Cesar Milan - "Hundeflüsterer"-Folgen bei Sixx
- bungee
- Geschlossen
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In einer Folge hat er einen kleinen Hund, der aus Angst heraus aggressiv war so lange in die Ecke gedrängt, sich beissen lassen, bis das Hündchen aufgegeben hat. Was soll daran gut sein???Wenn ich das richtig verstanden wäre es seiner Ansicht nach so: So lernt der Hund, dass Angriff eben keine Lösung ist und stellt dieses Verhalten irgendwann ein, wird dann für ruhiges Verhalten wieder bestätigt bzw kann bei ruhigem Verhalten auch erstmal wahrnehmen, dass nichts passiert und er nicht angreifen braucht - was auch ein positives Endergebnis ist, denn die Angst war unbegründet.
Schreib ich jetzt nur mal so, wie ich das auffasse, was er so sagt und tut.
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Hi
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Wenn ich das richtig verstanden wäre es seiner Ansicht nach so: So lernt der Hund, dass Angriff eben keine Lösung ist und stellt dieses Verhalten irgendwann ein, wird dann für ruhiges Verhalten wieder bestätigt bzw kann bei ruhigem Verhalten auch erstmal wahrnehmen, dass nichts passiert und er nicht angreifen braucht - was auch ein positives Endergebnis ist, denn die Angst war unbegründet.
Schreib ich jetzt nur mal so, wie ich das auffasse, was er so sagt und tut.
Klingt nach einer Rosskur ... und geht auch nur bei kleinen Hunden.
Und ist eben eine ziemlich rüde Methode ...
Auf jeden Fall sollte jemand der so arbeitet wirklich wissen was er tut. Da kann ein Laie der das im Fernsehn sieht und es auch versucht ganz schön mit reinfallen :/ -
Zitat
Klingt nach einer Rosskur ...
NEIN!!
Sonst müßte es in dem youtube-Video heißen:
'This m*****er is amazing, he comes over your house and strangles your horse". -
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Klingt nach einer Rosskur ... und geht auch nur bei kleinen Hunden.
Und ist eben eine ziemlich rüde Methode ...
Auf jeden Fall sollte jemand der so arbeitet wirklich wissen was er tut. Da kann ein Laie der das im Fernsehn sieht und es auch versucht ganz schön mit reinfallen :/Wäre aber auch ein ganz schön dummer Laie, wenn er so ein Verhalten ausprobieren würde.
Es wird doch eindeutig immer wieder gesagt, geschrieben und drauf hingewiesen in den Sendungen, dass die Methoden nie ohne Anleitung angewendet werden sollen. -
Die Dummen sterben leider nicht aus.
Was man allein schon daran sieht, das nach wie vor Hunde für billig geld vom Vermehrer gehen wie geschnitten Brot.
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Die Dummen sterben leider nicht aus.
Aber da kann Millan ja nichts für.
Dumme wirds halt immer geben, so what, da kann niemand etwas gegen tun. -
Ich habe damit nicht gesagt, dass ich es gut finde, wie Millan solcherlei Aggressionsproblematiken handhabt. Sein "Vorbild" macht es nur noch schlimmer - vor allem wenn sich Leute unreflektiert versuchen seiner "Methoden" zu bedienen.
Das ist alles.
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Ja das war mir klar aber er kann ja nichts dafür, dass Leute seine Methoden auf eigene Faust ausprobieren und damit auf die Nase fallen.
Genauso wenig kann Rütter was dafür, wenn irgendwelche Menschen sich Rütteldosen basteln und damit sinnlos rumrütteln, wenn Hund was doofes getan hat.
Mehr als in der Sendung sagen, bitte nicht ohne kompetenten Trainer oderso durchführen, können sie ja auch nicht. -
Also so schlimm, wie das zum Teil wohl empfunden wird, finde ich seine Methoden nicht - auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, was in der Sendung so gesagt wird. Das ist bei Martin Rütter und wie sie alle heißen aber auch nicht anders. Was tut er denn den Hunden so Schreckliches an? Die Menschen haben die Verhaltensstörungen ihrer Vierbeiner durch falsche oder nicht rassegerechte oder gar keine Erziehung meist selber verschuldet oder holen sich Hunde, die zum Teil Schlimmes erlebt haben, aus Tierheimen ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass deren Einbindung in das neue Rudel mit viel Arbeit und Einsatz verbunden ist. Jeder Hund ist einzigartig, ebenso wie die Familie, in die er kommt. Da kann es NIE die eine super Lösung geben, die immer zieht.
Warum halten Menschen Hunde? Doch viele als Partner- oder Kinderersatz z. B., was automatisch zu einer Vermenschlichung "ver"führt. Hunde sind aber Tiere und keine kleinen Kinder mit Fell und vier Beinen. In einem Hunderudel geht es manchmal rauh und ruppig zu. Staßenhunde sind z. B. meist besser sozialisiert, als ein verwöhnter Welpe von 'nem Züchter.
Was ist für einen Hund schlimmer? Einmal die Panik vor Wasser und Shampoo durchstehen und erkennen, dass nix Schlimmes passiert oder jedes mal der Streß, wenn er auch nur den Salon von außen sieht? Das hat in meinen Augen nichts mit Willenbrechen zu tun, sondern mit der Rückgabe eines Stücks Lebensqualität - sprich: Entstressung. Da gibt es ganz viele andere Sachen, die sich - warum auch immer - in den Köpfen dieser armen Geschöpfe manifestiert haben. Sicher - mit Liebe und Geduld kann man viel erreichen - Wattebäusche reichen aber manchmal nicht aus. Wir haben sie in unsere Welt geholt und müssen ihnen helfen, wenn sie sie nicht verstehen. Ich mache auch nicht alles richtig und habe auch nicht die Weisheit mit Löffeln gegessen. Ich versuche jedoch unserem Kleinen zu helfen, sich als Hund fühlen zu dürfen und das zu tun, was ihm am Besten tut: entspannt Essen, schlafen, schmusen, spielen und wichtig: KEINE Verantwortung für das Rudel zu haben!
Wie schon weiter oben erwähnt, wird in dieser Sendung immer und bei jedem Beitrag darauf hingewiesen, die Methoden nicht ohne professionelle Hilfe anzuwenden. Außerdem - man muss sich im Klaren sein, dass es eben eine Reality-Sendung ist und dass halt hier "krasse" Fälle gezeigt werden. Da muss was passieren und reißerisch sein, sonst gucken die Leute nicht, darum ist leider auch viel Fake dabei. Die Grundidee, die hinter seinen Methoden steckt, ist aber nicht verkehrt. Schade nur, das aus Quotengründen viel verhunzt wird...
Ich habe mich inzwischen durch verschiedenste Forenthemen gelesen und festgestellt dass es in fast allen Leute gibt, die ihn ihren Kommentaren zum Teil maßlos übertreiben oder überreagieren. Immer schön die Kirche im Dorf lassen und lieber sachlich an die Sache ran gehen. Das hilft eher, als Leute für ihre Meinung einfach nieder zu machen. Außer man macht es aus Absicht, um eine Diskussion zu provozieren - nicht immer die feine Art....
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Die Dummen sterben leider nicht aus.
Was man allein schon daran sieht, das nach wie vor Hunde für billig geld vom Vermehrer gehen wie geschnitten Brot.
Auch die von den ganzen ach so "seriösen Züchtern" gehen weg wie warme Semmeln und sind auch nicht immer gesund. Das hier ständig auf Züchter hingewiesen wird ist mehr als nervig. Gibt auch dort genug schwarze Schafe, mehr als genug aber anscheinend scheint das Forum von denen gesponsert.
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