Wer hat alles ein Aquarium?
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Ja, Eiswasser geht echt nur bei ganz kleinen oder man braucht große Mengen. Der größte Fisch, den ich so erlöst hab, war ein Kakadu-Männchen von knapp 10cm Körperlänge. Ging recht schnell. Aber bei einem Diskus geht das nicht.
Was schönes: hier schwimmen jetzt 8 Perlhühner in einem 20liter-Garnelenbecken zur Quarantäne. Die fahren übermorgen mit nach Schottland... evtl. schau ich heute noch mal, ob ich noch ein paar zusätzlich bekomme.
Hatte von euch schon mal jemand Bratpfannenwelse? Was muss man da beachten? Räubern die arg? Und dürfen die in superweiches Wasser?
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Ach ne, armer schöner Diskus :/
Zweiten Krebs geht's blendend, der hat sich seine Lieblingsröhre im umdekorierten Becken schon ausgesucht, brav gefuttert und zieht seine Runden oder droht aus seiner Röhre raus.
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Meine Hühnchen haben zum ersten Mal Nachwuchs! Zumindest hab ich zum ersten Mal welchen entdeckt. Und das auch nur durch Zufall. Ich hab vor ein paar Tagen den Peckoltia aus dem großen Becken genommen und in 20l gesetzt. Zum vierten Mal jetzt, weil der im großen Becken nicht ordentlich frisst und mir da fast verhungert werde. Jetzt bleibt er im kleinen Becken.
Jedenfalls hab ich eine kleine Wurzel mit viel Javamoos mit rüber, damit er Holz zum Raspeln hat. Und jetzt sehe ich einen Mini-Fisch freischwimmen! Einfach mittendrin. Für entkapsulierte Artemia scheint er mir zu klein. Frische Nauplien hab ich auch keine, ebenso keine Mikrowürmchen. Welse und Zwergbuntbarsche sind ja schon größer nach dem Schlupf und leicht zu füttern. Aber dieser Winzling? Oder einfach hoffen, dass er im Javamoos genug findet? Ich rufe mal @Sus.scrofa - du züchtest doch auch ein wenig die Perlhühner, oder? Was meinst Du?
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Ich brauch mal ein paar Ideen - ich habe jetzt seit 10 Jahren ein 350L Trigon laufen, mit relativ weichem Wasser (Kh 4) bei 24°C, besetzt mit Zwergziersalmlern, schwarzen Phantomsalmlern, Corydoras duplicareus und habrosus, einem verunfallten schwanzlosen L22, einer Antennenwelsdame, einer einsam glücklichen siamesischen Saugschmerle, den zwei Kugelfischdamen hier aus dem Forum und jeder Menge Garnelen.
Problem sind seit Jahren die Salmler... ich hatte nie so richtig die Seuche im Becken, aber es ist immer so daß im Schwarm 1-2 Fische krank sind und schlecht aussehen, es ist dauerhaft so daß alle paar Wochen einer stirbt. Alle anderen Fische sind immer pumperlgesund, die Antennidame ist 18 Jahre alt, der L22 9 Jahre, die Corys und die Amanogarnelen 10 Jahre alt, der letzte Kufi lebte 7 statt der vorausgesagten 4 Jahre... nur die Salmler sterben und sterben... und immer bleiben dann 1-3 Stück übrig die ewig leben und einsam ihre Runden ziehen. Ich hab aber keine Lust mehr welche nachzukaufen, das ist einfach frustrierend, Tiere so zu verbrauchen.
Sind die Salmler aus dem Handel generell so anfällig und kurzlebig, d.h. ist das der ganz normale Schwund? Ich möchte halt auch nicht das Becken auf Verdacht massiv mit Medikamenten behandeln, das überstehen die Welse und die Wirbellosen garantiert nicht gut.
Wißt ihr freischwimmende, langlebige Alternativen zu Salmlern? Auf Mollys & Co. steh ich so gar nicht...
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Also robuste und langlebige Salmler da würden mir die Rotflossen-Glassalmler und die Trauermantelsalmler einfallen. Zweitere habe ich im Becken (in schwarz und weiß) und die leben bei mir problemlos, die Roten von Rio (sind ja auch Hyphessobrycon wie die Phantomsalmler) haben bei mir auch nie überlebt, die starben genau wie du es beschreibst Stück für Stück, allerdings krank ausgesehen hatte bei mir keiner, die waren dann einfach mal "weg".
Die Neonsalmler halten sich bei mir auch problemlos, also zumindest die, welche die ersten Tage überstanden haben...Perlhühner bekommt man eigentlich gut mir Staubfutter angefüttert. Wie groß ist er denn? Frisch geschlüpft und noch nicht schwimmfähig sinds ja so ca 2mm Kommas, also auch vergleichbar mit den Bettas. Die bekommen die ersten Tage Infusorien und danach Nauplien (und eben Staubfutter zum angewöhnen).
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Problem sind seit Jahren die Salmler... ich hatte nie so richtig die Seuche im Becken, aber es ist immer so daß im Schwarm 1-2 Fische krank sind und schlecht aussehen, es ist dauerhaft so daß alle paar Wochen einer stirbt.
Ich hab ja hier ein so ähnliches Problem mit den Corys. Selbst nach dem Wechsel des Bodengrundes geht das Sterben weiter. Ich gebs jetzt auf. Ich wüsste zu gerne, wo das Problem genau liegt.
Wißt ihr freischwimmende, langlebige Alternativen zu Salmlern? Auf Mollys & Co. steh ich so gar nicht...
Die Trauermäntel kenne ich auch als sehr robust, ebenso die Kardinäle (die hatte ich mal im Artbecken mit Nachwuchs - tolle Fische, die man total unterschätzt) oder die allseits bekannten Leopardbärblinge bzw. deren gestreifte Variante. Gerade letzte sind auch sehr robust, aber auch recht aktiv.
Perlhühner bekommt man eigentlich gut mir Staubfutter angefüttert. Wie groß ist er denn? Frisch geschlüpft und noch nicht schwimmfähig sinds ja so ca 2mm Kommas, also auch vergleichbar mit den Bettas. Die bekommen die ersten Tage Infusorien und danach Nauplien (und eben Staubfutter zum angewöhnen).
Gerade eben konnte ich ihn nicht finden. Hoffentlich ist er im Javamoos und futtert da Mikrolebewesen. Er dürfte so 3-4 mm lang sein, aber halt noch ganz dünn. Schwimmt aber schon gut und sicher frei. Infusorien könnte ich ansetzen, stimmt. Danke.
Ich hab jetzt mal den letzten "Gesellschaftsguppy" für den Wels aus dem Nano-Becken geholt und dafür meine verbliebenen Corydoras hastatus reingesetzt. Das hab ich vor ein paar Tagen mit den "angeschlagenen" schon getan und die scheinen die Kurve zu kriegen. Ich hab keine Ahnung, was das Problem im großen Becken ist. Ob die verhungern? Ich füttere eigentlich gut, aber wohl genährt sieht nur der eine Corydoras habrosus aus, der von Beginn an den Highlander gibt ... versteh es nicht. -
@Theobroma: Der findet im Javamoos erstmal genug. Würde mal vermuten, dass da in den kommenden Tagen noch mehr auftauchen. Genau wie @Lajela füttere ich Fertigfutter. Alles andere ist mir zu viel Aufwand. Bei mir bekommen sie anfangs zweimal täglich JBL Nobil fluid Artemia, später dann gemischt mit TetraMin Baby, dann irgendwann nur noch TetraMin Baby, und schließlich züppeln sie auch am gröberen TetraMin rum. Wenn sie groß sind, gibt's nur noch Frostfutter. Dass die Kleinen mit dem Fertigfutter blasse Farben hätten oder Entwicklungsstörungen, wie das so gern gepredigt wird, hab ich bisher noch nie beobachtet. Viel Erfolg!
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Meine 3 sind sogar ganz ohne extra zufütterung groß geworden... Ich hab nur vermehrt Wasserflöhe und cyclops gefüttert weil die recht klein sind.
Inzwischen kann ich die 3 nur anhand vom verhalten (weniger scheu) von den alttieren unterscheiden...
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Heute hab ich ihn nimmer entdeckt. Aber naja, ist ja viel Javamoos im Becken. Und das große Becken ist ein Dschungel. Bin gespannt, ob da was hochkommt. Die Ramis sind zu doof und zu langsam zum Jagen. Und die verbliebenen Endler-Guppy-Kerle auch. Mal schauen...
Ich hab Infusorien angesetzt und kippe die einfach hin und wieder mal ins Nanobecken. Schaden tuts ja nicht. -
Vorsicht mit den Endlern! Meine Endler gingen leider nicht mit den Hühnchen. Musste die immer erst auf die Größe ziehen, die die Babyendler bei der Geburt haben. Alles was drunter war, wurde verspeist.
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