEINEN Auslauf ohne Leine, sondern an der Schlepp), dann gäbe es solche Probleme gar nicht, ebenso wenig, wenn alle Hunde einfach gut sozialisiert wären und sowohl das ja als auch das nein vom anderen Hund verstehen würden. Und ist das nicht gegeben, klären das entweder die Hunde unter sich, oder aber die Halter greifen ein. Unzwar die, die den distanzlosen Hund haben, nicht die, die den Hund haben, der sich normal verhält, erst abwehrt und dann halt grober wird.
So sehe ich das - Nun steinige mich
Warum sollte ich dich steinigen?
Ich denke der Post von Trina87 ist ziemlich knapp gehalten gewesen. Deshalb, denke ich, ist einiges vollkommen anders "`rüber" gekommen als es wirklich war und gemeint war. (... und anscheinend war ich ja nicht die Einzige die das so verstanden hat; wenn man sich die folgenden Post anschaut). Nur darauf habe ich reagiert und habe dazu meine Meinung gesagt.
Ich finde es auch absolut in Ordnung, wenn ein Hund einen Anderen, gerechtfertigter Weise ädequart in die Schranken weißt. Natürlich hat mein Hund als Halbstarker auch ab und an eine Ansage von anderen Hunden kassiert und das war auch gut und richtig so. Für ihn selbst war das auch vollkommen in Ordnung weil es für ihn nachvollziehbar und gerecht war. Das hat letztendlich dazu geführt, daß er heute andere Hunde sehr gut lesen kann und weiß, wo er erwünscht ist und wo nicht. Was ihm Angst macht ist Agression für die er keinen Grund erkennen kann. Und nach solcher las es sich für mich in Trinas Post.#
Was den letzten Punkt angeht irrst du dich total.Mein Hund hat, seit dem er mit 8 Wochen bei uns eingezogen ist, die Regel erst zu uns zurück zukommen wenn er einen anderen Hund sieht. Dann entscheide ich wie es weiter geht und er ist sehr sehr gut abrufbar. Ganz einfach weil ich es auch nicht in Ordnung finde wenn mein Hund einen anderen Hund sieht und sich dann verabschiedet.
LG
Franziska mit Till
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Zitat
Maus1970 warum fragst du dann nicht einfach nach und ziehst lieber voreilige schlüße?
1. Würde ich nicht sagen, daß ich voreilige Schlüsse ziehe, sondern ich bleibe bei dem was da steht.
2. Habe ich sogar nachgefragt. ( ob du sie an der Leine oder ins Fuß genommen hast. Auch da hast du nichts von dem erwähnt was du nun geschrieben hast. )Von daher könnte man auch fragen: Warum beschreibst du eine Situation nicht so, daß man sie als áuch als Außensthender verstehen kann.
LF
Franziska mit Till
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wenn ich ehrlich bin hat es mich fuchsig gemacht dass ich schreibe "unsere wiese" und du dann schreibst "dass sagt doch schon alles"
ich hätte cani auch wenn sie an der leine gewesen wäre sofort abgeleint wenn ein schäferhund angeprescht gekommen wäre.
übrigens wenn cani auf mein "nein" pfeift wenn sie zu nem andren hund will, es ignoriert und dafür eins auf die moppe bekommt bin ich die letzte die was sagen würde, im gegenteil ich hab mich auch schon bei so manch einen bedankt wenn sie als jungspund althunde genervt hat. -
Zitat
Franziska, du nimmst dir hier wirklich ziemlich viel raus... Uff...
Zuerst einmal: Cani ist sicher keine wild um sich beißende Bestie (was wäre Sammy dann?!), sondern hat ja, wie auch beschrieben, ganz normal zu verstehen gegeben, dass sie keinen Kontakt wünscht. Wenn der andere Hund dann so schlecht sozialisiert ist, dass er kein Nein kennt, sondern jeden Hund einfach so als Spielkameraden definiert, ist es Schuld des anderen HHs, wenn es zu solchen Vorfällen kommt.
Auch Hunde dürfen nicht einfach distanzlos gegenüber Artgenossen sein - Und ehrlich gesagt kenne ich leider viele nicht gut erzogene, gut (oder schlecht) sozialisierte Hunde, die das trotzdem sind. Ein Hund hat zu lernen, dass er nicht zu jedem Hund einfach hinrennen und den aus Spaß bespringen darf, nur, weil er selbst gerade spielen will, oder?!
Egal, wo man ist, ob Hundewiese, Straße, Stadtpark oder sonst wo - Kein Hund muss sich, nur weil er grad auf einer Hundewiese ist, alles gefallen lassen. Hunde müssen auch wissen, dass man manchmal einfach weitergehen muss.
Und selbst mein vorher nicht sozialisierter, eher aggressiver Hund weiß, dass er bestimmte Hunde zu umlaufen hat. Ich bin schon ganz froh, dass er nicht jedesmal beißt, wenn irgendein wildgewordener Labrador auf ihn zurennt und ihm sonst wo rumleckt.Er würde sicher nicht beißen, sondern zurechtweisen, oder? Das sind für mich 2 paar schuhe. Unblutig zurecht weisen ist ok, beißen finde ich eher bedenklich
Und selbst wenn er es dann tun würde - Dürfte ich dann nicht mehr in den Hundewald? Müsste Sammy dann immer an die Leine, an der das noch mehr ausarten würde, weil er sich nichtmal abwenden könnte?
Ich bin froh, dass der Opa da manchmal so tolerant ist. Würdest du mitbekommen, dass Sammy Cani schonmal in die Schranken weist, nur weil sie daneben steht, wenn er ein Leckerli bekommt, würdest du mich wohl erhängen und mir ein lebenslanges "Aus dem Haus geh"-Verbot erteilen, allein wegen der Gefahr, irgendwo anderen Hunden zu begegnen, die meinen provozieren, sodass er beißt... Seltsame Einstellung.
Klingt für mich nach einem dieser Besitzer, die wild gewordene Hunde (nicht abrufbar) auf meinen loslassen und dann ein riesen Theater machen, wenn meiner die verscheucht oder ICH es mache, um meinen vor dem Stress zu schützen... Wenn ein HH seinen Hund unter Kontrolle hat (und sonst gibt es KEINEN Auslauf ohne Leine, sondern an der Schlepp), dann gäbe es solche Probleme gar nicht, ebenso wenig, wenn alle Hunde einfach gut sozialisiert wären und sowohl das ja als auch das nein vom anderen Hund verstehen würden. Und ist das nicht gegeben, klären das entweder die Hunde unter sich, oder aber die Halter greifen ein. Unzwar die, die den distanzlosen Hund haben, nicht die, die den Hund haben, der sich normal verhält, erst abwehrt und dann halt grober wird.
So sehe ich das - Nun steinige mich
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