ich könnt kotzen......
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Och menno jetzt nehmt euch das Wort nicht so zu Herzen. Genauso hätte ich Folgen sagen können. Bei schara läuft halt alles noch ein wenig anders weil sie nix hört.
Gut, ich rede von einem gesunden Hund, der hören, sehen... usw. kann. Über Anderes kann ich auf Grund mangelnder Erfahrungen nichts sagen. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Ne Gaby, Dich meinte ich nicht......
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Ich muss bei Schara ruckeln, damit sie weiss was Sache ist. Genauso wie ich oft ihren Kopf anheben muss, damit sie mich anschaut, damit ich ihre Aufmerksamkeit habe. Bitte nicht falsch verstehen.
Wir waren am Mittwoch in einer neuen Hundeschule und Schara absolvierte alles mit Bravour, nur weil sie so aufmerksam auf mich schaute. Also ganz verkehrt kann es nicht sein. -
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Ne Gaby, Dich meinte ich nicht......
Und wieder bin ich neugierig
Wenn meinst du denn? -
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Ich muss bei Schara ruckeln, damit sie weiss was Sache ist. Genauso wie ich oft ihren Kopf anheben muss, damit sie mich anschaut, damit ich ihre Aufmerksamkeit habe. Bitte nicht falsch verstehen.
Wir waren am Mittwoch in einer neuen Hundeschule und Schara absolvierte alles mit Bravour, nur weil sie so aufmerksam auf mich schaute. Also ganz verkehrt kann es nicht sein.Trotz PN, hier nochmal öffentlich. Ich meinte ebenfalls nicht dich, sondern Erdel :) Was du machst halte ich für super, du befasst dich mit deinem tauben Hund, um eure Kommunikation so gut zu händeln wie möglich = toll :)
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Ich muss bei Schara ruckeln, damit sie weiss was Sache ist. Genauso wie ich oft ihren Kopf anheben muss, damit sie mich anschaut, damit ich ihre Aufmerksamkeit habe. Bitte nicht falsch verstehen.
Wir waren am Mittwoch in einer neuen Hundeschule und Schara absolvierte alles mit Bravour, nur weil sie so aufmerksam auf mich schaute. Also ganz verkehrt kann es nicht sein.Ich bestehe in gewissen Situationen auch auf Blickkontackt, aber mein Hund durfte das von Anfang an lernen.
Dieser Hund hat 10 Jahre lang gebellt und plötzlich steht da ein fremder vor ihm und will ihn dafür maßregeln.
Das geht mal gar nicht. -
Ich denke, dass es auch von Hund zu Hund verschieden ist: der eine ist ein "Macher", der Entscheidungen gerne selbst trifft, der andere ein "Frager", der sich lieber führen lässt.
Bei uns z.B., so denke ich, war die Angst der Grund dafür, dass wir die Blickkontaktgeschichte "fast geschenkt" bekommen haben.
Angst heißt ja, dass ich agieren muss um das Problem zu lösen. Es heißt aber auch, dass ich bei den anfangs vielen Situationen ständig meinen Hund lesen muss, wie es ihm gerade geht. Also muss ich hinschauen.
Irgendwann ergibt es sich fast zwangsläufig, dass sich in solchen Situationen unsere Blicke treffen.
Ich lese sie, der Blick bleibt bei ihr, ob sie es selbst lösen kann. Bei allen Dingen, wo sie noch unsicher ist, kommt der Blick "so, und was machen wir jetzt?" fast automatisch zurück.Dann kommt ja meistens auch ein Kommando: "psst, wir schleichen uns vorbei", ein aufmunterndes "bleib, ich gehe voraus" oder ein "wir laufen einen Bogen".
Mittlerweile, würde ich sagen, ist das fast sowas wie Gewohnheit geworden, von beiden Seiten her.Sie wird immer sicherer - und damit wir dieses "Miteinander" nicht verlieren, sprech ich sie manchmal einfach an. Ja, ich mach das "Hey, alles klar bei Dir?" tatsächlich öfters... oder wir üben mal "Sitz" oder "Fuß" zwischendurch.
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Ich denke, dass es auch von Hund zu Hund verschieden ist: der eine ist ein "Macher", der Entscheidungen gerne selbst trifft, der andere ein "Frager", der sich lieber führen lässt.
Und bei beiden Typen habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass es auch ohne Leinenruck geht. Bei dem Einen dauert es nur länger als bei dem Anderen
Bei uns z.B., so denke ich, war die Angst der Grund dafür, dass wir die Blickkontaktgeschichte "fast geschenkt" bekommen haben.
Angst heißt ja, dass ich agieren muss um das Problem zu lösen. Es heißt aber auch, dass ich bei den anfangs vielen Situationen ständig meinen Hund lesen muss, wie es ihm gerade geht. Also muss ich hinschauen.
Irgendwann ergibt es sich fast zwangsläufig, dass sich in solchen Situationen unsere Blicke treffen.
Ich lese sie, der Blick bleibt bei ihr, ob sie es selbst lösen kann. Bei allen Dingen, wo sie noch unsicher ist, kommt der Blick "so, und was machen wir jetzt?" fast automatisch zurück.Dann kommt ja meistens auch ein Kommando: "psst, wir schleichen uns vorbei", ein aufmunterndes "bleib, ich gehe voraus" oder ein "wir laufen einen Bogen".
Mittlerweile, würde ich sagen, ist das fast sowas wie Gewohnheit geworden, von beiden Seiten her.Sie wird immer sicherer - und damit wir dieses "Miteinander" nicht verlieren, sprech ich sie manchmal einfach an. Ja, ich mach das "Hey, alles klar bei Dir?" tatsächlich öfters... oder wir üben mal "Sitz" oder "Fuß" zwischendurch.
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Was verstehst Du unter Leinenruck, das ist die Frage

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Was verstehst Du unter Leinenruck, das ist die Frage

Auch nur das Zippeln an der Leine. Ich gehe nicht vom Leinenreißen aus.Aber jeder hat ja seine eigene Meinung und das ist auch okay so. Mir geht es hier nur um Austausch :)
NACHTRAG: Ich möchte noch dazu setzen, dass ich KEIN Wattebauschwerfer bin. Mein Hund kriegt durch Körpersprache und auf verbalem Weg gezeigt, was ich will und was nicht. Durch Körperspannung, durch Körperpresenz, durch leises oder lautes/forsches Reden usw.
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