Hund bewusst unregelmässig füttern

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Unregelmässig im Sinne von :

Frühstück heute üppiger, morgen wenig, übermorgen viel Abendfressi, überübermorgen ist das Mittagsmahl grösser.

Auch hier fällt mir kein plausibler Grund ein, warum es schaden sollte. Aber ebenso wenig fällt mir ein Grund ein, was es nützen sollte

Viele Grüße
Frank

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Also ich habe bewusst unregelmäßig gefüttert. Kenne genug Hunde die pünktlich dann neben dem Napf sitzen und aufs Futter warten....

Also meiner bekommt zu unregelmäßigen Zeiten unregelmäßig viel Futter. Meist füttere ich nur ein Mal am Tag, ab und an aber auch zwei Mal oder es kommt noch ne Portion übriggebliebener Nudeln oder sonstwas dazu.

Nachdem der sich fast die Beine gebrochen hat beim Trepperaufrennen als ich ne zeit lang immer nach der ersten Morgenrunde gefütter habe.. nein danke

Ich fütter ja auch unregelmäßig, nämlich so, wies gerade in den Tagesablauf passt. Geh ich um 7 aus dem Haus, gibts um 6:45 Frühstück, schlaf ich am WE aus, gibts halt erst vormittags was...

Tja, nur das Abendessen ist so eine Sache, bei der Madame noch so unregelmäßig gefüttert werden kann - ab einer bestimmten Zeit wartet Maja auf ihr Essen. Dabei ist es völlig egal, ob es morgens um sechs was gab oder um halb zehn, pünktlich ab halb acht liegt sie immer in meiner Nähe, um ja nicht zu verpassen, ob ich in die Küche gehe und den Napf fülle...

Bei uns ergeben sich recht feste Fütterungszeiten hauptsächlich durch die anderen Vierbeiner - Schweine können das halbe Dorf zusammenkreischen, wenn ihre Futterzeit um ein bestimmtes Pensum überschritten wird und Pferde sind auf regelmäßige und gleichmäßige Fütterung in bestimmten Abständen angewiesen. Das ist nicht minutengenau und bis zu maximal einer Stunde kann das auch notfalls mal verschoben werden, aber das ist dann auch unsere Obergrenze.

Dazu noch einen "Leberhund", der eh 4 x täglich seinen Napf vor die Nase bekommt (die anderen 4 werden unterschiedlich oft gefüttert) - da bliebe, selbst wenn man unregelmäßig füttern wollte, gar nicht viel Luft dafür.

Die 4 leidlich fitten machen dabei kein Problem, ausser dann, wenn die Näpfe klappern, dann wirds kurz etwas laut hier - aber der Oldie fängt mittlerweile in einer Mischung aus Alterstarrsinn und Demenz an, uns ca. 1 Stunde vor seinen Fütterungszeitfenstern daran zu erinnern, dass er ja demnächst dran ist...

Wir tragen es mit Humor - übel nehmen können wir das dem alten Kerle nicht.

LG, Chris

Wir füttern einmal am Tag, am Abend. Dann aber zu unterschiedlichen Zeiten, mal früher, mal später.
Nachdem die Hunde gefressen haben, gehen sie noch einmal hinaus, zur letzten Gassirunde. Währenddessen bekommen die Katzen ihr Futter, was dann die ganze Nacht zur Verfügung steht.

Mit diesen Fütterungszeiten sind alle rundherum zufrieden. (Ausser Angelo, der hätte gern noch mindestens vier weitere Mahlzeiten )
LG von Julie

bei uns ist es wie bei Sariundspyke, Fresschen gibt es nach den Spaziergaengen, morgens bisher meist um die selbe Uhrzeit, weil ich zur Schule musste und abends variiert das zwischen ca. 17:30 und 23:00

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@Tjani, oha!! Sowas ist bei uns nicht, es geht wirklich nur um mich und mein Empfinden.

Nein, hier geht das echt einfach gar nicht.
Er ist sowas von futtergeil, dass es schon keinen Spaß mehr macht...

Er war auf dem Gassigang dann so unkonzentriert, dass er einfach gar nicht mehr pinkeln konnte, nur in der Leine hing wie ein Irrer und die Manöver, die er dann einbaute um die Treppen möglichst ohne den Boden zu berühren hochzukommen waren wirklich schon gefährlich.
Regelmäßige Fütterungszeiten- geht nicht.