
-
-
Mein eigentlicher Gedanke war ja beim erstellen des Threads, wie man reagiert, wenn sowas passiert.
Und ob ich recht habe, das ein 7monatiger Hund keine Rangordnung mit den Kindern und dem Ehemann festlegt.Schnaudel, so habe ich das noch gar nicht gesehen...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier 7 Monate alter Hund geht auf Kinder und Ehemann los...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Mein eigentlicher Gedanke war ja beim erstellen des Threads, wie man reagiert, wenn sowas passiert.
Und ob ich recht habe, das ein 7monatiger Hund keine Rangordnung mit den Kindern und dem Ehemann festlegt.Schnaudel, so habe ich das noch gar nicht gesehen...
Ich glaube an Rangordnungen nur in der Bundesliga und eventuell unter Hunden selbst...
Sie ist erst den 4. Tag da, die hat sicherlich noch andere Sorgen... -
Da kann vieles hinterstecken:
- er war in den Situationen unsicher und ist nach vorne gegangen
- er hat beim Vorbesitzer diese Verhaltensweisen erlernt
- er testet die neue Familie ab und das macht auch ein 7monate alter Hund schon, wie er mit welcher Aktion wohin kommt - also kein Testen, wer die Weltherrschaft hat, sondern einfach testen, welches Verhalten zum Erfolg führt
- er dachte, das sind Eindringlinge und wollte die Vertreiben
- er hat generell ein Problem mit Kindern/Männern
- und vieles mehr, was mir jetzt aus dem Stehgreif nicht einfälltJe nachdem was dahinter steckt, wie der Mensch tickt, wie der Hund tickt, sollte die jeweilige Reaktion der Menschen aussehen. Das reicht von Abändern der Allgemeinsituation bis hin zu Konditionieren gewünschten Verhaltens, Korrektur beim Unerwünschtem.
-
Ich glaube wirre Gedanken im Hinterkopf vonwegen "Rangordnung" und "Dominanz" und Co. sind der Grund dafür, dass viele Hunde die komplett in Ordnung sind so überreguliert werden, dazu noch falsch, dass dann erst Problemhunde draus werden.
-
Wie gesagt, es gibt vieles, was wir nicht wissen...
z.B. waren Resourcen im Spiel - wer hundeunerfahren ist, übersieht solche Details gern mal.Als Reaktion würde ich raten: auf keinen Fall Hektik, keine aggressiven Machtdemonstrationen - kann nach hinten los gehen, Ruhe bewahren, sich selbst nicht in Gefahr bringen...
das wäre mein Erste-Hilfe-Kästchen, dann sollten sie sich Hilfe und Begleitung holen (was sie vermutlich eher nicht tun werden). -
-
Gut, die Kinder, besonders das ältere Mädel (7J.) haben Angst vor Hunden, da kann es schon sein, das die Bewegungen hektisch sind.
-
Was schätzt Du denn ein, was heißt denn "sie wollen ihr zeigen, wer der Boss ist"... das hört sich so wenig vielversprechend an...
-
Hm, gute Frage.
genauer beschrieben hat sie es nicht. Ich glaube das kommt ganz drauf an, was sie im Umfeld gesagt bekommen haben... Auf jeden Fall im Nacken greifen "denn das macht die Mutter bei den Welpen auch" ob dabei geschüttelt wird, weiß ich nicht. Ich will nichts unterstellen, ws ich nicht weiß!
Ob sie auch auf den Rücken legen etc, weiß ich ebenfalls nicht. -
Zitat
Hm, gute Frage.
genauer beschrieben hat sie es nicht. Ich glaube das kommt ganz drauf an, was sie im Umfeld gesagt bekommen haben... Auf jeden Fall im Nacken greifen "denn das macht die Mutter bei den Welpen auch" ob dabei geschüttelt wird, weiß ich nicht. Ich will nichts unterstellen, ws ich nicht weiß!
Ob sie auch auf den Rücken legen etc, weiß ich ebenfalls nicht.Vielleicht ganz gut wenn man es nicht so genau weiß...
Ich glaub echt, ich würde mich versuchen, da abzugrenzen... wie gesagt, entweder bist Du Sündenbock, oder, wenn sie Deine Tipps nicht befolgen, und Narren haben manchmal Narrenglück und es geht gut, dann musst Du Dir auf jedem Familienfest anhören, wie toll doch ihr Hund ist, und das, obwohl, blablaIch bin generell sehr hilfsbereit, aber in diesem Fall hast Du Dein Soll schon übererfüllt...
Dass sie Dich lieb bitten dürften, wissen sie ja vermutlich. -
Puh, das ist gruselig wenn man es liest....
Die Kinder haben Angst. Wenn ich da an meine Hündin denke, Kinder sind schon lange kein Problem mehr: sind halt laute, kleine Menschen, die sich manchmal sonderbar bewegen - das wars.
Aber ein Kind hat sich aus Angst mal so dermaßen übertrieben panikartig aufgeführt, dass sie tatsächlich gebellt hat.
Der war einfach voll daneben.Was ich auch nicht verstehe: ist doch erstmal egal, was man sich an Haustier zulegt, ob Kaninchen, Katze, Vogel, Hund, Fisch - man lässt es erstmal in Ruhe bzw. man sorgt auch für die nötige Ruhe.
Wenn die Leute jetzt schon beratungsresistent sind - kannst Du nur einen Trainer empfehlen bzw. eine gute Hundeschule. Sonst geht der Schuss schnell nach hinten los und Du bist der Buhmann.
So wie es sich abzeichnet, wird dieser Hund einer von vielen sein, der nach einem halben Jahr so schnell verschwindet wie er gekommen ist.
Haben wir hier im Umfeld auch, leider.... -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!