Kastration beim Rüden. Zu welchem Zeitpunkt?
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Seit Monaten grüble ich darüber schon nach, was wir machen.
Hier im Forum wird eine klare Meinung dazu vertreten, stimmt. Irgendwo finde ich das dann ganz gut. Andererseits glaube ich schon, dass es eben Hunde gibt, wo es wirklich notwendig sein kann. Und das nicht aus medizinischer Sicht.
Ich denke immer an den Beagle, den Martin Rüttger bei "der VIP-Hundeprofi" hatte (von diesem Eislauf-Ehepaar)...zu dem meinte er ja - nachdem er sein Verhalten gesehen hat - der müsse sofort kastriert werden. Dabei fand ich dessen Verhalten gar nicht so extrem.
Unser Hund legt das gleiche Verhalten an den Tag: Muss alle zwei Meter markieren, schleckt an irgend welchen Stellen rum, wo Hündinnen hin gemacht haben, ist kaum noch zu bremsen, wenn er einer Hündin begegnet und will eigentlich wirklich jeder Hündin drauf springen (geht bei den ganz Kleinen freilich nicht). Was passiert, wenn wir einer läufigen Hündin begegnen, dürfte auch klar sein. Und mit anderen Rüden werden häufig Drohgebärden ausgetauscht...man merkt ihm an, dass er kaum noch entspannt Spazieren gehen kann.Auf dem Hundeplatz, wo ganz viele andere Hund sind, ist dann aber davon komischerweise nichts mehr zu sehen, dort ist er der reinste Engel.
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Hi
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Um mal die Gegenseite darzustellen:
Ich habe mich viel zu lange hier im Forum bequatschen lassen, meinen Hund NICHT zu kastrieren.
Im Nachhinein wünschte ich, ich hätte es schon viel eher getan und nicht so lange gewartet, einfach um meinem Hund den Stress zu ersparen den er sich selbst gemacht hat. Er war unerträglich, ein Spaziergang wenn im Umkreis von 5km eine läufige Hündin war die pure Hölle.Achte auf deinen Hund. Wenn du das Gefühl hast, er stresst sich (und auch dich) mehr als nötig, und du möchtest nicht mit ihm züchten oder hast sonstige Vorteile davon ihn intakt zu lassen, dann lass ihn kastrieren. Wenn du erst ausprobieren möchtest ob es das richtige ist, dann lass ihm den Hormonchip setzen. :)
(Könnt mich jetzt auch gerne steinigen..)
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Über einen Chip bzw. eine "Kastration auf Probe" habe ich schon nachgedacht. Auch schon die Tierärztin dazu befragt.
Einfach mache ich mir die Entscheidung wirklich nicht.
Viele andere Hundehalter meinen, dass er immer noch seine Sturm- und Drang-Phase hat, wobei er morgen auch schon 17 Monate alt wird, also da allmählich raus gewachsen sein dürfte.
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Zitat
Hier im Forum wird eine klare Meinung dazu vertreten, stimmt. Irgendwo finde ich das dann ganz gut. Andererseits glaube ich schon, dass es eben Hunde gibt, wo es wirklich notwendig sein kann. Und das nicht aus medizinischer Sicht. ...
Unser Hund legt das gleiche Verhalten an den Tag: Muss alle zwei Meter markieren, schleckt an irgend welchen Stellen rum, wo Hündinnen hin gemacht haben, ist kaum noch zu bremsen, wenn er einer Hündin begegnet und will eigentlich wirklich jeder Hündin drauf springen (geht bei den ganz Kleinen freilich nicht). Was passiert, wenn wir einer läufigen Hündin begegnen, dürfte auch klar sein. Und mit anderen Rüden werden häufig Drohgebärden ausgetauscht...man merkt ihm an, dass er kaum noch entspannt Spazieren gehen kann.Auf dem Hundeplatz, wo ganz viele andere Hund sind, ist dann aber davon komischerweise nichts mehr zu sehen, dort ist er der reinste Engel.
Hundeplatz ist einfach was anderes. Meiner reagiert da auch teilweise ganz anders, wobei arbeiten mit ihm da im Moment (noch
) auch sehr schwierig ist, weil die Ablenkung zu groß ist durch die Duftspuren.
Wie Saskia schon sagt, hör auf deinen Hund und deinen Bauch und weniger auf die Leute hier. Ich habe mich auch ein halbes Jahr hier beeinflussen lassen und meinen Hund nicht kastrieren bzw. chippen lassen, obwohl mir Trainer und Tierarzt dazu geraten haben. Vor 4 Wochen habe ich nun doch den Chip setzen lassen, weil ich darin einfach noch ne Chance sehe, ihm diesen großen Stress zu nehmen. Er ist draußen einfach nur noch jeder Hündinnenspur nachgerannt, egal ob kastriert, unkastriert, läufig..., hat nichts anderes im Kopf außer Urin auflecken, scharren, markieren... Allein dieses Verhalten hat ihn seinen Freilauf gekostet, weil er ja nix mehr mitbekommen hat, wenn er ne "Hündin" bzw. ihren Urin gefunden hat. Wenn ich ihn dann aufgesammelt habe, hat er mich nur entgeistert angeschaut .
Wenn du das Gefühl hast, dass es das richtige ist, dann probier es doch mit einem Chip. Keiner hier sieht deinen Hund, nur du. Du wirst schon das richtige machen!
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Zitat
Viele andere Hundehalter meinen, dass er immer noch seine Sturm- und Drang-Phase hat, wobei er morgen auch schon 17 Monate alt wird, also da allmählich raus gewachsen sein dürfte
Ein grosser Hund ist da noch lange nicht raus. -
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Er pöpelt rum.Er zeigt euch damit das er das sagen hat. da das ja nur der Ranghöchste darf. Ich würde das unterbinden.
Aufreiten kann sehr sehr viele Ursachen haben und nur selten hat es was mit Dominanz zu tun. Gerade weil es zu dem Zeitpunkt passiert wie die TE es beschreibt, denke ich eher, dass es entweder eine Stresshandlung ist, oder eine Übersprungshandlung (wobei diese auch durch Stress ausgelöst werden kann).ZitatMan macht sich heute gedanken um die Gesundhetlichen Folgen ( was ich richtig finde) aber jeder pumpt sein Hund mit Impfungen und Wurmkuren voll ohne darüber nachzudenken ( Ich gehörte auch dazu)Dabei gibt es auch da massive Folgen für das Tier.
Mein Rüde ist unkastriert und ich mache mir sehr wohl Gedanken darum, ob und wie ich ihn entwurmen (ist er noch nie, wozu auch?) und impfen lasse. Ich mache mir auch Gedanken darum, was ich meinen Hund so zu futtern gebe. Also folglich mache ich mir auch Gedanken darum, ob ich meinen Rüden eine unnötige Vollnarkose antuen möchte oder nicht. Ich möchte das nicht, also tu ich es auch nicht. Mein Rüde ist jetzt 6 einhalb (wo ist nur die Zeit geblieben?) und hat auf Grund des nicht kastriert seins keinerlei Probleme gehabt.ZitatWenn die Rangordnung klar ist dürfte ja eigendlich kein Rüde besteigen da dieses privileg ja nur beim Alphatier liegt
Entschuldige das ich das so schreibe: Aber was für ein Unsinn! Nein, Aufreiten und besteigen ist KEIN Privileg! Wie soll das "Alphatier" sowas auch unterbinden. Meinst du, der Alpharüde verschwendet wichtige Energien für so etwas nebensächliches?
Ausserdem weiß ich nicht, was das in einer Mensch/Hund-Beziehung zu tun hat.ZitatBitte nicht falsch verstehen, ich finde das muß jeder für sich endscheiden ob kastra oder nicht.Aber hier wird mann schnell verurteilt wenn man es macht.
Ich urteile nur, wenn man es aus den falschen Gründen macht. Wenn man versucht mit der Kastration Erziehungsdefizite und Lücken zu eliminieren, wenn man seinem Hund etwas sehr natürliches, nämlich seine Sexualität und die daraus resultierenden Verhaltensweisen nicht zugestehen kann, weil man in ihm ein asexuelles Wesen sehen möchte. Kastriert man, weil man nicht garantieren kann das besagter Rüde nicht doch irgendwann eine Hündin besteigt (vorallem wenn sie im eigenen Haushalt lebt, weil die Gefahr da noch größer ist), wenn sich abzeichnet, dass der Rüde gesundheitliche Probleme bekommt (auch großer Stress kann gesundheitliche Folgen haben) oder schon hat, dann ist es vollkommen okay. Aber einfach nur so weil man es schließlich kann, ist für mich kein Grund einen Hund einer völlig unnötigen und nicht risikofreien Vollnarkose auszusetzen. :)Zitat(Könnt mich jetzt auch gerne steinigen..)
*seufz* Wofür? -
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Er ist draußen einfach nur noch jeder Hündinnenspur nachgerannt, egal ob kastriert, unkastriert, läufig..., hat nichts anderes im Kopf außer Urin auflecken, scharren, markieren... Allein dieses Verhalten hat ihn seinen Freilauf gekostet, weil er ja nix mehr mitbekommen hat, wenn er ne "Hündin" bzw. ihren Urin gefunden hat. Wenn ich ihn dann aufgesammelt habe, hat er mich nur entgeistert angeschaut .
Dazu hab ich mal ne Frage:
Ist der Hund dann nicht mehr ansprechbar oder nerven dich einfach nur die beschriebenen Verhaltensweisen?
Ich frag deshalb, weil für Bandit das als intakter erwachsener Rüde auch Lebenssinn ist .
Er markiert, scharrt, schleckt auf und läuft das Revier ab.
Und trifft er auf Konkurrenten, wird erstmal vorsichtig geguckt, wie der andere so drauf ist.Das darf er auch bis zu einem gewissen Grad, ich bin nur noch nie auf die Idee gekommen, ihm das nehmen zu wollen
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Zitat
Dazu hab ich mal ne Frage:Ist der Hund dann nicht mehr ansprechbar oder nerven dich einfach nur die beschriebenen Verhaltensweisen?
Ich frag deshalb, weil für Bandit das als intakter erwachsener Rüde auch Lebenssinn ist .
Er markiert, scharrt, schleckt auf und läuft das Revier ab.
Und trifft er auf Konkurrenten, wird erstmal vorsichtig geguckt, wie der andere so drauf ist.Er war nicht mehr ansprechbar und das war das Problem. Er hat nicht mal gemerkt, als ich weg war. Der war so in seiner eigenen Welt. Meinetwegen kann er das auch alles machen, solange er noch merkt, wo ich bin und nach mir schaut, mir folgt. Würde mir völlig ausreichend. Aber ich wusste nicht, wie ich gegen diese komplette Abwesenheit angekommen soll. Es wird durch die Kastra/den Chip eh nicht alles weggehen, muss es auch nicht, aber (ich glaube, der Chip wirkt jetzt richtig) er schaut nach mir und schnuppert und leckt nicht mehr so abwesend.
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Zitat
Über einen Chip bzw. eine "Kastration auf Probe" habe ich schon nachgedacht. Auch schon die Tierärztin dazu befragt.
Einfach mache ich mir die Entscheidung wirklich nicht.
Viele andere Hundehalter meinen, dass er immer noch seine Sturm- und Drang-Phase hat, wobei er morgen auch schon 17 Monate alt wird, also da allmählich raus gewachsen sein dürfte.
die liebe sturm-und-drang-phase fängt beim großen hund erst mit ca. 18 monaten an (beim herdi aus meiner gassi-gruppe ging das erst so wirklich mit zwei jahren los und er hatte jetzt mit vier jahren ne zweite hormonelle phase).
die pubertät und die damit verbundenen verhaltensweisen wirst du mit einer kastration nicht komplett unterdrücken, eher im gegenteil. wenn du jetzt kastrierst, kann es sein, dass dein hund noch viel länger so ein alberner jungspund bleibt.
allerdings werden sexuell motivierte verhaltensweisen, wie z.b. eine ausgeprägte wettbewerbsaggression oder extremes sexuelles verhalten (wochenlang nichts fressen, weil die hündinnen läufig sind, bei jedem hund aufreiten etc, pp.) teilweise oder sogar komplett eingedämmt und somit der allgemeine stresspegel gesenkt.
bei vielen hunden kann man das aber auch durch eine gute impulskontrolle und erziehung erreichen, aber bei weitem nicht bei allen.
ich führe beispielweise einen totalen triebtäter in meiner gassi-gruppe (labrador-bullterrier-mix), der außerhalb der gruppe rüdenunverträglich ist und sein futter verweigert, wenn die nachbarshündin toll riecht. ich kann ihn mit unkastrierten rüden und läufigen hündinnen führen, allerdings muss ich hier dementsprechend eingreifen und klar sagen, was gemacht wird und was unterlassen wird. wie er im kastrierten zustand wäre, weiß ich nicht. aber vermutlich wäre er für die besitzer händelbarer...oder auch nicht? viel von seinem verhalten ist erlernt und mittlerweile ritualisiert und die nebenwirkungen der kastra könnten bei ihm eventuell verheerend sein. wenn man hier näher nachfragt, findet man sehr schnell heraus, dass die besitzer auch nicht wissen, wie sie ihren hund führen können - also wäre ein training hier sehr viel sinnvoller, als eine operation.mein rüde beispielweise kam schon kastriert mit 1,5 jahren als heftiger rüdenunverträglicher beschädigungsbeißer zu mir. und er zeigt das komplette verhaltensrepertoire eines unkastrierten rüdens: er zeigt ein starkes wettbewerbsverhalten, flirtet mit hündinnen, markiert, schleckt pipi auf und würde am liebsten jeden unkastrierten rüden von dieser welt verbannen.
kein anderer rüde nimmt ihn als kastrat wahr.
innerhalb meiner gassi-gruppe ist er ein geachtetes mitglied und chef.
er weiß sich mittlerweile zu benehmen, aber das liegt nicht an der kastra, sondern daran, dass mein wort mehr zählt, als seine bedürfnisse andere hunde umzupinnen.angstaggressive rüden können durch die kastration sehr sehr unsicher werden. bei ihnen würde ich mir selbst gut überlegen, ob ich mich überhaupt traue, einen chip zu setzen. denn wenn man pech hat man dann ein halbes jahr lang einen komplett unsicheren hund, der von keinem anderen hund ernst genommen wird. wenn man sofort kastrieren ließe, ist der hund sein gesamtes weiteres leben unsicher.
niemand von uns kennt deinen hund, deine umstände, deine erzieherischen fähigkeiten und dein leben.
vielleicht lässt du deinen hund mal von einer kompetenten außenstehenden person anschauen und guckst, was die leute zu seinem verhalten sagen.ZitatEine Frage hätte ich noch...und zwar meinte eine andere Hundehalterin, dass sie vor ihrem jetzigen Hund auch einen Rüden hatten (ebenfalls einen etwas größeren), der wäre immer der reinste Engel gewesen und deshalb hätten sie ihn auch nicht kastrieren lassen. Er hat sich von den anderen Rüden immer alles gefallen lassen.
Und dann mit so ca. 2,5 Jahren ist das plötzlich umgeschlagen: Er hat sich nicht nur nichts mehr gefallen lassen, er hat sogar angefangen andere Rüden zu beissen, wenn sie etwas frecher wurden. Und ab diesem Zeitpunkt konnten sie mit ihm nicht mehr ohne Leine spazieren gehen...
auch der liebste hund wehrt sich irgendwann. wahrscheinlich hat sie die zeichen bisher einfach übersehen, die ihr hund gesendet hat. das es alles so plötzlich umgeschlagen ist, kann ich eigentlich kaum glauben. wahrscheinlich gag es zig vorboten für sein verhalten. sollte es doch plötzlich umgeschlagen sein, würde ich den hund mal gesundheitlich durchchecken lassen.
warum sollte ein erwachsener rüde mit jedem fremden einfach nur spielen wollen und nicht auch etwas charakter zeigen?
rüden sehen sich nun einmal nicht als spielkameraden, sondern in erster linie als konkurrenten und das finde ich auch sehr, sehr normal.ZitatEr pöpelt rum.Er zeigt euch damit das er das sagen hat. da das ja nur der Ranghöchste darf. Ich würde das unterbinden.
woher weißt du das? hast du den hund gesehen? wie ist seine persönlichkeit, seine körpersprache? wie waren die situationen? ohne diese wichtigen angaben kannst du rein gar nichts über die rammel-beweggründe aussagen.
rammeln kann verschiedene ursachen haben: rammeln zum abbau sexueller frustration, rammeln als stressabbau, rammeln beim poppen, rammeln als dominanzgeste, rammeln, um grenzen auszuloten, spielrammeln (bei welpen) usw. usf.
entscheidend ist hier die körpersprache des hundes.
Zitat
Wenn die Rangordnung klar ist dürfte ja eigendlich kein Rüde besteigen da dieses privileg ja nur beim Alphatier liegt
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das muß jeder für sich endscheiden ob kastra oder nicht.Aber hier wird mann schnell verurteilt wenn man es macht.sorry, aber das ist quatsch. hast du schon einmal welpen im spiel beobachtet? da wird teilweise gerammelt, was das zeug hält und die althunde stehen geduldig daneben und schauen zu.
und ich als leiterin dieser welpenstunde, mache das teilweise genauso, solange das gerammel fair bleibt.
genauso sieht es aus, wenn sich zwei hunde gegenseitig berammeln, solange keiner von beiden großartigen stress dabei hat.
es gibt regelrechte liebesbeziehungen zwischen kastraten und unkastrierten rüden.
wer bin ich, dass ich in jegliche soziale interaktion eingreife? von mir aus, dürfen die beiden rammeln, bis sie umfallen, es sei denn, einer von beiden zeigt sichtliche stresssymptome bzw. wehrt den anderen erfolgslos ab und die situation droht, zu eskalieren. ich greife auch dann ein, wenn einer von beiden hypersexuelle probleme hat und diese sich durch das gerammeln verstärken.
zwischen menschen und hunden gibt es sicherlich eine soziale ordnung, in der auch klare strukturen herrschen sollten. mit einer rangordnung als solches, ähnlich einer hackordnung, ist diese art der sozialen struktur schwer vergleichbar.
ZitatUnd seitdem ich eine Junghündin habe, kann ich sagen wie nervtötend und ätzend Rüden sein können ( ob kastriert oder nicht). Ebenso derrren Besitzer die dann sagen lass doch rammeln gibt hüpsche Welpen,oder passiert doch nichts. Oder die wehrt sich doch nicht ist doch nicht so schlimm. Die wollen nur spielen. So lange es solche Besitzer gibt nützt auch kein aufpassen oder anleinen etwas.
Die wenigsten unterbinden das und holen ihren Rüden zu sich, sondern sagen ist doch nicht mein problem.ja, sowas ist in der tat sehr, sehr ätzend. und genau da würde ich definitiv dazwischen gehen, wenn die hündin sich nicht zu helfen weiß. nicht, um meinen status zu untermauern. sondern, um die hündin zu schützen, falls sie das nicht selbst kann.
ZitatIch denke immer an den Beagle, den Martin Rüttger bei "der VIP-Hundeprofi" hatte (von diesem Eislauf-Ehepaar)...zu dem meinte er ja - nachdem er sein Verhalten gesehen hat - der müsse sofort kastriert werden. Dabei fand ich dessen Verhalten gar nicht so extrem.
martin rütter will jeden rüden sofort kastrieren...
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Marika, danke und
! Genau das geht mir auch im Kopf rum.
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