Kleine Wohnung, 2 Katzen und vielleicht doch ein Hund?

  • Hallo,


    ich habe mich hier angemeldet, da ich echt am überlegen bin, ob ich nicht einem Hund ein gutes Zuhause bieten kann.


    Ich habe mittlerweile so viele Meinungen gehört, das ich mittlerweile total verunsichert bin, ob das so geht wie ich mir es gedacht habe. Vielleicht könnt ihr mir ja mal Eure Meinung mitteilen?


    Ich wohne in einer recht kleinen 3 Zimmer-Wohnung (ca. 50 m²) im Erdgeschoß. Ich wohne dort alleine mit meinen 2 Katzen. Nun frage ich mich ob ein kleiner Hund... nun kein Winzling, aber auch kein arg grosser, dort noch mit einziehen könnte.


    Zeit habe ich auch leider zuviel, zumindestens die nächsten 2 Jahre und dann werd ich wohl auch nicht Vollzeit arbeiten gehen (aus gesundheitlichen Gründen), falls doch, dann müsste ich mir einen Gassigeher oder ähnliches besorgen. Für Krankheitsfälle hätte ich meine Eltern und meinen Freund, die sich dann um den Hund kümmern könnten.


    Meine Katzen sind sehr neugierig, was Hunde betrifft, da ich hin und wieder mal einen Tageshund hier habe.


    Den Vermieter will ich erst fragen, wenn ich 100 prozentig weiß, das ich einen hund möchte und ihn mir auch leisten kann. Obwohl das sollte hier eigentlich kein Problem sein, sofern es kein Dauerbeller ist.


    Nun zu der anderen Frage:


    Mit welchen Kosten muß ich sonst so noch rechnen?


    Hundesteuer kostet etwa 50 € /Jahr
    Beim TA müßte ich so um die 100 €/ Jahr für Impfung/Wurmkuren rechnen
    Flohmittel: 25 € / Jahr
    Futter: Was muß ich da so rechnen pro Monat?
    Wichtig ist ja auch eine Hundhaftpflicht: Was kostet sowas in etwa?
    Dazu würde natürlich auch noch Spielzeug und Leckerchen kommen, was gibt Ihr so im Monat dafür aus?


    Kastration, wurde mir beim TA gesagt, ca 160 € für einen Rüden und 250-300 € für eine Hündin kosten. Wann kastriert man eigentlich Hunde?


    Habe ich irgendwas, ausser dem Sparbuch für aussergewöhnliche TA-Kosten, vergessen? Wieviel würdet ihr sparen im Monat?


    Ich bin schon gespannt auf die Antworten und sage schonmal im Vorfeld "Vielen Dank"

  • Hallo,


    Kosten für Futter sind abhängig von der Futtermarke und der Größe des Hundes. Beispiel Ropodog: für einen 10-kg-Hund benötigt man 1/2 400g-Dose / Tag. Die Dose kostet so um die 1.25 Euro. Also ca. 20 Euro im Monat. Ich verfüttere an meine 8-kg-Hündin ca. 30 Euro im Monat. Die Katzen sind deutlich teurer.


    Leckerchen: Da gebe ich gutes TroFu oder Trockenfleisch. Oder halt etwas Käse oder Fleischwurst. Na, wenn´s hoch kommt 3 Euro /Monat???? Schwer zu sagen.


    Spielzeug ist eine fast einmalige Anschaffung. Das hält meist eine Weile. Intelligenzspielzeug kann man auch selbst basteln. Kosten - ja, gute Frage. Keine Ahnung. Mal hier etwas gesehen, mal dort. Das kauft man nicht monatlich, sage ich mal.


    Halsband, Geschirr und Leinen waren schon teurer, aber die halten auch. Schätze für 100 Euro kann man eine vernünftige Erstausstattung inklusive Schleppleine erwerben. Sind ja aber auch Kosten, die nicht monatlich anfallen.
    Bei Hundekissen und Co warte ich auf Angebote bei F***napf, etc. Meines kostete 20 Euro. Decken im Angebot ca. 5 Euro. Kaufe ich, wenn ich etwas günstig finde. Ausgediente "Menschendecken" tun es auch.


    Die Haftpflichtversicherung liegt bei mir so um die 70 Euro / Jahr.


    Chip, wenn nicht schon vorhanden, ca. 30 Euro. Registrierung bei Tasso kostenlos.


    Kastration ist bei Hunden nicht unbedingt erforderlich. Meine Hündin ist nicht kastriert. Ist halt ganz anders als bei Katzen (,die ich auch habe). Vor- und Nachteile kann man hier im Forum nachlesen. Ich selbst sehe nicht ein, meine Hündin kastrieren zu lassen, wenn sie weder unter der Läufigkeit noch unter einer Scheinträchtigkeit leidet.


    Sparkonto: Ich habe noch gar keines. Das wird aber nächste Woche angelegt. Für meine zwei Katzen (Teilzeitfreigänger) und eine Hündin werden dann monatlich 100 Euro gespart. Es gibt auch Krankenversicherungen für Tiere. Aber ... irgendwie habe ich damit ein Problem. Bei Interesse bitte googlen unter Tierkrankenversicherung.


    Bei der Größe des Hundes blieb ich bei einem Tier unter 40 cm. Erspart den Sachkundenachweis und ist "handlich". Ich habe übrigens einen Marshallbeagle. Anschaffung Hund aus dem Tierschutz, gut 2 Jahre jung, bei mir 170 Euro (Chip und Tattoo inklusive). Manche Tierheime nehmen mehr. Welpe kam für mich nie in Frage.


    Bitte bei älteren Tieren aus dem Tierschutz nach Katzenverträglichkeit fragen, möglichst ausprobieren.


    Hoffe, ich habe ein paar Fragen beantworten können.

  • wenn du wirklich 1000 sicher bist, das du einen hund möchstest,, dann ist alles andere möglich und siehe an auch finanzierbar, obwohl ich das super von dir finde, das du dir gedanken machst, denn es kostet natürlich geld, aber einen hund zu haben, ist einfach unbeschreibbar toll, super klasse hammer, ein hund verändert alles einfach alles, und das ist leben, spass - freude und natürlich viel viel arbeit - aber was gibt es schöneres als einen hund ein schönes zuhause zu geben. eine kleine wohnung ist überhaupt kein problem, denn du wirst mit ihm viel unternehmen und viel draussen sein, und da ist dein zuhause seine ruhestätte -also mache dir nicht soviele sorgen und gedanken, alles ist möglich und du wirst es schaffen viel glück und freude mit deinem hund der bereits auf dich wartet - denn jeder mensch bekommt seinen hund lgshiva cosmo

  • Was deine Gesundheit anbetrifft - was hast du denn, das du es nicht aufbringst, vollzeit zu arbeiten?


    Kosten kann man nie genug einkalkulieren. Sei es wegen Futter, oder etwaiger ungeplanter Tierarztbesuche (und die kommen schneller, als du denkst).


    Ich würde dir auch von einem Welpen abraten und in deinem speziellen Fall zu einem Hund raten, der von einer Tierschutzorga, von einer Pflegestelle - mit Katzen (!) kommt.


    Platz ist in der kleinesten Hütte, auch in deinen 50m², solange du den Hund genug beschäftigst (was auch durchaus in der Wohnung geschehen kann).


    LG
    dody

  • Vom Platz wird das gehen, wenn der Hund gut ausgelastet ist.


    Ich hab ebenfalls auf 50 qm zwei Kater und zwei Labradore. Die haben sich noch nie beschwert und wer sie kennt weiß, denen gehts blendend (vorrausgesetzt sie bekommen ihren Auslauf und ihre Arbeit).


    Zu den Fixkosten wurde ja schon einiges gesagt.


    Beim TA weiß man halt nie, wie teuer es wird und wie oft man ihn n Anspruch nehmen muss.



    Bespiel letzter Winter: Gordon bekam nen Tumor entfernt, gute 200 € weg. Wenige Tage drauf Connor operiert (Ellenbogen) gute 1200 € weg. 6 Wochen nach der OP, erster Spaziergang ohne Leine: Connor tritt bös in ne Scherbe, wieder OP, wieder 150 € weg. Und das war nur November und Dezember (reden wir nicht von den Jahren davor*g*)


    Ein Hoch auf meine OP-Kostenversicherung ;) 12,45 € im Monat, den Beitrag für beide Hunde für 10 Jahre haben wir schon locker "drin :/


    Vor ein paar Wochen hatte der eine Kater ne Verletzung am Auge, dann ne Infektion. Alles zusammen 150 € in ner Woche weg. Kaum ist der Kater gesund, fängt Gordon sich ne fiebrige Mandelentzündung ein. Wieder gut 50 €...


    Dann gibts Monatelang gar keine Kosten. Und dann kommt wieder alles auf einmal. Aber da steckt man nicht drin, man kann nen Hund haben der sein Leben lang nur zur Vorsorge zum TA muss, oder eben auch nicht. Gordon zB hat Epilepsie. Das sind im Monat Fixkosten von 42€ für Tabletten, mit denen ich anfangs nicht gerechnet habe (ebenso braucht er teuereres Futter als Connor).



    Wenn du nicht ganz knapp kalkulierst und sozusagen den Hund holst, obwohl grad mal 25 € Reserve im Monat da sind, dann denke ich kann das schon klappen :) Und wenn du auch noch deine Eltern im Hintergrund hast, die vielleicht nicht nur einspringen, wenn du gesundheitlich mal nicht auf der Höhe bist, sondern auch im Krankheitsfall vom Hund einspringen können (in Form von TA bezahlen, wenns eng wird), dann ist das schonmal viel wert.

  • Sind die Katzen eher den ganzen Tag draussen oder meistens drinnen? Ich würde wohl nur einen Hund holen, wenn die Katzen viel draussen sind, sonst rücken sie sich für meinen Geschmack zu sehr auf die Pelle.


    Bei einem kleinen Hund würde ich mit 20-25 Euro Futter im Monat rechnen. Haftlicht ca. 40 Euro im Jahr. Für Spielzeug gebe ich ca. 5 Euro im Monat aus.


    Einen Hund lässt man meist bei Krankheit kastrieren, vielleicht auch bei Aggressionen, aber das würde ich dann mit einem Tierarzt/Hundetrainer besprechen, wenn es da Probleme gibt.


    Ich spare für meine Hunde gar nichts.

  • Futterkosten je nach Größe des Hundes, Qualität ist hier wichtig und das hat seinen Preis. Bei kleineren Hunden hält sich das aber aufgrund der recht geringen Futtermenge noch in Grenzen. Beispiel: Meine Kleine ist 48cm hoch und 13-14kg schwer. Sie bekommt hochwertiges Futter, ausgeben tue ich pro Monat 20€. Meine Große mit ihren 64cm und 24kg frisst für etwa 50€ im Monat. Leckerlies nicht mit eingezogen.


    Zur Kastration: Eine Kastration bei Hunden ohne triftigen Grund ist nicht notwendig und auch nicht in Ordnung, auch wenn manchne TÄ das natürlich nicht gerne hören. Triftige Gründe wären medizische Befunde (Mammatumoren, extreme Scheinträchtigkeiten bei der Hündin etc.). Und in Ausnahmefällen auch extrem leidende Rüden, die wirklich nicht mehr fressen, nicht mehr schlafen etc. Für alles andere wird die Kastration gerne vorgeschoben, wenn die Leute an der Erziehung scheitern. Oder gar, weil die Läufigkeit "nervt". An das Thema solltest du also sehr kritisch rangehen und nicht einfach so kastrieren.


    Zur Wohnungsgröße: Die ist völlig schnuppe. Du kannst dir auch auf 40m² einen großen Hund halten. Beschäftigt wird draußen, drinnen soll ja nur Ruhepol sein und das geht auch auf wenig Platz.

  • Hey,


    Platz ist in der Kleinsten Hütte ;)
    Wohne hier in einer dreier WG in meinem 25qm Zimmer mit 3 Hunden, sie liegen auch mal im Flur oder halb in der Küche wenn es niemand mitbekommt, aber Wohnung bedeutet eh schlafen, von daher ist die Größe egal.


    Es kommt darauf an was für Futter du fütterst und wo du es kaufst. Ich füttere Markus Mühle. Meine Hunde wiegen zusammen rund 90kg und kosten mich ca. 55€ im Monat.
    Eine Impfung kostet zwischen 30 und 60€ je nach Tierarzt.
    Manche Kliniken bieten es an, dass man mit den Hunden Blut spenden kann. Hier bei uns gibt es dann dafür eine Wurmkur, eine Impfung oder 7,5kg Futter gratis. Der Hund muss mindestens 20kg wiegen, 2 Jahre alt sein und darf noch nicht im Ausland gewesen sein. Ich gehe mit 2 meiner Hunde alle 3-4 Monate zur Spende, der DSH hält leider nicht still wenn sie gepiekst wird, damit finanziere ich mir die Impfungen und Wurmkuren.
    Trotzdem kommt es ganz schnell zu höheren Tierarztrechnungen, sei es durch ein Treten in eine Glasscherbe, oder eine Ohrenentzündung, etc. etwas Rücklagen wären deshalb ganz gut, oder eine Notlösung, das auch mal die Eltern im Falle einer Hohen Tierarztrechnung eingreifen können und das Geld vorstrecken. Das ist neben meinen Rücklagen meine Absicherung, denn eine Behandlung kann auch mal eben 1000€ kosten.
    Mein DSH hat mich in 5 Jahren so viel Tierarzt gekostet:
    300€ mit 4 Monaten Bissverletzung an der Nase, mit anschwellen des Auges
    50€ mit 6 Monaten Magen Darm Infekt
    180€ mit 1,5 Jahren Autounfall.
    70€ mit 2 Jahren Ohrenentzündung
    150€ mit 3 Jahren hat sich die doofe Nuss ihre Pfote selber durchlöchert an einem Baugitter
    60€ mit 3,5 Jahren dicke Backe weil ihr Zahn abgebrochen ist.
    350€ mit 4 Jahren Tumor an der Milchleiste entfernt und eingeschickt und den halben Backenzahn gezogen
    750€ für die Entfernung der Kompletten Michleiste und Kastration, da der Tumor bösartig war
    100€ mit 5 Jahen Ohrenentzündung


    und ich bin nicht zimperlich, wegen mal einem aufgelaufenem Ballen oder einem Riss im Ohr oder kleineren Bisswunden gehe ich nicht zum TA, das war nur das nötigste.


    Das sind knapp 2000€ in 5 Jahren. Dafür war meine 4 jährige nur einmal beim Tierarzt weil sie von einer Ratte in die Nase gebissen wurde (war nicht so teuer) und meine 2,5 jährige noch nie.
    Man kann auch eine Krankenversicherung für den Hund abschließen aber das sollte man sich gut überlegen ob man das Geld nicht spart.


    Ich selber muss sagen man kann sich auch 3 Hunde mit sehr bescheidenen Mitteln und mit weniger Geld als ein Harzt 4 Empfänger leisten, denn soviel hab ich als Studentin nicht. Wenn man will, geht alles.

  • Hallo zusammen,


    Also bei mir liegt der Schwerpunkt nicht bei der Wohnungsgröße (auch wenn ich da anderer Meinung bin als einige hier),sondern ob der Threadersteller selbst den Hund wuppen könnte ohne auf Freund/Familie angwiesen zu sein.
    Zumindest las sich das ganze für mich so als könnte dies zum Problem werden (gesundh.Probleme?).


    Mann/Frau sollte einfach ehrlich zu sich selbst sein und sich fragen ob es auch wirklich Sinn macht ein weiteres Tier in die Familie zu holen, denn ein würdiges Bello Dasein kostet viel Zeit und Zuwendung.
    Von den Kosten brauchen wir nicht spechen :gott:


    Mfg Siggi

  • Hallo!


    Vielen Dank für die ganzen Antworten!


    Zu meinen gesundheitlichen Problemen möchte ich mich nur sofern äussern, das es eine psychische Erkrankung ist, aus Angst dann abgestempelt zu werden, möchte ich nicht weiter darauf eingehen, das hatte ich schon häufiger.


    Aber ich bin seit etwa 1 Jahr stabil und in Therapie! Natürlich habe ich über das Thema Hund auch schon mit meiner Therapeutin gesprochen und ihr auch geschildert, wie es mit dem Tageshund mir geht! Sie ist der Meinung das ein Hund mir sehr helfen kann, überhaupt raus zu gehen und auch soziale Kontakte zu knüpfen! Aber der Hund soll nicht nur dafür dienen, ich will eine Einheit mit ihm werden und eine gute Partnerschaft anstreben.


    Das mit meinen Eltern und mit meinen Freund als Hundebetreuer ist für Notfälle gedacht, man kann ja nie wissen, was einem alles passiert. Und wenn dann dochmal ein Unfall oder ähnliches mir passiert, möchte ich schon eine Lösung in dem Moment haben und nicht erst lange suchen müssen!


    Meine Katzen kann ich nicht nach draussen lassen, ich wohne an einer Hauptverkehrsstrasse und da sind die beiden eher tot wie alles andere, ausserdem werden Katzen hier nur als Wohnungskatzen geduldet! Aber diese sollen nun im Esszimmer eine Katzenecke bekommen, freue mich schon auf den Bau der Ecke!


    Einen Garten haben wir auch, zwar nicht am Haus aber in der Nähe!




    Zu der Auslastung des Hundes muß ich sagen, das ich anstrebe, vielleicht agality zu betreiben, sofern es die Gesundheit des zukünftigen Hundes zulässt! Hier gibts auch einen Hundefreilauf, der garnicht so teuer ist, wo man auch 1-2 oder auch häufiger die Woche hingehen kann und dann ausreichend Gassigehrunden drehen, ich habe hier auch in der Nähe einen Hundewald, wo man auch ohne leine einen Hund laufen lassen kann! Ausserdem denke ich mir schon jetzt für meine Katze beschäftigungsaktivitäten aus.. sei es mal Futter aus dem Eierkarton, oder Toilettenrollen mit leckerchen befüllt... das würde ich auch für den Hund machen!


    Wenn ich es so alles überschlage (ganz grob) müsste ich bestimmt mit 50 € an festen kosten plus x (unverhoffte TA-Kosten) rechnen?!?! Ich will sowieso mir ein Polster ansparen, bevor ich einem Hund ein zuhause bieten will, also vor nächsten Jahr ist auch noch keine Anschaffung geplant.


    Ich will auch nichts überstürzen, denn ein hund hat man ja nicht nur 2-3 Jahre sondern je nach rasse bis zu 15 Jahren oder evt auch länger.


    schrecker: Bei welcher Versicherung hast du deine OP-Versicherung?


    Ich hoffe das ich nun alle Fragen beantwortet habe!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!